6
Okt
2006

Durst

Sparte: Humor

So kann man wirklich etwas (virtuell) gegen DURST unternehmen... *g*


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"Magenta-Tee" - ich bin nicht der Einzige...

Sparte: Geschichten

Seit rund einer Woche läßt der Chefredakteur von "PC-Daily", Torsten Kieslich, sich üb er seine hahnebüchenen Erfahrungen mit dem rosa Riesen aus. Ursache war sein vermessener Wunsch, ein in der Werbung hochgepriesenes Produkt incl. DSL16000 zu erwerben. (Schääfchen, das dürfte Dir bekannt vorkommen!)


05.10.2006 oder "Was bisher geschah...":

"Ich bin’s – König Kunde...

Hallo, liebe Leser,

Sie erinnern sich – am letzten Freitag haben ich Ihnen eine kleine burleske Komödie zum Thema „Liebe T-Com, ich möchte etwas kaufen“ vorgestellt. Meine Versuche, das umfangreich von den „Männern mit den Mützen“ (erinnert sich noch jemand daran?) beworbene „Call&Surf Comfort Plus/ISDN“ – doch, so volksnah lautet der Name dieses hinreißenden Produktes, hinter dem sich nichts anderes als eine Flatrate für Telefon und DSL samt der dazugehörigen Grundgebühren verbirgt – zu bestellen, geriet zu einer argen Farce, die darin gipfelte, dass meine Bestellung zunächst nicht bearbeitet wurde, dann aber die Schaltung doch für den 4. Oktober unter reichlich Entschuldigungen versprochen wurde.

Weil diese Posse aus dem T-Com-Volkstheater so erfolgreich war, gibt es natürlich auch eine Zugabe. Und – um Ihre Frage gleich vorweg zu beantworten – natürlich fand die Schaltung nicht am 4. Oktober statt. Oder doch? Man weiß es nicht genau...

Dienstag war ja ein Feiertag. So ein freier Tag ist immer eine prima Gelegenheit, im Internet herumzustreunen. Das heißt, es ist in Ordnung, solange man alle möglichen Händler, Zeitungen oder auch dubiose Lotto- und Besser-Leben-in-10-Minuten-Anbieter besucht. Aber ich musste natürlich „Meine T-Com“ besuchen. So heißt eine Rubrik auf der Webseite des Telefonmultis, in der man seine Anschlusseinstellungen und die aktuellen Bestellungen einsehen kann.

Ich war platt! Ehrlich! Heimlich, still und leise stand dort nämlich, dass mein Anschluss „Call&Surf Comfort Plus/ISDN“ ist. Ich könnte mich vor Glück kaum auf dem Schreibtischstuhl halten. Sollte die T-Com, entgegen jeder erprobten Übung, schneller als ihr eigenes Versprechen gewesen sein? Unglaublich!

Ich bin dann aber doch vom Stuhl gefallen, denn darunter stand ganz brav der Zusatz „mit DSL 6000“. Moment, ich habe doch das so heftig angepriesene DSL 16.000 in diesem Paket erworben. Das konnte jetzt aber nur ein Irrtum sein. Ich suchte also nach einer Erklärung und fand den diskreten Hinweis, zu Informationen über meinen Internetzugang einen anderen Reiter auf der Seite auszuwählen. Na, und da stand es dann: Bei mir gibt es gar kein DSL 16.000. Klar, darum darf ich jetzt auch DSL 6000 nutzen – zum gleichen Preis natürlich.

Nun glaube ich ja an das Gute im Menschen, also an ein grobes Missgeschick auf Seiten der T-Com. Unterstützt wurde dieser Eindruck noch durch eine seltsame Bestellung über – raten Sie - „Call&Surf Comfort Plus/ISDN“, die noch immer in meiner Bestellübersicht schlummerte.

Eine telefonische Aufklärung war leider am Feiertag nicht möglich, das Band teilte mir freundlich gefühlte 47 Anwahlversuche lang mit, dass alle Mitarbeiter im Gespräch seien. Das muss wohl der T-Com-Jargon für „Hier ist keiner oder will keiner“ sein...

Per Fax bat ich dann schon einmal um eine dringende Aufklärung, was es denn mit diesen seltsamen Auskünften wohl auf sich habe. Ich gebe auch zu, ich war über die nicht vorhandene DSL 16.000-Leitung etwas entsetzt, denn in den letzten Monaten hatten mir mehrere T-Com-Mitarbeiter versichert, in ihrem System – Was ist das eigentlich für ein System? Eine Wahrsagekugel? – sehen zu können, dass DSL 16.000 bei mir möglich sei. Zuletzt hörte ich das, als ich am 28.9. meine Bestellung noch einmal telefonisch aufgab. Hätte ich da mal aufgegeben...

Da ich mir nicht sicher war, ob und wann wohl auf mein Fax reagiert würde, rief ich dann am nächsten Morgen bei der „Hotline“ an und wurde stürmisch von der elektrischen Abwimmelfee begrüßt: „Warum rufen Sie uns an, wer sind sie überhaupt und was soll das? Sprechen Sie jetzt.“ „Aber Du kennst mich doch“, rief ich der Elektro-Hedwig zu. „Sei nett und verbinde mich.“

Schon nach 15 Minuten Warteschleife hatte ich dann jemanden am Hörer – erstaunlicherweise war es dieselbe nette Dame, die mir bereits beim letzten Mal ihr Mitgefühl für soviel Ärger und einen Schaltungstermin für den 4.10. aussprach. Nun teilte sie mir mit, dass erst am 5.10. geschaltet würde – das System ließe es nicht anders zu, Der Eintrag in „Meine T-Com“ bedeute nämlich nur, dass das Produkt nicht mehr bestellt werden könnte auch wenn es da so aussieht, als handele es sich um die aktuellen Anschlusseinstellungen. Nein, sagte sie, sie könne mir jetzt auch nicht erklären, warum DSL 16.000 plötzlich nicht mehr verfügbar sei. Aber sie verstünde meine Verärgerung, sagte sie. Immerhin sei aber die schriftliche Bestätigung am 2.10. abgeschickt worden.

Ich bat dann noch darum, eine Stellungnahme der T-Com zu erhalten, weil ich eigentlich ganz bewusst die Option, bei Nichtverfügbarkeit auch eine geringere Bandbreite zu akzeptieren, nicht ausgewählt habe. Diese wurde aber von der T-Com still und ohne jede Nachricht so eingestellt.

Tja da wäre das Gespräch dann beendet gewesen – wenn ich nicht danach gefragt hätte, ob denn mein Paket wenigstens automatisch auf DSL 16.000 umgestellt würde, wenn es denn irgendwann einmal wieder verfügbar sein sollte. Meine Gesprächspartnerin verabschiedete sich für die Länge einer Tasse Kaffee (inkl. Kochen) zu einer Rückfrage aus der Leitung. Anscheinend wollte so etwas noch nie jemand wissen. Die Antwort erfolgte dann auch wieder mit gewohnter T-Com-Präzision: Im Prinzip ja, aber es wäre sicherer, selbst ab und an nachzusehen.

Die Bestellbestätigung ist natürlich bisher nicht eingetroffen und bei der T-Com fand sich leider auch niemand, der im Verlauf des Tages in der Lage gewesen wäre, mir eine Stellungnahme zu geben, wieso es zu diesen lustigen Effekten kommt und wie man denn gedenkt, den Wertverlust des Angebotes auszugleichen. Aber ich soll immerhin eine Gutschrift für meine Mühe erhalten. Nun ja...

Mit verklingeltem Gruß

Torsten Kieslich"



06.10.2006:

"Pling-Pling-Plonk

Hallo, liebe Leser,

einen Augenblick bitte, der nächste freie Berater ist für Sie reserviert. Entschuldigen Sie, das rutscht mir immer so raus, denn ich sitze gerade seit 12 Minuten in der Warteschleife der T-Com und werde von einem Gehirnwäsche-Jingle – pling-pling-plong der nächste freie Berater ist für Sie reserviert – terrorisiert.

17 Minuten - Was machen diese „Hotline“-Mitarbeiter eigentlich? Man stelle sich vor, irgendein anderes Unternehmen würde es wagen, Kunden in voller Zahlungs- und Kaufbereitschaft erst mit einem mürrischen und schlecht hörenden Pförtner traktieren, der sinnlose Fragen stellt, um sie dann in einer Halle vor dem Verkaufsraum beliebig lange warten zu lassen. Und das für Produkte, die auch etliche andere Anbieter in ähnlicher Qualität haben. Wie erfolgreich wäre wohl ein solches Unternehmen? Aber in der Welt der Telekommunikation ticken die Uhren eben etwas anders.

23 Minuten - Meine Vermutung ist ja, dass diese „Call Center“ in Wirklichkeit Wettbüros sind. Da stehen dann Menschen um die Bildschirme herum, die die eingehenden Anrufer und ihre Wartezeit zeigen. „Da, schau mal. Die Nr. 17 ist schon seit 25 Minuten drin. 50 Euro, dass der es bis zur 32. Minute schafft.“ „Geh ich mit. Aber Nr. 56, der war gestern schon da, der hält durch – ich geb ihm 40 Minuten.“ Man kann natürlich auch auf „Sieg“ setzen – das sind dann die Gespräche, die irgendwann, vielleicht per Losentscheid, durchgestellt werden.

25 Minuten – Ich gehe zum Briefkasten und hole die Post. Als ich wiederkomme, empfängt mich ein schnödes Tuten. Haben die doch glatt aufgelegt, weil ich nicht gleich am Apparat war. Na sowas...

Noch ein Versuch, diesmal hab ich nach nur zwei Minuten schon jemanden am Hörer. Toll, endlich kann mir jemand erklären, warum DSL 16.000 letzten Monat noch verfügbar war, dann bis gestern nicht mehr und heute doch wieder. „Hallo“, hauche ich glücklich über die unverhoffte Gesprächsmöglichkeit mit dem göttergleichen Magentaunternehmen, „hallo, sie brauchen bestimmt meine Kundennummer?“ „Nein, unser System ist gerade gestört. Ich glaube nicht, dass ich Ihnen helfen kann.“

Ist das die Rache des rosa Riesen? War ich nicht andächtig genug vor der Warteschleife? Nun, wir haben uns dann doch geeinigt, dass mich der Systemabsturz nicht interessiert und ich nun meine Frage loswerden wolle. Also erzählten ich die ganze Geschichte: Und es begab sich, dass ein Mann vom Rhein eine Werbung sah, die ihm anpries die schnellsten Netze, auf dass er glücklich surfen sollte. Doch siehe, sprach der Teufel der Geschäftstüchtigkeit, führen wir den Mann in die Irre, betören ihn mit Versprechungen, so können wir ihm die Hälfte geben zum vollen Preis. Als der Mann dessen gewahr wurde, schwoll Ärger in ihm und er rief die Hotline. Dort aber war tiefe Trauer über seinen Zustand – allein, helfen konnte man nicht.

„Das nehm ich dann jetzt alles so auf“, sagte die Telefondame mitten in meinen Tagtraum, in dem ein Brathähnchen in Gestalt eines T-Com-Vorstandes eine nicht unbeträchtliche Rolle spielte, „aber ob damit was passiert, kann ich nicht sagen.“ „Ist schon in Ordnung. Hauptsache, dieser Anruf findet sich, wenn Ihr System wieder läuft, auch in meinem Vorgang wieder.“ „Nein.“ „Wie, nein?“ „Na, ich muss doch dann wieder telefonieren.“ „Und warum reden wir dann jetzt miteinander? Schreiben Sie sich das nicht auf?“ „Doch.“ „Dann kann ich doch erwarten, dass Sie das in Ihr System nachtragen.“ „Nun, so direkt nicht. Ich kann es versuchen, aber es ist nicht sicher.“ Anscheinend war mein Tagtraum doch noch nicht zu Ende...

Verlassen wir hier dieses formidable Gespräch, das zu früheren Zeiten genug Stoff für eine klassische Tragödie enthalten hätte, heute aber, da man nicht mehr so einfach jemanden erdolchen darf, nur noch zur Farce reicht.

Immerhin, meine neue Telefonbekanntschaft gab mir noch mit auf den Weg, dass ich von der Störungsstelle erfahren könnte, ob, wann und wie die DSL-Leitung geschaltet würde. Aha! Nun gut, versuchen kann man’s ja mal. Tatsächlich – nachdem ich die Hürde einer Ansage, die mich auf eine längere Wartezeit vorbereitete, überwunden hatte, konnte mir ein netter Mensch am anderen Ende fachkundig mitteilen, dass die Leitungsdämpfung bei mir für DSL 16.000 nicht ausreichen würde. Schon merkwürdig, dass die T-Com selbst es nicht geschafft hat, bei der Bestellung die fünf Minuten für eine solche interne Anfrage zu investieren. Aber dann ließen sich natürlich die tollen Angebote nicht so locker verkaufen...

Mit leitungsgedämpftem Gruß

Torsten Kieslich"


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Die absolute Wahr~ und Weisheit!

Sparte: Humor

"Kalorien sind kleine Tierchen die dir nachts die Kleidung enger nähen!"


gefunden: hier


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Riesenfreude und Entschuldigung!

Sparte: Privat

Das Schönste habe ich Euch aber noch gar nicht gesagt:

Zwar habe ich noch nicht Geburtstag, aber ich kann den Schleppi doch z. Zt. nicht auf den Bauch stellen und auf diesem komischen wackligen Nachtschrank-Wagen-Klapp-Tablett macht das Schreiben auch keine Freude, nicht zuletzt, weil sich die Olatte unter dem Schleppigewicht langsam aner sicher schräg stellt... Wenn man dann noch darauf herumhämmert... Ich sage nur: Hangabtriebskraft!

Ja und heute (Nein, gestern!) habe ich vorfristig mein Geburtstagsgeschenk erhalten:

eine kabellose Office-Tastatur mit Maus aus dem Hause Generalkeys!

Generalkeys Office-Tastatur Generalkeys Office-Mouse

Das Gerät ist erste Sahne, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig. Der größte Unterschiued ist die stabile Verarbeitung - so sitzen die Tasten z. Bsp. auf Feder und nicht auf so kleinen Plastikbioussen, die so gerne verkleben, klemmen oder wegbrechen. Damit ist der Hub etwas länger und der Anschlag etwas härter als bei einer "Klick"-Tastatur. Aber gerade das gefällt mir!

Generell ist sie stabiler als die meisten, die ich kenne (Sie ist ja eben für den Büroalltag, also für ständige und hartnäckige Benutzer *g* konzipiert...) und trotz des Metallrahmen ein Leichtgewicht.

Was mir allerdings etwas zu schaffen macht, ist, dass die Tastengröße geringfügig kleiner ist als an meiner alten Tastatur - der Tastenabstand ein anderer ist! So erwische des Öfteren statt der ">" eben das "Y"...

... und deshalb steht oben im Titel auch Entschuldigung!, denn nicht alle Buchstabendreher, die mir z. Zt. häufiger passieren, finde ich beim Nachlesen... Bitte habt also Mitleid und schickt mir meine Kommentare nicht rot korrigiert zurück...

So, aber jetzt:

Gute Nacht im Flachland, in den Bergen und auf dem Wasser!

Morgen ist auch noch ein Tag...


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Nichts als Ärger im Depot!

Sparte: Privat

Nein, eigentlich meine ich nicht die berühmte englische Fernsehserie "Nichts als Ärger im Depot" sondern wollte nur schreiben: "Nichts als Ärger!" Dann fiel mir beim Tippen der Film wieder ein, ich mußte lachen ... und nun geht es mir schon wieder ein klein wenig besser!

Allerdings - der Ärger sitzt tief drinnen und beim nächsten Blick zum (Festnetz-) Telefon kocht er mit Sicherheit wieder hoch... Es reicht schon, wenn ich nur daran denke!

Ihr erinnert Euch doch noch, dass ich vor einiger Zeit meine "Koffer" gepackt habe und von dem tele-komischen Verein (Komisch? Das war einmal!!!), ja genau, dem mit dem rosafarbenenTee, zu einer Firma umgezogen bin, deren Namen mathematisch als Adition ("und") ausgeführt 2 ergibt. Damals bin ich mir "Sack & Pack", wie man so schon sagt, umgezogen, komplett, also nicht nur Internet sondern auch Telefon. TelefonFlat Deutschland und Internet-Flat DSL6000 zusammen für 24,95/Monat - beim Vorgänger bezahlte ich für den "XXL-Wochenendtarif" (am WE kostenlos deutschlandweit telefonieren) + DSL2000 abzüglich rund 3 Euro als Schwerbehinderter (Wie sozial! Ganze 3 Euronen!) knapp 55 Euronen Grundgebühr monatlich! Dazu kamen dann noch € ***15,00** Internet-Flat bei Tiscali und natürlich das, was in der Woche, an Servicenummern und in Handynetze vertelefoniert hat. Ein Preisunterschied wie Tag und Nacht!

Über die Verbindungsqualität war ich sowieso bass erstaunt, ich bezahle nicht nur Tarif 6000 - ich bekomme auch die volle Bandbreite!!! (Siehe meinen Beitrag vom 04.10.2006!)

Aber nun passierte Folgendes: Im Juli und im August buchten die Jungs und Mädels trotz der Kündigung (Ich habe den Kündigungsservice des neuen Anbieters genutzt und ein sehr unfreundlicher Anruf eines Tee-MAs bestätigte diese dann auch!) die volle Grundgebühr - und Gesprächseinheiten bei mir ab!

Daraufhin legte ich Widerspruch ein, widerrief die Einzugsermächtigung und holte mir das Geld wieder.

Am Freitag gab es einen Brief von der Buchungsstelle, wenn ich nicht umgehend die knapp € ***250,00** incl. Mahngebühren bezahle, erfolgt eine kostenpflichtige Sperre meines Anschlusses! Im Übrigen gäbe ihnen der Zahlungsverzug das Recht, meine Verträge zu kündigen! Und außerdem müßte ich bei Fortbestehen der Verträge die vollen Gebühren auch bei einer Leistungssperre bezahlen!

Mann, war ich auf 190!

Aber Freitag ist keiner mehr da, Sa./So. auch nicht, Montag war "Brückentag"...

Nichtsdestotrotz trudelte am Montag eine Email mit der neuen Rechnung und dem Vermerk: "Betrag wird in den nächsten Tagen abgebucht!" bei mir ein. Mir kam die Galle hoch!

Jeden Donnerstag kommt meine "Betreuerin" (Oder "Patin", das klingt besser, gemeint ist eine Mitarbeiterin vom "Betreuten Wohnen" des Behindertenverbandes, die für die Behördengänge usw. erledigt...), die wolltre ich mit allen Unterlagen in die Spur schicken, zur Tee-Stube in die Kreisstadt.

Die Techniker vom Tee waren schneller - Seit heute ist mein Telefon für alle ausgehende Anrufe (Außer Notrufe 110 uns 112!) gesperrt! Mit dem neuen Anbieter hat das nichts zu tun, das habe ich sicherheitshalber gleich online kontrolliert (Komischerweise geht nämlich der Internet-Zugang noch!), die Beträge sind vom Konto weg und auch auf der Rechnungsseite im Kundenkontroll-Center abgehakt.

Und nun kommt der Witz, über den ich maximal noch verzweifelt lachen kann: Meine Patin erfuhr dann in A., dass das die Tee-delete gar nichts angeht, da ich ja kein Kunde mehr bei Ihnen wäre! Da die Rechnung aber von ihrer Buchungsstelle käme, soll sie dort mal anrufen. Nach einiger Eierei am Telefon hieß es dann ganz plötzlich, dass man Dritten keine Auskunft geben dürfte, auch nicht wenn man im Büro wegen der Legitimation zurückfragen könnte,

ABER

ICH MÖCHTE BITTE PERSÖNLICH ANRUFEN!!!



Was bin ich froh, dass wenigstens DIE ihren Humor behalten haben!!!


Nun habe ich heute noch drei Briefe geschrieben:

  • an den neuen Betreiber mit der Bitte um Unterstützung (Email + einfache Post)
  • an den alten Betreiber mit einer Schilderung des Sachverhaltes, einer terminierten Aufforderung zur Stellungnahme, den Vorbehalt einer Entschädigungsklage wegen Beeinträchtigung meiner persönlichen Freiheit (Ohne Grund gilt das Telefon für mich ja nicht als soziale Notwendigkeit sowie dem Hinweis auf weitere gerichtliche Schritte (Übergabe-Einschreiben mit Rückschein)/li>
  • an das Amtsgericht/Vollstreckungsstrecke mit dem Eilantrag auf Vollstreckungsschutz gegen die Sperre (Übergabe-Einschreiben mit Rückschein)


  • Das wird eine schöne Stange Geld kosten, aber ohne diese Nachweiszettel hat man im Fall des Falles sehr schlechte Karten... (Aus Erfahrung klug...). Allerdings gehen die Briefe erst Samstag raus, weil sie eh erst am Montag gelesen werden und so habe ich Zeit. noch einmal die Formulierungen zu überarbeiten... Bei der ganzen Ärgerei kann sich schon mal ein etwas unfreundlicher Ton oder eine Stilblüte einschleichen, das muß ja nicht sein!

    Nun bin ich mal gespannt, wie es weiter geht!



    ... als ob die schlechten Nachrichten vom Doc nicht gereicht hätten, mir die Laune zu verderben...


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