12
Okt
2006

Warnung!

Sparte: Tipps

Vorsicht bei der Seite Genealogie.de!

Nach der harmlosen Aufforderung, den eigenen Namen prüfen zu können, folgt ein umfassendes Fragefeld zu persönlichen Angaben. Anschließend bedanken sich die Betreiber für die Unterstützung und man muß nur noch auf Absenden klicken - nachdem man vorher mit einem Häkchen die AGB bestätigt hat.

In diesen AGB, sehr gut versteckt, taucht dann der Hinweis auf, dass es sich um eine Dienstleistung handelt, die eine Einmalgebühr von € ***60,00** kostet!

Man sollte also immer und genau die AGBs lesen! Auch wenn sie einem sooo bekannt vorkommen und meilenweit zum Hals heraushängen - irgendwo lauert der Pferdefuß!

*lg*
Maik,
der sich immer noch mit dem Magentariesen streitet...


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Die Ingenieurwissenschaften und Gott

Sparte: Humor

Drei Ingenieure sind sich einig, dass Gott ein Ingenieur war, nur über das Fach können sie sich nicht einigen.

Der Maschinenbauer behauptet, Gott müsse ein solcher gewesen sein. Man denke nur an die Konstruktion der Gelenke, Verbindungen des Skeletts usw.

Der Elektroingenieur besteht darauf, dass Gott ein Elektrotechniker war. Man brauche schließlich nur an die feinen Gehirnströme zu denken, die den menschlichen Körper erst funktionieren lassen.

Der Dritte vertritt die Meinung, dass Gott ein Bauingenieur war:

"Nur ein Bauingenieur kann auf den Gedanken kommen, die Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen..."



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11
Okt
2006

@ Hoshi

Sparte: Notizen

Ich habe Deine Frage nicht vergessen! Morgen mache ich mit Mutsch ein oder zwei Fotos dazu und stelle sie "on" - entweder hier oder hier steht dann die URL!

*lg* und gute Besserung!
Maik



(Bitte entschuldige diese Form der Mitteilung, aber ich finde gerade den Link nicht zu Dir... Meine Abos haken!)


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Wetterumschwung

Sparte: Privat

Gestern nacht hatten wir kräftigen Bodenfrost, heute früh mßten etliche Autofahrer ganz schön an den Scheiben kratzen!

Doch offensichtlich läßt uns die Sonne jetzt im Stich, denn meine Narbenschmerzen werden immer stärker und sogar die alten längst ausgeheilten Knochenbrüche muckern wieder einmal. Meine Pillen habe ich alle eingenommen, sogar bis an die Grenze, aber helfen? Zum Glück habe ich ja jetzt etwas Neues, das haut kräftig rein - aber danach bin ich nicht nur schmerzfrei sondern auch platt wie eine Flunder! (Dann bin ich der Arnold Schwarzenegger von Schwarzenberg: Keiner ist so breit wie ich! *g*) Ich habe mich immer etwas vor dem Tag gefürchtet, wenn dieses Mittel das erste Mal ambulant bei mir verordnet wird, aber die Erleichterung ist es wert! Man muß halt bißchen vorsichtig und verantwortungsbewußt damit ungehen und man darf vorher noch keine Drogenprobleme gehabt haben, sonst ist die Wirkung geringer als die Nebenwirkung...

Doch Schluß damit!

Euch allen eine Gute Nacht!

oder:

"Macht's gut, aber nicht zu oft - und dafür etwas länger!"


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Frau Schaaf, wie geht es Ihnen?

Sparte: Humor

Langsam mache ich mir sorgen! Nachdem ich im "Monstergame" bereits einen "Schafkiller" unschädlich machen mußte, stellt sich nun auch die Polizei auf die Seite der Schafbekämpfer!

Pressemeldung


Frau Schaaf, sie haben meine ungeteilte Sympathie!

Das Wald-Schaaf


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Erinnerungen an die Prüfungszeit # 1

Sparte: Geschichten

Während meiner Schulzeit und dann im Studium mußte ich mich wie jeder andere auch den verschiedensten Prüfungen unterziehen. Von allen sind mir drei besonders - oder überhaupt im Gedächtnis geblieben...


1.) Die schlimmste Prüfung

Wie soll es anders sein - die schlimmste Prüfung war eine mündliche. Es war die Abschlußprüfung zum Abitur in Biologie. Mit dem Biolehrer, Herrn Auerswald, verstand ich mich sehr gut, was seine Ursache auch im außerschulischen Bereich mit hatte. Seine Beisitzerin, eine junge Lehrerin, kannte ich nur vom Hospitieren oder mal einer Vertretung - zu ihr fehlte mir irgendwie der "Draht". Dann war da noch der Direktor, das war sowieso eine Respektsperson (Auch wenn die Fama berichtet, dass er im Winter mit Filzpantoffeln durch die Schule lief, weil er immer kalte Füße hatte...)

Der Prüfungsablauf war damals so, dass man sich mindestens 30 min vor Beginn der Prüfung einzufinden hatte. War dann die "Stunde o" da, wurde man in das Vorbereitungszimmer gebeten. Dort lagen auf einem Pult mehrere Blätter mit der Schrift nach unten, davon "durfte" man eines nehmen. War man mit der Wahl gar nicht zufrieden, gab es eine zweite Chance - man durfte noch einmal wählen, allerdings fiel dabei die Zensur automatisch ein Grad schlechter aus. In den folgenden 20 min hatte man dann Zeit, sich auf den mündlichen Vortrag zum Thema vorzubereiten. Schreibzeug (Block und Stifte) sowie benötigte Hilfsmittel wie Zahlentafeln oder Rechenschieber (Ja, ich gehöre noch zur "non-Taschenrechner-Generation!") wurden gestellt. Aufsicht führte einLehrer, der mit dem zu prüfenden nicht beschäftigt war und auch meist, wenn es sich machen ließ, keinen Unterricht in der Klasse hatte.

Dann wurde man aufgerufen und hatte wiederum 20 min Zeit, seinen Vortrag zu halten. Danach folgten 10 bis 20 min, in denen man Fragen beantworten mußte, ein paar zum Vortrag, aber auch "quer durch den Gemüsegarten".

Wenn die Kommission glaubte sich ein Bild verschafft zu haben, würde der Prüfling nach draußen geschickt und nach ein paar Minuten der Beratung dann zur "Urteilsverkündung" wieder hereingebeten. War sich die Kommission nicht einig, gab es statt einer Note noch ein oder zwei Zusatzfragen und dann hhieß es erneut warten... Selbst fünf Minuten können unendlich lang sein!

Bis heute fällt mir nicht mehr ein, was auf meinem Zettel stand.

Doch ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe, als ich statt einer Note Ergänzungsfragen bekam und dann wieder hinaus mußte.

Dann kam etwas, das im ganzen Jahrgang einmalig war. Beim zweiten Aufruf gab es immer noch keine Note! Statt dessen wurde ein Dia an die Wand geworfen und ich sollte erklären, was ich darauf sah. Ich schaute und schaute und schluckte - es ließ sich nicht einordnen! Es hatte zwar Ähnlichkeit mit diversen Gewebeschnitten und die Grünfärbung mancher Bereiche deutete auf Chlophyll und damit Pflanze hin, aber irgendwie paßte es nicht in die Schemata, die wir gesehen oder auch gezeichnet hatten ...

Ich fühlte mich wie zum Sterben verurteilt! Den Zeigestock in einer klitschenassen Hand, von einem Fu# auf den anderen tretend wie ein Erstklässler der mal muß wählte ich dann doch das Chlorophyll als Einstieg um mich dann vorzutasten...

Da ertönte ein "Mmmmmhhh..." hinter meinem Rücken. Als ich irritiert den Satz noch einmal wiederholte, um für mich selbst zu prüfen, ob ich auch das gesagt hatte was ich sagen wollte, ertönte dieses "Mmmmhhh..." erneut. Den Ton kannte ich! Den hatte unser Biolehrer immer drauf, wenn man auf dem richtigen Weg war aber der Ansatz nicht ganz so wie er ihn wollte...

Also ließ ich mir noch mal seine Analyseanleitung durch den Kopf gehen - und plötzlich war die Lösung da! Ein ganz sinpler Blattquerschnitt, nur war das Dia "überkopf" eingelegt worden, so dass die Blattunterseite nach oben zeigte!

Da ritt mich der Teufel und ich sagte (so oder so ähnlich): "Dass das Dia verkehrt eingelegt ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, der Aufbau ist ja trotzdem klar zu erkennen!"

Den Aufbau brauchte ich dann nicht mehr erläutern; es wäre auch untergegangen, denn wenn 2 Lehrer versuchen, das Lachen zu unterdrücken, dürften sie kaum zuhören können!

Das war die schlimmste Prüfung, die ich abgelegt habe, also die nervenaufreibendste. Später habe ich dann erfahren, dass ich diesen "Scherz" der jungen Lehrerin zu verdanken hatte. Warum weiß ich nicht, aber sie wollte mir damit wohl meine Prüfungsnote verderben, denn es ging um 1 oder 2... Geschafft hat sie es allerdings nicht!


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10
Okt
2006

Statistik

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

"... (MT) KAMENZ: Eines nichtnatürlichen Todes durch Verletzungen und Vergiftungen starben 2005 in Sachsen 2.218 Personen, darunter 1.370 durch Unfälle. Die meisten Unfälle geschahen in der häuslichen Umgebung (635 Fälle). Bei Verkehrsunfällen wurden 321 Personen getötet, darunter 79 junge Menschen unter 25 Jahren (31 weniger als 2004).
Suizid verübten 694 Menschen, 505 Männer und 189 Frauen."


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8,5 Mrd. Überschuß im ersten Halbjahr 2006!!!!

Sparte: Recht & Ordnung

"... (MT) WIESBADEN: Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erzielte die gesetzliche Sozialversicherung – sie umfasst die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung, die Alterssicherung für Landwirte sowie die Bundesagentur für Arbeit – nach den vorläufigen Ergebnissen der Kassenstatistik im ersten Halbjahr 2006 einen Finanzierungsüberschuss von 8,5 Milliarden Euro. ..."

Aber die Beiträge erhöhen und die Leistungen kürzen, ich fasse es nicht! Die soll der Blitz beim Sch*** treffen, dass nur die rauchenden Pantoffeln vor dem Klo stehen bleiben!


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Neues von "Telekomix"

Sparte: Recht & Ordnung

Nein, mein Telefon geht immer noch nicht wieder... Aber im PC-Daily stand die neue Fortsetzung über das Anschlußdrama von T. Kieslich:

"... Wenn es bei mir so anfängt, wissen Sie schon, dass es, getreu eines Filmtitels, nur einen geben kann: Telekomix. Und in der Tat, das Live-Comedy-Unternehmen hat wieder zugeschlagen.

Was bisher geschah: Telekomix erhält eine Bestellung. Weil es ihn etwas überrascht, dass tatsächlich jemand etwas kaufen möchte, dass er anbietet, lässt er vor Schreck erst einmal die Bestellung unter den Tisch fallen. Der potentielle Käufer geht daraufhin zu Callfix und ihren Schwestern Sachnix und Versprichwas. Die sagen, dass sie jetzt dafür sorgen werden, dass Telekomix doch noch etwas verkauft. Und das macht Telekomix auch. Nur in der Schachtel findet der Käufer nicht alles, was drin sein sollte.

Also spricht er wieder mit den Schwestern von Telekomix und fragt mal dumm, warum das denn wohl so sei. Das wiederum verwirrte wohl Telekomix. Während Callfix, Sachnix und Versprichwas verkündeten, dass es ihm wiiiiiirklich leid täte, wusste Telekomix nicht mehr, was er denn eigentlich verkaufen konnte. Mal sollte es 16.000 Murmeln geben, dann wieder nur 6.000 Murmeln. Auch über den Tag, wann er denn die Murmeln übergeben könnte, war sich Telekomix nicht mehr so recht im Klaren. Erst war es Mittwoch, dann sollte es Donnerstag sein. Dazwischen immer wieder Callfix, Sachnix und Versprichwas, die beteuerten, es würde alles zur voooollsten Zufriedenheit geregelt und es täte ihnen wiiiiiirklich leid.

Dann endlich sollte Telekomix liefern, auch wenn er sich selbst nicht sicher war, wie viel Murmeln das nun überhaupt sein könnten. Callfix sagte, dass das überhaupt nur Bastelfix wüsste, mit dem sie aber nicht reden könnte. Tatsächlich wusste Bastelfix auch sofort Bescheid, erklärte Dämpfungen und Querschnitte und kam zu dem Schluss, dass mehr als 6.000 Murmeln überhaupt nicht in die Schachtel passen würden. Eine Feststellung, zu der Telekomix in über 14 Tagen nicht gelangt war.

Doch dann geschah etwas Seltsames in unserem kleinen Dorf: Versprichwas redete schon morgens mit dem Käufer von Telekomix’ Murmeln und versprach, dass man doch eine Schachtel habe, in die die versprochenen 16.000 Murmeln passen würden. Das könnte Bastelfix nicht wissen, das seien ganz neue Schachteln, die in drei Tagen da sein sollen.

Verwirrt, wie er war, schickte Telekomix am gleichen Tag aber einen Brief, der eindeutig sagte, er könne die 16.000 Murmeln nicht transportieren und hätte jetzt auch keine Lust mehr, überhaupt noch Murmeln zu verkaufen.

Und wieder wussten weder Callfix noch ihre Schwestern, was nun eigentlich passieren solle, ob es nun noch Murmeln gäbe und, falls ja, wie viele es denn wohl wären. Was sie aber wussten, war, dass alles zur „vollsten Zufriedenheit“ geregelt würde. Was sie nicht gesagt haben, ist, was sie unter „vollster Zufriedenheit“ verstehen...

Auch die Schwestern des Telekomix waren nämlich langsam verwirrt und antworteten nur noch, dass sie nichts sagen oder sehen könnten, aber bald, am nächsten Arbeitstag, ein Bote käme – mindestens in Rufweite.

Was soll ich sagen, unser unbeugsames Dorf scheint ein Tor offen gelassen zu haben, denn am nächsten Morgen meldete sich, geradezu unangemessen früh der Bote, um zu sagen, dass sich Telekomix nur vertan hätte und wirklich etwas verkaufen wolle. Sogar das, was er vor Wochen einmal versprochen hat.

Was für eine herrliche Geschichte! Mal sehen, wie sie ausgeht...

Mit storniertem Gruß

Torsten Kieslich"





Na Schääfchen, getröstet?


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Amtsbesuch am Sonntag

Sparte: Privat

Es war am Sonntag - der Tag, an dem der größte Teil der sonst arbeitenden Bevölkerung dem Broterwerb fernbleibt und sich der Familie oder anderen (teuren) Hobbys widmet.

Es gibt aber auch welche, für die gelten auch die Sonn~ und Feiertage als Arbeitstag. So ein Mitbürger war heute nachmittag bei mir, hat ein "Schälchen Heeeßen" (Für alle die, die kein Sächsisch können: Kaffeeee) mitgetrunken und wir haben uns nett unterhalten.

Wer jetzt glaubt: "Sonntag nachmittag + Arbeiten + Kaffeetrinke = Sozialarbeiter", der irrt sich allerdings!

Mein Besuch war eine Amtsperson, die mir persönlich meine beiden neuen Personaldokumente ins Haus brachte: Meine Aufenthaltsgenehmigung und meinen neuen Reisepass! Ist das nicht ein Service??

Hier könnt Iht mal einen Blick auf mein neues Identifikationspapier werfen:

Reisepass FRS

Reisepass "FRS"

Wenn man sich diesen Reisepass so anschaut, ist da irgend etwas anders als bei anderen EU-Pässen... Aber was? Mal genauer hinsehen:

Reisepass FRS / Ausschnitt


Na, gesehen?

Da hat sich doch unser erzgebirgisches Tannenbäumchen in den Kreis der EU-Sterne geschmuggelt!

Und tatsächlich: Es ist der offizielle "Reisepass der Freien Republik Schwarzenberg"!

Der nette Mann, der mir die Papiere brachte, war


Jörg Beier

Jörg Beier


Holzbildhauer, Gechichtsforscher, "Kneiper" und noch vieles mehr!

Die Zeit verging wie im Flug! Danach merkte ich zwar. dass auch Freude und Pläneschmieden sehr anstrengend sein kann, aber einem Menschen auch ungeheuer viel Auftrieb geben kann!

Wir sind uns sicher, dass es nicht das letzte "offizielle Kaffeetafeltreffen" war...

So bleibt mir nur noch zu sagen:

SCHWARZenberg




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9
Okt
2006

Noch mehr Überraschungen!

Sparte: Mutsch

... Diesmal hat es Mutsch erwischt! *bg*

Ab und zu kommt schon noch mal ein kleines Päckchen mit einer kleineren oder größeren Überraschung - aber jedesmal ist die Freude groß und gibt uns beiden viel Kraft, auch wenn meistens meine Adresse draufsteht.

Doch heute brachte der Paketbote ein kleines Päckchen, das nicht für mich bestimmt war:

Für Mutsch!

Der Inhalt: Eine DVD mit einer ihrer Lieblingsserien:

On the buses

bei uns bekannt unter dem Titel "Nichts als Ärger im Depot"!

Auf diesem Weg also recht herzlichen Dank für diese DVD und die Glückwunschkarte darin, die leider keinen Absender enthielt...


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Liebe Überraschung!

Sparte: Privat

In Anlehnnung an ein Kult-Lied von der Gruppe "Juckreiz" bin ich geneigt zu singen:

"Hurra - hurra!
Die Post ist da!"


denn heute kam eine Briefkarte, die mich nach Willen des Absenders schon letzte Woche hätte erreichen sollen - aber nicht umsont heißt unsere nicht-elektronische Nachrichtenbeförderungseinrichtung "Schnecken-Post"!

Doch nun kam die Karte an und erfüllte das miese Weter doch mit Sonne, denn wer kann angesichts dieser Karte noch Trübsal, egal aus welchen Gründen, blasen?

lachende Blume

Mein Dank für diese Karte geht nach Schweden zur Firma Intercard IntAB Sweden, weil sie so schöne Karte herstellt und verkauft.

Aber ein ganz großes Dankeschön geht in die Schweiz zu "luuna55", die mir diese Karte, über die ich mich sehr gefreut habe, geschickt hat...


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Wehe wenn das Gedächtnis nachläßt!

Sparte: Humor

Kommt ein Mann zum Arzt und sagt:

"Doktor, können sie mich kastrieren?"

Darauf der Arzt:

"Aber das ist ein schwerwiegender Eingriff, haben sie sich das auch gut überlegt?"

"Ja, machen sie schnell, meine Frau steht unten, wir wollen noch ins Kino."


Eine halbe Stunde später.

Sie:

"Na, Liebling, hast du dich impfen lassen?"

Er:

"Impfen? Genau, Impfen! Ich kam einfach nicht auf das Wort..."




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Woy goworite po russki?

Sparte: Tipps

LEIPZIG: "Woy goworite po russki?" - "Sprechen Sie russisch?"

Der große Russisch-Test: Am 9. Oktober, 20:15 Uhr im MDR Fernsehen.

  • Wie viele Menschen, die in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen so angesprochen werden, können in russischer Sprache antworten?
  • Wer kann noch ein russisches Volkslied singen?
  • Wer erinnert sich noch an "Nu Pogadi!?", die lustigen Geschichten von Hase und Wolf?
  • Wer kennt noch russische Trinksprüche?
  • Oder russische Automarken?


  • Moderatorin Mo Krüger wird dies und vieles mehr in der Sendung "Der große Russisch-Test" herausfinden.

    MDR-Reporter waren unterwegs und bringen "Test-Ergebnisse" aus dem MDR-Sendegebiet mit. Wissenswerte Fakten und Zahlen rund um das Thema ergänzt Kathrin Huß aus einem speziell dafür eingerichteten "Test-Studio". Prominente und Zeitzeugen wie Lothar de Maizière, Sigmund Jähn, Gunther Emmerlich oder Ute Freudenberg kommen zu Wort.

    Bei einer besonderen Aufgabe können natürlich auch die Zuschauer im Russisch-Test punkten – und gewinnen.


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    8
    Okt
    2006

    Vom Aussterben bedroht...

    Sparte: Notizen

    Sicher würde sich der Namenspate dieses Käfers schwarz ärgern, weil er als "Brauner" auf der "Roten Liste" steht - dieses seltene Exemplar von Käfer ist vom Aussterben bedroht, weil es wegen seines Namens zu einem beliebten Sammelobjekt einer gewissen Szene geworden ist:

    Hitlerkäfer

    Anophthalmus hitleri
    (Hitler-Käfer)



    Mal sehen, ob es dem Schwammkugelkäfer eines Tages auch so geht - schließlich heißt er ja

    Bush-Käfer

    Agathidium bushi
    (Bush-Käfer)



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    7
    Okt
    2006

    Datensammelwut #2

    Sparte: Recht & Ordnung

    Passend zu meinem Datensammelwut-Eintrag kam gerade folgende Tickermeldung:

    "... (DTPA) DRESDEN: Sachsens Staatsminister Hermann Winkler hat sich dafür ausgesprochen, die Grenzkontrollen zwischen alten und neuen EU-Staaten erst aufzuheben, wenn das Schengen-Informationssystem II (SIS-II) leistungsbereit aufgebaut ist.

    "Es muss dabei bleiben, dass die Personenkontrollen an den Binnengrenzen zu Tschechien und Polen erst aufgehoben werden dürfen, wenn die betreffenden neuen Mitgliedstaaten sämtliche Schengen-Sicherheitsstandards in Bezug auf die Außengrenzsicherung erfüllen. Bei der Sicherheit an den Grenzen geht Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Das gilt im beiderseitigen Interesse. Sachsen als einziges Bundesland mit zwei ehemaligen EU-Außengrenzen wäre von einer Aufweichung der Sicherheitsbestimmungen besonders stark betroffen. Ich bin daher auch gegen halbgare Zwischenlösungen. Das Vertrauen der Bürger in die Europäische Union hat viel damit zu tun, dass sich die Bürger trotz offener Grenzen sicher fühlen. Die Einrichtung des Schengener Informationssystems (SIS) der zweiten Generation war und ist daher eine unabdingbare Voraussetzung für die Beseitigung der Grenzkontrollen."


    Bei SIS handelt es sich um ein Informationssystem, welches den EU-Mitgliedstaaten Informationen über die Bürger einheitlich, also gleich welchen Staates gleich welchem Staat, zur Verfügung stellt.

    Oder, wie es im Fachtext heißt:

    "... Das SIS ist ein Informationssystem, das den zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten den Zugang zu Informationen über bestimmte Personengruppen und Arten von Sachen ermöglicht. Es stellt somit eine wesentliche Bedingung des reibungslosen Funktionierens des Raums der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts dar und leistet einen Beitrag zur Umsetzung der Bestimmungen betreffend die Freizügigkeit (Titel IV des Vertrags) in Bezug auf die justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen und die polizeiliche Zusammenarbeit (Titel VI des Vertrags). Das gegenwärtige SIS ist für 18 Staaten ausgelegt (die 15 Mitgliedstaaten, Island, Norwegen und ggf. ein weiteres Mitglied). ..."

    Das derzeitige SIS (SIS I) ist bereits technisch und technologisch veraltet, deshalb:

    "...Die Einrichtung des SIS der zweiten Generation ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Beteiligung der künftigen Mitgliedstaaten an einem Raum der Sicherheit, in dem keine Binnengrenzen bestehen. Im Anschluss an die Ratstagung vom 28. und 29. Mai 2001, auf dem die Entwicklung des SIS II bis zum Jahr 2006 als vorrangige Aufgabe bekräftigt wurde, hat die Kommission die Verantwortung für die Finanzierung sowie die Entwicklung des SIS II übernommen (die ihr auf Grund ihrer Zuständigkeiten für die Ausführung des Gemeinschaftshaushalts zugewiesen werden). ..."

    Soso, die Kommission hat also die "Verantwortung für die Finanzierung" übernommen - na da bin ich aber froh! Ich hatte schon den Verdacht, der Rat beschließt und wir bezahlen die Zeche...

    Und wer soll denn nun wissen, was ich in meinem Handgepäck mitführe und wen ich von meinem Handy aus angerufen habe?

    "... Deshalb muss bestimmt werden, welche Behörden Zugang zu dem System erhalten (Justizbehörden der Mitgliedstaaten, aber auch Europol , Eurojust , Sicherheitsdienste usw.). Die neuen Datenkategorien sind ebenfalls festzulegen. ..."

    Sicherheitsdienste also auch, prima! Da kann ich also fix den "schwarzen Sheriff" in unserem Wohngebiet fragen, wenn ich mal vergessen habe, wo ich wohne... Bloß - mein Nachbar ist bei der "Sächsischen Sicherheitswacht", einer überegionalen Einrichtung, die auch für die Ordnungsämter der Kommunen Aufgaben wahrnimmt wie z.Bsp. "Knöllchen" verteilen oder mancherorts sogar Radarkontrollen durchführt... Erfährt mein Nachbar also jetzt auch. dss ich keine Kreditkarte besitze, weil ich "nicht kreditwürdig" bin? Das wäre das gefundene Latsch~ und Tratschfutter für seine Frau...

    "...Ansonsten ist es erforderlich, dass das SIS sich von dem Europol-Informationssystem unterscheidet, das 2002 eingerichtet wird. Schwerpunkte müssen die Prävention und Erkennung von Bedrohungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und weniger die Ermittlung im Bereich der organisierten Kriminalität sein. ..."

    Moment mal - "Europol-Informationssystem"? Da klingelt doch was im Hinterstübchen... Und davon soll sich nun das "neue" alte System "SIS II" unterscheiden? Warum? Offensichtlich haben doch beide Systeme die Aufgabe, zur "Aufrechterhaltung einer hohen öffentlichen Ordnung und Sicherheit" beizutragen!

    Es könnte aber auch sein, dass hier zum Einen (Beamten~) Arbeitsplätze geschaffen werden und zum Anderen die Datenschützer bald nicht mehr durchsehen - weiß doch "Otto Normalverbraucher" längst nicht mehr, welche Daten von ihm wo gespeichert werden...

    Aber in diesem SCADPlus-Artikel steht ja noch viel mehr!

    "... Mit Blick auf die Anwendung der Bestimmungen zur Freizügigkeit wird sich die Entwicklung des SIS in mehrerer Hinsicht, insbesondere zur Garantie der Dokumentenechtheit und dem Aufspüren von illegal aufhältigen Personen, als nützlich erweisen. ..."

    Naja, das wird ja dann die Praxis zeigen, ob das wirklich so ist - ich habe da meine Zweifel! Gut, der Eulenspiegel forderte unlängst eine Greencard für die Einreise E. Stoibers nach Berlin, aber sonst? "Illegal aufhältige Personen" gibt es immer weniger, da Deutschland nicht mehr lukrativ genug ist, wie die Zahlen des BMI belegen. Und bei einer weiteren Liberalisierung des Zuwanderungsrechtes kommen die paar dann bald ganz legal zu uns!

    Eigentlich geht der Artikel noch weiter, viel weiter! Rechtsgrundlage, verwandte Rechtsakte, operative Verwaltung...

    Doch nun habe ich keine Lust mehr, mein Tagespensum an gallesaftanregenden Neuigkeiten ist erst einmal gedeckt!

    Wer mehr und im Original lesen will, bitte sehr! Einfach hier klicken!




    Mit überwachtem Gruß!

    Schleppi-Winkewinke! Maik
    ... doch bei all diesen Meldungen taucht in meinem Denkstübchen immer wieder ein Vergleich auf: Gemessen an diesem Ausmaß der Überwachung war die DDR ein Waisenknabe!


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    Erfindung der Woche

    Sparte: Recht & Ordnung

    "Probleme mit Jugendlichen, die nicht hören wollen? Keine Sorge, jetzt müssen sie. Denn Howard Stapleton aus Wales hat ein "Anti-Teenager Schutzmittel" erfunden. Dieses Gerät sendet über kleine Lautsprecher einen nervenden Ton, den nur Menschen unter 25 Jahren hören. Bei 16 Kilohertz nimmt da ihr feines Gehör das "grausame Geschrammel einer hohen Violine" wahr. Und die Erwachsenen? Hören gar nichts. In den Tests flehten die Jugendlichen angeblich darum, das Gerät abzuschalten. Das ist der Moment, in dem Eltern endlich Predigten halten und ordentliche Bedingungen stellen können. Manchen ist die "Mosquito-Box" 700 Euro wert.

    Zugleich entwickelte der Ingenieur aber auch Handy-Klingeltöne, die Erwachsene nicht vernehmen können. Wie bitte?

    Am Donnerstag bekam Stapleton jedenfalls in Havard dafür den "IgNobel-Preis". Ignobel bedeutet unehrenhaft. Und das ist es auch. Hörst du noch oder predigst du schon? So führt der 40-Jährige mit seinen Erfindungen alle Eltern vor. Denn nun gilt es als bewiesen, dass sie Wahrnehmungsschwierigkeiten haben.


    Abini Zöllner"




    Dieses Gerät soll ürigens dazu eingesetzt werden, "herumgammelnde Jugendliche" von öffentlichen Plätzen zu vertreiben. ("Alarmanlage Tinnitus")

    Allerdings soll es auch Erwachsene geben, die diesen Ton noch hören...


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    Datensammelwut

    Sparte: Notizen

    Der "gläserne Bürger ist nun bald Realität - zumindest was Flugreisende angeht, die in die USA wollen. Zwar gilt offiziell auch hier der Datenschutz, aber wer seine Angaben [wie z. Bsp. Telefonnummer(n), Email-Adresse(n), Kreditkartennummer(n) usw.] verweigert, bekommt keine Landeerlaubnis für die USA. Diesem "sanften" Druck beugen sich natürlich auch die Lufthansa & Co. ...

    Das erinnert mich an einen alten Witz:

    Zur Zeit des "WWW" (des "Wilden wilden Westens") saß ein Indianerhäuptling mit seinem Medizinman im Kreise von 1000 Kriegern um das Feuer und rauchte gemütlich sein Kalumet, als ein weißer, abgekämpfter Reiter auftauchte und sagte, dass ab sofort ihm das ganze Land gehöre. Darauf meinte der Indianerhäuptling:

    "Ich weiche nur der Gewalt! Bist Du die Gewalt?"


    Darauf der Weiße:

    "Ja, ich bin die Gewalt!"

    "Gut," sagte darauf der Häuptling, "dann weiche ich!"


    Um den Zusammenhang zur Datensammelwut einiger Organisationen wieder herzustellen, möchte ich noch die "Berliner Zeitung" von heute zitieren:

    "... Die Schranken, die die EU der Sammelwut gesetzt hat, sind leicht zu überwinden. Welchen Unterschied macht es, ob US-Fahnder direkt in die Flugbuchungen schauen oder alle Informationen auf Antrag erhalten? Auch die Versicherung aus Brüssel und Berlin, der Datenschutz bleibe erhalten, ist zweifelhaft. Der US-Zugriff auf Billionen von Bankdaten belegt, dass es der EU dazu an rechtlicher Handhabe und politischem Mut fehlt. Der Informationsfluss ist zunehmend global. Höchste Zeit daher, auch den Datenschutz international zu regeln. Europa kann dabei weit entschlossener auftreten und Bürgerrechte verteidigen, die es einst bei den USA abgeschaut hat. "


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    07. Oktober 1949

    Sparte: Privat



    DDR-Fahne

    DDR - Fahne

    Nationalhymne
    (zum Anhören)


    Die Geschichte der DDR
    (zum Nachlesen)


    Dieses Posting stellt eine Reminiszenz an die Hälfte meines Lebens dar, an ein Land, in dem ich aufwuchs, lernte, studierte und arbeitete, lachte und weinte, heiratete, Vater wurde und meine Scheidung (üb-)erlebte.

    Es war nicht alles gut und es war nicht alles schlecht in diesem Land und in dieser Zeit, so wie heute vieles nicht gut ist und auch nicht alles schlecht!


    * * * * * * * * * * * * * * * * * *




    Dieses Posting soll keine Grundlage für "Ost-West-Diskussionen" bilden, für "Betonschädel-Anwürfe" oder allgemeinem "Gut & Schlecht"-Schlagabtausch.

    Die Ereignisse in der letzten Zeit, hier und vor allem in anderen Blogs, läßt es mir angeraten erscheinen, die Kommentarfunktion für diesen sensiblen Beitrag zu sperren.

    Für diese Entscheidung bitte ich um Verständnis!


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    6
    Okt
    2006

    Durst

    Sparte: Humor

    So kann man wirklich etwas (virtuell) gegen DURST unternehmen... *g*


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    "Magenta-Tee" - ich bin nicht der Einzige...

    Sparte: Geschichten

    Seit rund einer Woche läßt der Chefredakteur von "PC-Daily", Torsten Kieslich, sich üb er seine hahnebüchenen Erfahrungen mit dem rosa Riesen aus. Ursache war sein vermessener Wunsch, ein in der Werbung hochgepriesenes Produkt incl. DSL16000 zu erwerben. (Schääfchen, das dürfte Dir bekannt vorkommen!)


    05.10.2006 oder "Was bisher geschah...":

    "Ich bin’s – König Kunde...

    Hallo, liebe Leser,

    Sie erinnern sich – am letzten Freitag haben ich Ihnen eine kleine burleske Komödie zum Thema „Liebe T-Com, ich möchte etwas kaufen“ vorgestellt. Meine Versuche, das umfangreich von den „Männern mit den Mützen“ (erinnert sich noch jemand daran?) beworbene „Call&Surf Comfort Plus/ISDN“ – doch, so volksnah lautet der Name dieses hinreißenden Produktes, hinter dem sich nichts anderes als eine Flatrate für Telefon und DSL samt der dazugehörigen Grundgebühren verbirgt – zu bestellen, geriet zu einer argen Farce, die darin gipfelte, dass meine Bestellung zunächst nicht bearbeitet wurde, dann aber die Schaltung doch für den 4. Oktober unter reichlich Entschuldigungen versprochen wurde.

    Weil diese Posse aus dem T-Com-Volkstheater so erfolgreich war, gibt es natürlich auch eine Zugabe. Und – um Ihre Frage gleich vorweg zu beantworten – natürlich fand die Schaltung nicht am 4. Oktober statt. Oder doch? Man weiß es nicht genau...

    Dienstag war ja ein Feiertag. So ein freier Tag ist immer eine prima Gelegenheit, im Internet herumzustreunen. Das heißt, es ist in Ordnung, solange man alle möglichen Händler, Zeitungen oder auch dubiose Lotto- und Besser-Leben-in-10-Minuten-Anbieter besucht. Aber ich musste natürlich „Meine T-Com“ besuchen. So heißt eine Rubrik auf der Webseite des Telefonmultis, in der man seine Anschlusseinstellungen und die aktuellen Bestellungen einsehen kann.

    Ich war platt! Ehrlich! Heimlich, still und leise stand dort nämlich, dass mein Anschluss „Call&Surf Comfort Plus/ISDN“ ist. Ich könnte mich vor Glück kaum auf dem Schreibtischstuhl halten. Sollte die T-Com, entgegen jeder erprobten Übung, schneller als ihr eigenes Versprechen gewesen sein? Unglaublich!

    Ich bin dann aber doch vom Stuhl gefallen, denn darunter stand ganz brav der Zusatz „mit DSL 6000“. Moment, ich habe doch das so heftig angepriesene DSL 16.000 in diesem Paket erworben. Das konnte jetzt aber nur ein Irrtum sein. Ich suchte also nach einer Erklärung und fand den diskreten Hinweis, zu Informationen über meinen Internetzugang einen anderen Reiter auf der Seite auszuwählen. Na, und da stand es dann: Bei mir gibt es gar kein DSL 16.000. Klar, darum darf ich jetzt auch DSL 6000 nutzen – zum gleichen Preis natürlich.

    Nun glaube ich ja an das Gute im Menschen, also an ein grobes Missgeschick auf Seiten der T-Com. Unterstützt wurde dieser Eindruck noch durch eine seltsame Bestellung über – raten Sie - „Call&Surf Comfort Plus/ISDN“, die noch immer in meiner Bestellübersicht schlummerte.

    Eine telefonische Aufklärung war leider am Feiertag nicht möglich, das Band teilte mir freundlich gefühlte 47 Anwahlversuche lang mit, dass alle Mitarbeiter im Gespräch seien. Das muss wohl der T-Com-Jargon für „Hier ist keiner oder will keiner“ sein...

    Per Fax bat ich dann schon einmal um eine dringende Aufklärung, was es denn mit diesen seltsamen Auskünften wohl auf sich habe. Ich gebe auch zu, ich war über die nicht vorhandene DSL 16.000-Leitung etwas entsetzt, denn in den letzten Monaten hatten mir mehrere T-Com-Mitarbeiter versichert, in ihrem System – Was ist das eigentlich für ein System? Eine Wahrsagekugel? – sehen zu können, dass DSL 16.000 bei mir möglich sei. Zuletzt hörte ich das, als ich am 28.9. meine Bestellung noch einmal telefonisch aufgab. Hätte ich da mal aufgegeben...

    Da ich mir nicht sicher war, ob und wann wohl auf mein Fax reagiert würde, rief ich dann am nächsten Morgen bei der „Hotline“ an und wurde stürmisch von der elektrischen Abwimmelfee begrüßt: „Warum rufen Sie uns an, wer sind sie überhaupt und was soll das? Sprechen Sie jetzt.“ „Aber Du kennst mich doch“, rief ich der Elektro-Hedwig zu. „Sei nett und verbinde mich.“

    Schon nach 15 Minuten Warteschleife hatte ich dann jemanden am Hörer – erstaunlicherweise war es dieselbe nette Dame, die mir bereits beim letzten Mal ihr Mitgefühl für soviel Ärger und einen Schaltungstermin für den 4.10. aussprach. Nun teilte sie mir mit, dass erst am 5.10. geschaltet würde – das System ließe es nicht anders zu, Der Eintrag in „Meine T-Com“ bedeute nämlich nur, dass das Produkt nicht mehr bestellt werden könnte auch wenn es da so aussieht, als handele es sich um die aktuellen Anschlusseinstellungen. Nein, sagte sie, sie könne mir jetzt auch nicht erklären, warum DSL 16.000 plötzlich nicht mehr verfügbar sei. Aber sie verstünde meine Verärgerung, sagte sie. Immerhin sei aber die schriftliche Bestätigung am 2.10. abgeschickt worden.

    Ich bat dann noch darum, eine Stellungnahme der T-Com zu erhalten, weil ich eigentlich ganz bewusst die Option, bei Nichtverfügbarkeit auch eine geringere Bandbreite zu akzeptieren, nicht ausgewählt habe. Diese wurde aber von der T-Com still und ohne jede Nachricht so eingestellt.

    Tja da wäre das Gespräch dann beendet gewesen – wenn ich nicht danach gefragt hätte, ob denn mein Paket wenigstens automatisch auf DSL 16.000 umgestellt würde, wenn es denn irgendwann einmal wieder verfügbar sein sollte. Meine Gesprächspartnerin verabschiedete sich für die Länge einer Tasse Kaffee (inkl. Kochen) zu einer Rückfrage aus der Leitung. Anscheinend wollte so etwas noch nie jemand wissen. Die Antwort erfolgte dann auch wieder mit gewohnter T-Com-Präzision: Im Prinzip ja, aber es wäre sicherer, selbst ab und an nachzusehen.

    Die Bestellbestätigung ist natürlich bisher nicht eingetroffen und bei der T-Com fand sich leider auch niemand, der im Verlauf des Tages in der Lage gewesen wäre, mir eine Stellungnahme zu geben, wieso es zu diesen lustigen Effekten kommt und wie man denn gedenkt, den Wertverlust des Angebotes auszugleichen. Aber ich soll immerhin eine Gutschrift für meine Mühe erhalten. Nun ja...

    Mit verklingeltem Gruß

    Torsten Kieslich"



    06.10.2006:

    "Pling-Pling-Plonk

    Hallo, liebe Leser,

    einen Augenblick bitte, der nächste freie Berater ist für Sie reserviert. Entschuldigen Sie, das rutscht mir immer so raus, denn ich sitze gerade seit 12 Minuten in der Warteschleife der T-Com und werde von einem Gehirnwäsche-Jingle – pling-pling-plong der nächste freie Berater ist für Sie reserviert – terrorisiert.

    17 Minuten - Was machen diese „Hotline“-Mitarbeiter eigentlich? Man stelle sich vor, irgendein anderes Unternehmen würde es wagen, Kunden in voller Zahlungs- und Kaufbereitschaft erst mit einem mürrischen und schlecht hörenden Pförtner traktieren, der sinnlose Fragen stellt, um sie dann in einer Halle vor dem Verkaufsraum beliebig lange warten zu lassen. Und das für Produkte, die auch etliche andere Anbieter in ähnlicher Qualität haben. Wie erfolgreich wäre wohl ein solches Unternehmen? Aber in der Welt der Telekommunikation ticken die Uhren eben etwas anders.

    23 Minuten - Meine Vermutung ist ja, dass diese „Call Center“ in Wirklichkeit Wettbüros sind. Da stehen dann Menschen um die Bildschirme herum, die die eingehenden Anrufer und ihre Wartezeit zeigen. „Da, schau mal. Die Nr. 17 ist schon seit 25 Minuten drin. 50 Euro, dass der es bis zur 32. Minute schafft.“ „Geh ich mit. Aber Nr. 56, der war gestern schon da, der hält durch – ich geb ihm 40 Minuten.“ Man kann natürlich auch auf „Sieg“ setzen – das sind dann die Gespräche, die irgendwann, vielleicht per Losentscheid, durchgestellt werden.

    25 Minuten – Ich gehe zum Briefkasten und hole die Post. Als ich wiederkomme, empfängt mich ein schnödes Tuten. Haben die doch glatt aufgelegt, weil ich nicht gleich am Apparat war. Na sowas...

    Noch ein Versuch, diesmal hab ich nach nur zwei Minuten schon jemanden am Hörer. Toll, endlich kann mir jemand erklären, warum DSL 16.000 letzten Monat noch verfügbar war, dann bis gestern nicht mehr und heute doch wieder. „Hallo“, hauche ich glücklich über die unverhoffte Gesprächsmöglichkeit mit dem göttergleichen Magentaunternehmen, „hallo, sie brauchen bestimmt meine Kundennummer?“ „Nein, unser System ist gerade gestört. Ich glaube nicht, dass ich Ihnen helfen kann.“

    Ist das die Rache des rosa Riesen? War ich nicht andächtig genug vor der Warteschleife? Nun, wir haben uns dann doch geeinigt, dass mich der Systemabsturz nicht interessiert und ich nun meine Frage loswerden wolle. Also erzählten ich die ganze Geschichte: Und es begab sich, dass ein Mann vom Rhein eine Werbung sah, die ihm anpries die schnellsten Netze, auf dass er glücklich surfen sollte. Doch siehe, sprach der Teufel der Geschäftstüchtigkeit, führen wir den Mann in die Irre, betören ihn mit Versprechungen, so können wir ihm die Hälfte geben zum vollen Preis. Als der Mann dessen gewahr wurde, schwoll Ärger in ihm und er rief die Hotline. Dort aber war tiefe Trauer über seinen Zustand – allein, helfen konnte man nicht.

    „Das nehm ich dann jetzt alles so auf“, sagte die Telefondame mitten in meinen Tagtraum, in dem ein Brathähnchen in Gestalt eines T-Com-Vorstandes eine nicht unbeträchtliche Rolle spielte, „aber ob damit was passiert, kann ich nicht sagen.“ „Ist schon in Ordnung. Hauptsache, dieser Anruf findet sich, wenn Ihr System wieder läuft, auch in meinem Vorgang wieder.“ „Nein.“ „Wie, nein?“ „Na, ich muss doch dann wieder telefonieren.“ „Und warum reden wir dann jetzt miteinander? Schreiben Sie sich das nicht auf?“ „Doch.“ „Dann kann ich doch erwarten, dass Sie das in Ihr System nachtragen.“ „Nun, so direkt nicht. Ich kann es versuchen, aber es ist nicht sicher.“ Anscheinend war mein Tagtraum doch noch nicht zu Ende...

    Verlassen wir hier dieses formidable Gespräch, das zu früheren Zeiten genug Stoff für eine klassische Tragödie enthalten hätte, heute aber, da man nicht mehr so einfach jemanden erdolchen darf, nur noch zur Farce reicht.

    Immerhin, meine neue Telefonbekanntschaft gab mir noch mit auf den Weg, dass ich von der Störungsstelle erfahren könnte, ob, wann und wie die DSL-Leitung geschaltet würde. Aha! Nun gut, versuchen kann man’s ja mal. Tatsächlich – nachdem ich die Hürde einer Ansage, die mich auf eine längere Wartezeit vorbereitete, überwunden hatte, konnte mir ein netter Mensch am anderen Ende fachkundig mitteilen, dass die Leitungsdämpfung bei mir für DSL 16.000 nicht ausreichen würde. Schon merkwürdig, dass die T-Com selbst es nicht geschafft hat, bei der Bestellung die fünf Minuten für eine solche interne Anfrage zu investieren. Aber dann ließen sich natürlich die tollen Angebote nicht so locker verkaufen...

    Mit leitungsgedämpftem Gruß

    Torsten Kieslich"


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    Die absolute Wahr~ und Weisheit!

    Sparte: Humor

    "Kalorien sind kleine Tierchen die dir nachts die Kleidung enger nähen!"


    gefunden: hier


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    Riesenfreude und Entschuldigung!

    Sparte: Privat

    Das Schönste habe ich Euch aber noch gar nicht gesagt:

    Zwar habe ich noch nicht Geburtstag, aber ich kann den Schleppi doch z. Zt. nicht auf den Bauch stellen und auf diesem komischen wackligen Nachtschrank-Wagen-Klapp-Tablett macht das Schreiben auch keine Freude, nicht zuletzt, weil sich die Olatte unter dem Schleppigewicht langsam aner sicher schräg stellt... Wenn man dann noch darauf herumhämmert... Ich sage nur: Hangabtriebskraft!

    Ja und heute (Nein, gestern!) habe ich vorfristig mein Geburtstagsgeschenk erhalten:

    eine kabellose Office-Tastatur mit Maus aus dem Hause Generalkeys!

    Generalkeys Office-Tastatur Generalkeys Office-Mouse

    Das Gerät ist erste Sahne, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig. Der größte Unterschiued ist die stabile Verarbeitung - so sitzen die Tasten z. Bsp. auf Feder und nicht auf so kleinen Plastikbioussen, die so gerne verkleben, klemmen oder wegbrechen. Damit ist der Hub etwas länger und der Anschlag etwas härter als bei einer "Klick"-Tastatur. Aber gerade das gefällt mir!

    Generell ist sie stabiler als die meisten, die ich kenne (Sie ist ja eben für den Büroalltag, also für ständige und hartnäckige Benutzer *g* konzipiert...) und trotz des Metallrahmen ein Leichtgewicht.

    Was mir allerdings etwas zu schaffen macht, ist, dass die Tastengröße geringfügig kleiner ist als an meiner alten Tastatur - der Tastenabstand ein anderer ist! So erwische des Öfteren statt der ">" eben das "Y"...

    ... und deshalb steht oben im Titel auch Entschuldigung!, denn nicht alle Buchstabendreher, die mir z. Zt. häufiger passieren, finde ich beim Nachlesen... Bitte habt also Mitleid und schickt mir meine Kommentare nicht rot korrigiert zurück...

    So, aber jetzt:

    Gute Nacht im Flachland, in den Bergen und auf dem Wasser!

    Morgen ist auch noch ein Tag...


    * * * * * * * * * * *

    Nichts als Ärger im Depot!

    Sparte: Privat

    Nein, eigentlich meine ich nicht die berühmte englische Fernsehserie "Nichts als Ärger im Depot" sondern wollte nur schreiben: "Nichts als Ärger!" Dann fiel mir beim Tippen der Film wieder ein, ich mußte lachen ... und nun geht es mir schon wieder ein klein wenig besser!

    Allerdings - der Ärger sitzt tief drinnen und beim nächsten Blick zum (Festnetz-) Telefon kocht er mit Sicherheit wieder hoch... Es reicht schon, wenn ich nur daran denke!

    Ihr erinnert Euch doch noch, dass ich vor einiger Zeit meine "Koffer" gepackt habe und von dem tele-komischen Verein (Komisch? Das war einmal!!!), ja genau, dem mit dem rosafarbenenTee, zu einer Firma umgezogen bin, deren Namen mathematisch als Adition ("und") ausgeführt 2 ergibt. Damals bin ich mir "Sack & Pack", wie man so schon sagt, umgezogen, komplett, also nicht nur Internet sondern auch Telefon. TelefonFlat Deutschland und Internet-Flat DSL6000 zusammen für 24,95/Monat - beim Vorgänger bezahlte ich für den "XXL-Wochenendtarif" (am WE kostenlos deutschlandweit telefonieren) + DSL2000 abzüglich rund 3 Euro als Schwerbehinderter (Wie sozial! Ganze 3 Euronen!) knapp 55 Euronen Grundgebühr monatlich! Dazu kamen dann noch € ***15,00** Internet-Flat bei Tiscali und natürlich das, was in der Woche, an Servicenummern und in Handynetze vertelefoniert hat. Ein Preisunterschied wie Tag und Nacht!

    Über die Verbindungsqualität war ich sowieso bass erstaunt, ich bezahle nicht nur Tarif 6000 - ich bekomme auch die volle Bandbreite!!! (Siehe meinen Beitrag vom 04.10.2006!)

    Aber nun passierte Folgendes: Im Juli und im August buchten die Jungs und Mädels trotz der Kündigung (Ich habe den Kündigungsservice des neuen Anbieters genutzt und ein sehr unfreundlicher Anruf eines Tee-MAs bestätigte diese dann auch!) die volle Grundgebühr - und Gesprächseinheiten bei mir ab!

    Daraufhin legte ich Widerspruch ein, widerrief die Einzugsermächtigung und holte mir das Geld wieder.

    Am Freitag gab es einen Brief von der Buchungsstelle, wenn ich nicht umgehend die knapp € ***250,00** incl. Mahngebühren bezahle, erfolgt eine kostenpflichtige Sperre meines Anschlusses! Im Übrigen gäbe ihnen der Zahlungsverzug das Recht, meine Verträge zu kündigen! Und außerdem müßte ich bei Fortbestehen der Verträge die vollen Gebühren auch bei einer Leistungssperre bezahlen!

    Mann, war ich auf 190!

    Aber Freitag ist keiner mehr da, Sa./So. auch nicht, Montag war "Brückentag"...

    Nichtsdestotrotz trudelte am Montag eine Email mit der neuen Rechnung und dem Vermerk: "Betrag wird in den nächsten Tagen abgebucht!" bei mir ein. Mir kam die Galle hoch!

    Jeden Donnerstag kommt meine "Betreuerin" (Oder "Patin", das klingt besser, gemeint ist eine Mitarbeiterin vom "Betreuten Wohnen" des Behindertenverbandes, die für die Behördengänge usw. erledigt...), die wolltre ich mit allen Unterlagen in die Spur schicken, zur Tee-Stube in die Kreisstadt.

    Die Techniker vom Tee waren schneller - Seit heute ist mein Telefon für alle ausgehende Anrufe (Außer Notrufe 110 uns 112!) gesperrt! Mit dem neuen Anbieter hat das nichts zu tun, das habe ich sicherheitshalber gleich online kontrolliert (Komischerweise geht nämlich der Internet-Zugang noch!), die Beträge sind vom Konto weg und auch auf der Rechnungsseite im Kundenkontroll-Center abgehakt.

    Und nun kommt der Witz, über den ich maximal noch verzweifelt lachen kann: Meine Patin erfuhr dann in A., dass das die Tee-delete gar nichts angeht, da ich ja kein Kunde mehr bei Ihnen wäre! Da die Rechnung aber von ihrer Buchungsstelle käme, soll sie dort mal anrufen. Nach einiger Eierei am Telefon hieß es dann ganz plötzlich, dass man Dritten keine Auskunft geben dürfte, auch nicht wenn man im Büro wegen der Legitimation zurückfragen könnte,

    ABER

    ICH MÖCHTE BITTE PERSÖNLICH ANRUFEN!!!



    Was bin ich froh, dass wenigstens DIE ihren Humor behalten haben!!!


    Nun habe ich heute noch drei Briefe geschrieben:

  • an den neuen Betreiber mit der Bitte um Unterstützung (Email + einfache Post)
  • an den alten Betreiber mit einer Schilderung des Sachverhaltes, einer terminierten Aufforderung zur Stellungnahme, den Vorbehalt einer Entschädigungsklage wegen Beeinträchtigung meiner persönlichen Freiheit (Ohne Grund gilt das Telefon für mich ja nicht als soziale Notwendigkeit sowie dem Hinweis auf weitere gerichtliche Schritte (Übergabe-Einschreiben mit Rückschein)/li>
  • an das Amtsgericht/Vollstreckungsstrecke mit dem Eilantrag auf Vollstreckungsschutz gegen die Sperre (Übergabe-Einschreiben mit Rückschein)


  • Das wird eine schöne Stange Geld kosten, aber ohne diese Nachweiszettel hat man im Fall des Falles sehr schlechte Karten... (Aus Erfahrung klug...). Allerdings gehen die Briefe erst Samstag raus, weil sie eh erst am Montag gelesen werden und so habe ich Zeit. noch einmal die Formulierungen zu überarbeiten... Bei der ganzen Ärgerei kann sich schon mal ein etwas unfreundlicher Ton oder eine Stilblüte einschleichen, das muß ja nicht sein!

    Nun bin ich mal gespannt, wie es weiter geht!



    ... als ob die schlechten Nachrichten vom Doc nicht gereicht hätten, mir die Laune zu verderben...


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