4
Okt
2006

U-Boot-Kommandant "Glücklicher Hase"

Sparte: Humor

Selbstgebackenes Brot ist etwas wunderbares! Am Besten wird es nach den alten Hausrezepten angesetzt und dann in einem Steinofen gebacken. Im Steinofen brannte ein Holzfeuer bis der ganze Ofen heiß war, dann kam das Feuer raus, die Asche wurde schnell ausgefegt und dann kamen die Brotlaibe hinein. Die Tür wurde mit einem großen, dicken Deckel verschlossen. Durch die Hitze der Steine buken die Brote langsam und gleichmäßig durch. Wenn es dann nach frischem Brot roch, wurde der "Deckel" entfernt und die Brote wurden in Stroh gepackt und konnten so lange aufbewahrt werden ohne hart zu werden oder zuschimmeln. Selbst angeschnittenes Brot blieb tagelang frisch und knusprig!

Leider ist diese Tradition heute ausgestorben. Lediglich im Kurbad Schlema hat der Heimatverein in diesem Jahr wieder so einen Backofen instand gesetzt und seit dem gibt es einmal in der Woche Schaubacken mit Verkostung.

Zum Glück gibt es einen Mittelweg, der auch für etwas "lavedere" Menschen geeignet ist: den Brotback-Automat. Hier kann man den Teig nach altem Rezept ansetzen ud dann bequem backen - und bei den etwas aufwendigeren Geräten werden die Zutaten am Tag vorher ins Gerät gegeben, der Teig wird im Gerät geknetet und geht auch dort auf und wird dann früh gebacken, so dass einen der Duft von frischem Brot statt des Weckerbimmelns weckt. Ein Sensor sorgt dafür, dass das Brot die gewünschte Bräune hat...

Heute hat Mutsch sich nun dazu durchgerungen, mit diesem Teil selbst Brot zu backen. Allerdings mußten wir rasch feststellen, dass das absolut unmöglich ist!

Der Brotbackautomat wurde beschlagnahmt und umgetauft!

Ab sofort geht U-Boot-Kommandant "Glücklicher Hase" mit ihm als Boot auf "Große Tauchfahrt"!

Schiff ahoi!

Tauchboot
U-Boot-Kommandant
"Glücklicher Hase"



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Und das im öffentlichen Dienst!

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

In Kabeljournal hieß es heute:

Beim dortigen Herbstfest kam es zu einer erst wörtlichen und dann zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Die Polizei nahm drei Anzeigen wegen Körperverletzung und eine Anzeige wegen Sachbeschädigung auf. Alle beteiligten Personen standen unter Alkoholeinfluss.

Also eins wüßte ich: Ein "unter Alkoholeinfluß stehender" Polizist bekäme statt meiner Angaben eine Anzeige! *g*

Polizist


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Welle Wahsinn!

Sparte: Privat

34,8 MB in 32 Sekunden! Wenn ich da an die Downloads bei meinem "alten" Anbieter denke... der hat allein für ein einfaches Wallpaper fix bis zu 8 min gebraucht, weil er gerade in den Abendstunden gelegentlich ganze

Download-Schlaf
12 k/sek Downloadgeschwindigkeit

brachte - ich habe allerdings trotzdem die volle Rate bezahlen dürfen! (Manchmal glaubte man, der Download würde irgendwo aufgefressen!)

Download-Fraß
Der geheimnisvolle Download-Fresser...

Na, Schwamm drüber, DIE Zeiten sind vorbei!

glücklich am Schleppi



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"Deutscher Sang"

Sparte: Recht & Ordnung

"Die Spaßvögel vom CDU-Kreisverband der Sächsischen Schweiz haben sich zum Tag der deutschen Einheit etwas ganz Besonderes ausgedacht. Weil man sich zu diesem denkwürdigen Datum der Geschichte der Nationalhymne nähern wollte, hat man im offiziellen Einladungsschreiben der Verbandsfeier gleich alle drei Strophen des Deutschlandliedes abgedruckt. Die auferstandenen Mitglieder aus den Ostruinen mussten ja erst mal über den Inhalt der neuen Hymne informiert werden. Damit sie auch gleich lernen, welche Strophe des Liedes man eigentlich singen darf und die Feier nicht durch peinliche Textunsicherheiten gestört wird, wurde diese extra fett markiert und dick hervorgehoben.

Unions-Fraktionschef und Ehrengast der Party Volker Kauder fand den fröhlich-unbedarften Abdruck des kompletten Liedes irgendwie nicht so komisch wie seine Parteigenossen. Sein Vortragsthema zum Einheitsfest hieß übrigens: "Hilfe zur Selbsthilfe - wir sind auf einem guten Weg."

Wobei im Falle der sächsischen Kollegen besser gepasst hätte: "Uns ist nicht mehr zu helfen - wir sind schon lange auf dem Holzweg!"

Nora Feist"


Berliner Zeitung, 04.10.2006


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Regisseur Frank Beyer verstorben

Sparte: Notizen


Frank Beyer
Frank Beyer

Frank Beyer, ein herausragender Regisseur, vor allem bekannt durch seine gesellschaftskritischen Filme, ist in der Nacht vom Samstag zum Sonntag im Alter von 74 Jahren verstorben.

Obwohl er zu DDR-Zeiten aus den DEFA-Studios und von der Leinwand verbannt und aus der Partei ausgeschlossen wurde, blieb er seinem Standpunkt treu: Er sah seine Aufgabe darin, den Finger auf wunde Punkte zu legen und die Zuschauer dafür zu sensibilisieren. Nach dem Verbot des Filmes

Filmplakat
"Spur der Steine"


arbeitete er vorwiegend an Theatern, nach seinem Ausschluß aus der Partei (Er weigerte sich, seine Unterschrift gegen die Ausweisung W. Biermanns zurückzunehmen!) arbeitete er mit einem Sondervisum, dass er hart erkämpft hatte, viel in der BRD - und fand von dort her wieder Eingang in die DEFA-Studios.

Während ander Kollegen nach der Wende arbeitslos wurden, konnte er durch seine harte Arbeit und sein Talent seine Arbeit zur "Vollzeitbeschäftigung" ausdehnen.

Er sagte über sich selbst:

"Möglicherweise bin ich in meiner Generation in der DDR der Filmregisseur mit den größten Erfolgen und den schlimmsten Niederlagen gewesen", schreibt er in seiner Autobiografie. "Das klingt anmaßend. Aber ich will mir das eine nicht als Verdienst und das andere nicht als Schuld anrechnen."

Auch wenn es, bedingt durch seine schwere Erkrankung, in den letzten Jahren ruhig um Frank Beyer geworden ist, hatte er doch noch viel vor!

Sein Wirken stellt eine unwahrscheinliche Bereicherung der deutschen Filmgeschichte, ja genau genommen unserer Filmkultur dar.



Ein ausführlicher Nachruf erscheint heute in der "Berliner Zeitung auf Seite 3.


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Ein Kellner muß sein Trinkgeld versteuern!

Sparte: Recht & Ordnung

Ticker-Meldung:

Nürnberg (D-AH) - Trinkgelder in Höhe von 5 bis 10 Prozent sind in den Wirtshäusern und Restaurants hierzulande durchaus üblich. Wobei selbst bei der Zahlung mit Kreditkarten ein Trinkgeld nicht von vornherein ausgeschlossen ist. Das hat das Finanzgericht München festgestellt (Az. 10 K 2212/03). Wie die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline (www.anwaltshotline.de) berichtet, halten die Finanzrichter damit eine Schätzung des Fiskus für zutreffend und unanfechtbar, die auch in weniger etablierten Speiselokalen 2,5 Prozent für die Trinkgeld-Einnahmen eines Kellners annimmt.

In der Gaststätte, um die es in diesem Fall ging, finden in erheblichem Umfang Großveranstaltungen statt, bei denen wenig Trinkgeld gegeben wird, weil nur eine Rechnung für viele Personen erstellt und meist noch per Kreditkarte beglichen wird. Da schien es den Steuerprüfern angemessen, einem dort beschäftigten Kellner zumindest die Hälfte des unteren Erfahrungswertes als Trinkgeld in seiner Einkommenserklärung anzurechnen - nämlich 2,5 Prozent vom Umsatz. Das war dem Mann aber auch noch zuviel, er wollte höchsten 1 bis 1,5 Prozent berücksichtigt wissen.

"Dann hätten Sie eine lückenlose Dokumentation über all Ihre Trinkgelder führen müssen", wiesen ihn die Richter zurecht. Zwar sei ein Arbeitnehmer wie der Kellner nicht zur Führung einer Buchhaltung oder anderen Aufzeichnungen verpflichtet, bestätigt Rechtsanwältin Tanja Leopold (telefonische Rechtsberatung unter 0900/1867800-0 für 1,99 Euro pro Minute): "Doch durch die fehlenden Aufzeichnungen über die Trinkgelder hat er die Ungewissheit über die Höhe der Einnahmen selbst geschaffen und so selbst den Anlass für die Schätzung gegeben." Damit treffe ihn auch der Nachteil aus der bei einer solchen Schätzung immer verbleibenden Unsicherheit.



Bleibt noch die Frage offen: Was ist mit den Trinkgeldern, die ím Frisörsalon bleiben? Oder, und das ist eigentlich viel wichtiger:

Was ist mit den Trinkgeldern, die Politiker in allen Ebenen bekommen - vom Kreis angefangen bis ganz oben?

Entschuldigung, was bin ich aber auch dumm & vergeßlich! Bei denen heißt das doch "Parteispende" oder "Aufwandsentschädigung"...


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Fernsehtipp: (K)ein Fall für's Magenband? Der dickste Mann der Welt...

Sparte: Tipps

Am 10.10.2006 kommt von 22.15 bis 23.15 Uhr eine Reportage über den derzeit dicksten Mann der Welt auf RTL II:


Der 500 Kilo Mann - Das schwere Leben von Patrick Deuel (Half-Ton Man)

"Patrick Deuel aus Nebraska, USA, wiegt 500 Kilo - soviel wie kein anderer Mensch vor ihm. Er weiß, dass er sterben wird, wenn er sein Leben nicht radikal verändert. Aber es bleibt nicht mehr viel Zeit: Sein extremes Übergewicht führt zu Diabetes, Arthrose, zu Herz- und Schilddrüsen-Problemen. Er bekommt nur noch schlecht Luft. Sein enormer Körperumfang zwingt ihn dazu, ausschließlich auf dem Bauch zu liegen. Den ganzen Tag verbringt er im Bett.

Aber Patrick Deuel entscheidet sich, sein Schicksal nicht mehr einfach so hinzunehmen und kämpft. Die Reportage begleitet Patrick auf seinem langen und schweren Weg Richtung Normalität und beleuchtet die Hintergründe von krankhafter Esssucht."


Quelle


Meine letzte Information, die ich über den bisher dicksten Mann der Welt, Michael Hebranko, erhalten habe, war, dass er nun zum dritten Mal von seiner Esssucht eingeholt wurde und mit 495 kg ins Krankenhaus mußte:

"USA. Der wahrscheinlich dickste Mensch der Welt ist am Dienstag in New York erneut ins Krankenhaus gebracht worden. Zum zweiten Mal in drei Jahren soll der 495 Kilogramm schwere Michael Hebranko in der Klinik abspecken. 50 Schaulustige sahen, wie ihn 12 Pfleger mit einem Gabelstabler aus dem Fenster hievten. Auf dem Gabelstapler wurde eine Spezialtrage montiert, mit der sonst Kleinwale transportiert werden.

Hebranko leidet an Esssucht. Allein zum Frühstueck verspeist er beispielsweise 24 Hotdogs.

Bereits 1996 war der 46jährige mit einem Gewicht von etwa 360 Kilogramm im Krankenhaus auf eine 1.600-Kalorien-Diaet gesetzt worden. Ausserdem war seinem Körper Fluessigkeit entzogen worden. Nach zwei Monaten hatte er 230 Kilogramm weniger auf die Waage gebracht und die Klinik verlassen. Er hatte sein Versprechen nur kurz gehalten, "Spaziergänge um den Block zu machen"."

Quelle: "Chronik des Wahnsinns"


In einem früheren Artikel über ihn hieß es u.a.:

"Seither spielte sich sein Leben auf der Doppelbettcouch vorm Fernseher ab: ein Dutzend Spiegeleier mit Speck zum Frühstück, 1 Meter Sandwiches mittags, drei Kilo Steak mit Pommes abends. Dazwischen warf er sich 70 Medikamente ein."

Quelle:"Berliner Kurier"


Vor wenigen Tagen gab es berits einen Fernsehbericht über einen 32-jährigen Mexikaner (?), der ebenfalls über 400 kg (geschätzt) "auf die Waage" bringt. Er bekommt von einem international anerkannten Spezialisten, wenn er noch etliche KG abgenommen hat, entweder ein Magenband - oder sogar, wenn er stabil genug ist, eine sogenannte "Pankreatische Diversion".

Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass es hilft, denn er bemüht sich sehr, hat sogar von Freunden ein Stahlgerüst am Bett anbringen lassen und betreibt im Rahmen seiner Möglichkeiten viel und fleißig Sport. Nur mit der Diät ist es noch ein bißchen ein Problem - süüüßer Kaffeeee... *g* Aber er strahlt viel Lebensmut und Optimismus aus!

Der zweitdickste Mann der Welt

Bitte das Bild nicht weiterverlinken, da es dem Copyright unterliegt! Danke!



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Spätfilm

Sparte: Privat

Nun bin ich doch wieder munter geworden, weil irgendjemand lautstark Rasen gemäht hat. Da das etwas komisch war um diese (gefühlte) Uhrzeit habe ich die Augen aufgemacht - und es war im Fernsehen! Mutsch war auf und hatte auf ZDF


"Schultze gets the Blues"


angeschaut.

Da ich nun erst einmal munter war, habe ich auch erst ein Auge und dann ein Ohr riskiert - und zum Schluß ließ der Film mich nicht los.

Irgendwie war es einer von den Filmen, die keine nennenswerte Handlung besitzen, keine "Action", wie sie heute so sehr gefragt ist - er war mehr im Stil von "La Haine" gedreht worden. Der Weg eines alten Kumpels, "Schultze", der gemeinsam mit zwei Kollegen inden Vorruhestand geht. Seine Frau war nicht mehr, so lebte er allein, kochte, spielte im Musikverein "Harmonie" Akkordeon, begann Bücher über ferne Länder und Architektur zu lesen. Seine Einsamkeit, besonders wenn er sich mit seinen Freunden und deren Frauen oder dem Musikverein traf, ließ ihn nicht los sondern wurde bei solchen Gelegenheiten nur immer schlimmer.

Er entdeckte sein Interesse für Texas, lernte texanisch Kochen und spielte Musik - ohne Anklang im Verein zu finden, die seit 50 Jahren Polka gewöhnt waren...

Seine Freunde schenkten ihm dann eine Reise nach Texas. Dort angekommen mußte er feststellen, dass er auch hier einsam war - nun ganz ohne Freunde, der Sprache nicht mächtig, keine Ahnung von den Gesetzen und Gebräuchen des Landes...

Er besorgt sich ein kleines Motorboot und fährt durch eine Art Flußdelta. Dort lernt er auf einem Hausboot eine Familie kennen die ihn trotz der Sprachbarriere akzeptiert und willkommen heißt. Er begleitet sie auf ein Fest - und zum ersten Mal seit vielen vielen Jahren ist er wieder glücklich, lacht und tanzt...

Dieser Abend ist zuviel für sein krankes Herz. Er sitzt in einem Korbstuhl auf dem Dach des Hausbootes und im Einschlafen vermischen sich die Bilder des frohen Tanzes mit den Klängen der heimischen Polka...

Die letzte Einstellung:

Nach der beerdigung in der Heimat zieht seine Kapelle unter mehr als schrägen Tönen (so etwas wie "Brass im Polka-Stil") vor dem Horizont durch eine stille, baum- und buschlose Öde Richtung ... ja wohin? Irgendwohin...

Nur ein Windgenerator am Rand des Bildes bleibt noch zu sehen, als die Kapelle lange verschwunden ist und die letzten Töne verklungen... Gleichmäßig, unbeeindruckt vom Geschehen und scheinbar ewig drehen sich seine Rotoren...




Der Film hat mich innerlich zu sehr aufgewühlt, als dass ich jetzt ein paar persönliche Sätze darüber schreiben möchte. Vielleicht später einmal, wenn sich alles etwas gesetzt hat und es hell draußen ist...


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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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