13
Jan
2006

... und nun: Werbung!

Sparte: Humor



(Quelle: unbekannt / via Email)


* * * * * * * * * * *

Verordnungsscheine und deutsche Gründlichkeit

Sparte: Privat

Jedes Mal, wenn ein neues Quartal beginnt, muß mein Hausarzt Verordnungsscheine für mich ausstellen, damit der Pflegedienst nicht nur weiß, was er zu machen hat, sondern damit er es von der kranken Kasse auch bezahlt bekommt (Oder auch nicht!).

Gestern abend erzählte mir mein Pfleger, daß eine MA der Kasse angerufen habe um mitzuteilen, daß die Verordnungen nicht in vollem Umfang genehmigt worden wären. Die Begründung erschien mir, ehrlich gesagt, lächerlich,und so wartete ich ab.

Heute kam nun der schriftliche Bescheid - und siehe da: Es stimmte! Statt bisher 3x Verbandswechsel und 3x Medikamentengabe werden ab 13.01. 2006 nur noch jeweils 2x von der Krankenkasse bezahlt, da u.a. "... keine funktionalen Einchränkungen angegeben, ... keine Diagnose für Kompressionsverbände..."

Nun ist das zu einem gewissen Teil richtig: Wenn sich meine Medikamente in meiner Reichweite befinden, kann ich sie selbst nehmen und schlucken. Stehen sie im Arzneischrank unter Verschluß, wie es sich für hochwirksame Medikamente gehört, sieht das schon wieder anders aus. Ebenso ist es mit dem Auftragen spezieller Salben an für mich unerreichbaren Körperregionen bzw. dort, wo man wegen der Narben und Falten "3 Hände" benötigt...

Das alles sind aber Kleinigkeiten. Ich habe auch nicht die Absicht, mich darüber aufzuregen oder gar Einspruch einzulegen.

Was allerdings ein recht eigenwilliges Licht auf die ganze Sache wirft, ist folgender Satz, den die Mitarbeiterin der Kasse am Telefon zu einem Vorstandsmitglied des Behindertenverbandes sagte - und der von anderen mitgehört wurde!! Sie meinte (sinngemäß):

"Das kann der ruhig selber machen - haben sie mal im Internet gesehen, was der so alles macht? Da geht das schon!"


Was lehrt uns das?

- Man bedient den Laptop mit den Beinen - wahrscheinlich heißt es auch deshalb "Computer-Führerschein!"
- Das Vorurteil "körperbehindert = debil" scheint sich auch in den Kassen zu halten...



* * * * * * * * * * *

12
Jan
2006

Hochzeitstag

Sparte: Humor





* * * * * * * * * * *

11
Jan
2006

Jeder fünfte Sachse arbeitslos

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) KAMENZ: Im Jahresmittel 2005 waren in Sachsen nach vorläufigen Angaben 402.514 Arbeitslose registriert. Die Arbeitslosenquote (Basis: abhängige zivile Erwerbspersonen) betrug 20,0 Prozent, so das Statistische Landesamt.


(Quelle: Kabeljournal


* * * * * * * * * * *

Feierabend

Sparte: Geschichten

Es war wieder einmal eine lange Woche. Auf der einen Seite sind Tagdienste schön, denn man lernt Leute kennen, ist aktiv, die Zeit vergeht und bei schönem Wetter kann man sogar die Sonne genießen. Trotzdem sind mir Nachtschichten lieber: Ich teile mir meine Zeit selbst ein, kann allerhand Schreibarbeit in Ruhe erledigen, zu der man am Tag nicht kommt, auf die der Chef aber Wert legt – und überhaupt liegt man nicht nachts in seinem Bett und wälzt sich schlaflos voller Gedanken von einer Seite auf die andere. Doch 7 Tage zu 12 Stunden und alle mit Publikumsverkehr schlauchen.

Endlich frei!

Auf dem Heimweg war ich noch im T**-Markt, ein bisschen einkaufen. Eigentlich hätte ich es nicht gebraucht, aber ich wollte noch nicht gleich nach Hause, wollte die Vorfreude noch etwas hinauszögern und genießen.

Doch nun ist es soweit! Der Abend fängt gut an: Direkt vor der Haustür ist ein Parkplatz frei – und im Briefkasten mal keine Rechnungen sondern nur ein lieber Brief von C. … Ob ich ihn gleich auf der Treppe öffne? Nein! Ich stecke in sorgfältig in die Aktentasche, er wird aufgehoben.

Langsam steige ich die Treppen hinauf. Ich muss in den dritten Stock, die Treppen sind sehr breit und die Stufen hoch. Die hölzerne Laufschiene des Geländers ist neu, aber hervorragend gearbeitet. Sie passt zum Messinggeländer als wäre sie vom ersten Tag an da gewesen und hunderte Hände hätten sie im Laufe von 90 Jahren glatt poliert.

Wie jedes Mal wenn ich Zeit habe, schaue ich aus den Fenstern im Treppenhaus. Es ist erstaunlich, wie sich die Perspektive wandelt, auch wenn es nur wenige Meter Höhenunterschied sind! Vom letzten Treppenabsatz aus kann ich bereits über die anderen Häuser hinweg sehen und der Park ist nicht mehr nur ein Streifen grüner Wipfel sondern schiebt sich beharrlich groß und voller Baumfreundlichkeit ins Bild.

Angekommen.

Ich stelle meine Aktentasche und den Beutel ab, greife zum Schlüssel und betrachte dabei mein Namensschild. Auch hier: poliertes Messing. Es ist nicht meine erste eigene Wohnung, aber mit Abstand die schönste – im "grünen Zentrum" der Stadt C. gelegen, ehemals in einer Art "Goldstauballee", in der Zahnärzte u.ä. wohnten, denen der Reichtum eine Jugendstilvilla gestattete, die aber nicht zum uralten Geldadel der Stadt gehörten. Ein Stück dieser denkmalsgeschützten Pracht, versehen mit einem hochmodernen Inneren, verbirgt sich hinter der geschnitzten Wohnungstür mit ihrem Butzenglasfenster. Mein Heim.

In der Wohnung beeile ich mich etwas: das Abendbrot wartet auf mich! Es ist schon fix und fertig vorgekocht, ich muss es nur noch einmal wärmen. Also: Beutel auspacken, alles einräumen, Tisch decken, Aktentasche auf den Schreibtisch, auspacken, was raus muss, den Brief auf den kleinen Tisch am Fenster… Essen in den Herd, Uhr einstellen, frische Wäsche holen – und ab ins Bad!

Nein, es ist kein Bad - es ist fast eine Badelandschaft! Weder am Waschbecken noch an der Toilette schlägt man sich an irgendeiner Ecke, Kante oder Wand die Ellenbogen an und in der Badewanne kann man ein Betriebsvergnügen feiern - soll heißen, selbst zwei Personen nicht nur im Kindesalter haben darin mehr Platz als sie manchmal brauchen...

Wie wundervoll ist es doch, sich in der Wanne lang auszustrecken, die vom langen Sitzen krummen und steifen Gelenke zu strecken und Muskeln und Seele zu entspannen. Ich dümpele leicht wie ein Wal auf offener See vor mich hin, die Augen halb geschlossen, die Gedanken "JWD", bis ein leises Klingeln anzeigt, dass das Essen fast gut ist. Abduschen, abtrocknen, anziehen: Nein, kein Jogging-Schlamper! Heute ist eine Hose angesagt, ein leichter Pullover und meine Lieblingsweste!

Essen auftragen, genießen! Ich liebe Pökelbraten mit Kartoffelbällchen und Meerrettich-Senf-Sauce! Etwas Preiselbeerkompott dazu, einfach weil ich es auch mag. Auf ein Glas Wein habe ich diesmal verzichtet, denn mir ist nach etwas ganz Besonderem: Nach dem Essen lasse ich mich gemütlich zurücksinken und schenke mir einen Original-Scotch-Whisky ein, einen "Black & White"… ein paar Eiswürfel dazu… "Klingelt euch frei!" Einfach einmal an nichts denken, sich treiben lassen und still freuen…

Langsam wird es dunkel, das Glas ist leer. Als kurzes Intermezzo räume ich den Tisch ab, spüle schnell die Sauce ab und stelle das Geschirr nur in die Spüle, Wischtuch drüber – abwaschen kann ich auch morgen!

Durch die offene Balkontür höre ich die Vögel auf ihrem allabendlichen Rundkurs. Bald werden sie sich die Geschichten des Tages erzählen, bevor sie auf ihren Schlafbäumen zur Ruhe kommen. Die Luft ist schon etwas abgekühlt und hat die Gerüche der Hektik des Tages verloren.

Vorsichtig dimme ich meine Leselampe. Dann lege ich eine CD ein: Diesmal ist es Klassik, Vivaldi. Auf dem kleinen Tisch neben dem Sessel, meinem "Flätzer", weil man sich so schön hinein"fläzen" kann, habe ich alles bereit für den Start ins Frei, für den verdienten Feierabend. Während die ersten Takte der Musik erklingen, setze ich mich in den Sessel, entspanne mich und lasse meinen Blick über den Park zum dem dunklen Streifen Abendhimmel schweifen. So ein, zwei Stunden auf dem Balkon bleiben mir bestimmt. Die Stadt liegt unter mir, um sie zu sehen, müsste ich aufstehen und an die Brüstung treten. Ich mag aber nicht.

Statt dessen brenne ich mit einem guten alten Streichholz eine Bienenwachskerze an. Ihr gelber Schein breitet sich langsam aus und bricht sich vielfach in einem bauchigen Weinglas. Die Flasche daneben ist gedrungen und matt, der Korken mit einer Schnur am Hals gesiegelt. Daneben steht ein Lederbeutel und davor liegt der Brief.

Es ist ein Fest, das Siegel zu erbrechen und die Flasche zu öffnen. Allein das Aroma lässt einen die Augen schließen und anfangen zu träumen… Könnte ich doch mitgehen auf diese Reise!

Wie Öl fließt der tiefrote Portwein ins Glas…

Aus dem Lederbeutel kommt Stopfzeug ans Licht, danach meine gute, alte Pfeife – Sonn- und Feiertagshöhepunkt! Zum Stopfen braucht man Zeit und Ruhe, nichts will überhastet sein, und so findet man sich in eine stille Ausgewogenheit.

Der Duft des schweren Kirschtabaks vermischt sich mit dem des Portweins und dem Duft des heißen Bienenwachses zu einer unnachahmlichen, heimischen, geborgenen Atmosphäre, die im Abenddämmer eine extraweiche Stimmung aufkommen lässt.

Zufrieden seufzend, die angerauchte Pfeife und das Glas Wein in Reichweite, lehne ich mich nach hinten. Jetzt ist es Zeit, den Brief zu öffnen…

Der Tag klingt langsam aus…

Ein Feier-Abend…




MaRe
2006/01/11


* * * * * * * * * * *

10
Jan
2006

Im Wald herrscht noch immer Lebensgefahr

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(DTPA/FM) ERZGEBIRGE: Die Wetterlage war in den ersten Januartagen relativ stabil, deswegen hat sich auch in den oberen Lagen nicht viel geändert. Im Klartext heißt das: der Forst warnt im Erzgebirge weiterhin eindringlich vor Schneebruch im Wald.
Bäume biegen sich unter der Schnee- und Reiflast, die im Wechsel von Tauwetter und Frost an den Fichten festgeklebt ist. Immer wieder brechen Bäume unter der tonnenschweren Last zusammen. Forstdirektor Matthias Weinrich warnt deshalb eindringlich: oberhalb von etwa 850 Metern herrscht Lebensgefahr im Wald!

"Die Bäume sehen schön aus, tragen aber Schneelasten, dass sie jederzeit zusammenbrechen können. Insgesamt und besonders bei Wind ist das eine akute Gefahr für alle Waldbesucher.“

Technisch lässt sich dagegen nichts machen; nur wärmeres Wetter hilft gegen das Problem. Am liebsten würde Weinrich in den gefährlichen Gebieten ein Betretungsverbot einführen, aber das lässt sich weder durchsetzen noch kontrollieren. Also kann der Forstexperte nur an die Vernunft appellieren - auf dass nur die schönen Seiten des Winters 2005/2006 in Erinnerung bleiben...

Windbruch

Quelle:


* * * * * * * * * * *

Mit 42 kg zu dick für eine Kur!

Sparte: Recht & Ordnung

Nein, ich habe keine "1" vor der 42 vergessen!

Es geht auch nicht um ein 3 Jahre altes Kind.

Es betrifft Frau Helga Siegmeyer aus Hilden, 80 Jahre alt und 42 kg schwer!



Helga Siegmeyer

Nachdem der an Osteoporose und Untergewicht leidenden Rentnerin auch noch ein Stück Magen entfernt werden mußte, sollte sie zur Kur fahren.

Sollte - die KKH lehnte nämlich ab! Statt dessen empfahl sie ihr erst einmal "Maßnahmen zur Gewichtsreduktion und Nikotinentwöhnung"!!! Dabei beriefen sich die zuständigen Mitarbeiter auf den Bericht des MDK...

Leider weiß ich noch nicht, ob diese "Verwaltungswillkürentscheidung vor Gericht Bestand gehabt hatte oder ob sie kassiert wurde... Ich hoffe, mir wird eine Auskunft zu teil.

(Der Fall erschien als "Aufreger der Woche in der .)


* * * * * * * * * * *

Unheil-Schratt

Sparte: Privat

Ein großer Wunsch meiner Eltern war immer eine sogenannte "Kaminuhr", eine Uhr unter Glas mit einem sich drehenden statt schwingenden Pendel.

Auf meiner ersten Fahrt gen westliche Gefilde vor vielen Jahren lief mir so eine Uhr über den Weg - und schon hatte ich ein herrliches Weihnachtsgeschenk für meine Eltern! Zwar war der Preis für meine damalige Devisen-Barschaft auch nicht ganz von ohne, doch das war es wert.

Sie hat auch viele Jahre gehalten! Erst nach dem Tod meines Vaters stellte das rotierende Pendel seine Arbeit ein, die Zeit wurde aber immer noch korrekt angezeigt. Bei meinem Versuch, sie zu reparieren, mußte ich feststellen, daß zum einen der Preis maßlos überteuert gewesen war - die Lebensdauer des Gangwerkes aber ein Vielfaches von dem betragen hat, für das sie ausgelegt war: Die Zahnräder waren alle, einschließlich Achsen und Lager, aus Plastik...

Also kaufte ich, diesmal im Fachandel, für Mutsch eine neue Uhr, die so ähnlich aussah. Diese stand nun seit Jahren auf dem Fernseher, außer in der Weihnachtszeit, wenn der Platz dort für die Pyramide gebraucht wurde. Da zog sie um auf das große Bord unter unserer "Hebe", einer herrlichen Lithographie von Kaulbach.

Nachdem in den letzten Tagen Schwester Beate die ganzen Weihnachtsfiguren eingesammelt hat, die Vasen aufwusch und überall gründlich Staub (Und Tannennadeln!!!!) entfernte und Mutsch unermüdlich die Figuren abpinselte und einwickelte, wollte ich etwas mit zugreifen...

Mit meinem Greifer bekam ich die Uhr auch ganz glatt vom Bord herunter auf meine Arbeitsplatte. Dann schön kontrollieren & polieren *freu* - und nun V-O-R-S-I-C-H-T-I-G-!-!-! mit einer Hand seitwärts und die Uhr schräg nach oben auf den Fernseher stellen...

L-A-N-G-S-A-M ..... Gleich... GLEICH...



KRACH - BUMM - PENG - KLATSCH - KLIRR !!!

Siehe unten!

Wieder einmal hatte ein Teil von eine andere Meinung über seine Funktionsfähigkeit als ich - nur waren es diesmal keine Beulen oder blaue Flecke, sondern handfeste materielle und ideelle Verluste, denn die Glasglocke war zwar eigenartiger Weise heil geblieben, dafür lagen der Boden hier, die Uhr da, die Säulen, die Uhr und Boden verbinden soll(t)en dort... und dazwischen kullerten irgendwo die Kugeln des Perpendikels herum...

Warum mußte ich es auch erzwingen wollen! War es der Höhenflug der Gefühle, weil ich einmal eine Arbeit selbst gewählt und ganz allein komplett ausgeführt habe, daß ich sie dann auch noch so abschließen wollte? Hätte ich nur jemanden anders die Uhr hochstellen lassen!!!

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Inzwischen habe ich die gröbsten Schäden an der Uhr beseitigt: Die Säulen wurzeln wieder fest im Boden und tragen die Uhr wie zu vor, die Kugeln des Perpendikels glänzen und funkeln, wenn Licht darauf fällt - und alles wird von der Glasglocke beschützt. Sogar die Zeit wird wieder (Und richtig!) angezeigt!

Das die Bruchstellen mit Powerknete geklebt und mit einem Zahnarzt-Kratz-Spatel modeliert wurden, sieht man kaum. Notfalls, wenn die Sonne dauf scheint, muß ich mal sehen, ob ich noch einen dünnen Strich Goldbronze auftragen muß...

Nur das Perpendikel rotiert nicht mehr sondern ruht in statischer Gelassenheit auf einem implantierten Stück Stecknadel (Das Messingband, an dem es aufgehängt war, ist spurlos verschwunden... Naja, vielleicht sehe ich es auch nicht, es war vielleicht 1 mm breit, nicht mal 1/2 mm stark und höchstens 2,5 cm lang - den Resten am Uhrwerk nach zu urteilen...)

Doch irgendwie erinnert sie nun an die erste Uhr ...



* * * * * * * * * * *

9
Jan
2006

"Es schallt ein Lied aus alten Zeiten..." *fg*

Sparte: Recht & Ordnung

Schelmenzunft



... und das soll bereits vor 500 Jahren geschrieben worden sein??? *staun*


* * * * * * * * * * *

"Bofi" Manfred Bofinger gestorben

Sparte: Allgemeines

Manfred Bofinger

Berlin (dpa) - Der Karikaturist und Buch-Illustrator Manfred Bofinger ist tot. Der 64-Jährige erlag in Berlin einer Gehirnblutung. Das teilte seine Ehefrau mit. Bofinger zählte zu den bekanntesten Zeichnern im Osten Deutschlands. Der Künstler hatte unter anderem für die DDR-Kinderzeitschrift "Frösi" und das Satiremagazin "Eulenspiegel" gearbeitet. Aus "Bofis" Feder stammen auch die heiteren Reisebücher "Die Wahrheit über Störtebeker" und "Nackt im Osten", die er zusammen mit dem Autor Bernd Siegmund veröffentlichte.


* * * * * * * * * * *

8
Jan
2006

Randalierer müssen in Schlema Schnee schippen...

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(FM) BAD SCHLEMA: Bad Schlema setzt voll auf den Tourismus. Da gibt es nichts abschreckenderes als Vandalismus im Kurpark. Als im November die Zerstörungswut ihren Höhepunkt erreichte, griff die Gemeinde zu außergewöhnlichen Mitteln.
Im Kurpark könnte es eigentlich selbst im Winter so schön sein. Doch nicht alle Spaziergänger haben nur Erholung im Sinn. Mitunter tauchen auch „Hohlkörper“ im Park auf.

Als im November gleich 17 Lampen und ein Eingangstor zu Bruch gingen, war das Fass voll. Bürgermeister Jens Müller (Freie Wähler) setzte ein „Kopfgeld“ für die Ergreifung der Täter aus.

„Es war eine ganz spontane Idee, das Kopfgeld auszusetzen. Wir sind bestrebt, diesen Fall aufzuklären. Und wir haben natürlich auch durch den Zeitungsartikel einen erzieherischen Effekt erhofft, weil die Täter sicher sich angesprochen fühlen und die Polizei hat den Fall ja auch weitestgehend aufgeklärt.“ sagt Müller.

Statt zu randalieren dürfen die drei Täter jetzt Schnee schippen im Kurpark. Neben den je 100 Arbeitsstunden müssen sie natürlich auch den Schaden ersetzen – insgesamt immerhin etwa 6000 Euro. Und das alles für ein bisschen „Lust und Langeweile“ in einer Novembernacht.

„Das Motiv ist bis zum heutigen Tage nicht erkennbar, es war aus Lust und Langeweile. Die Eltern sind natürlich sehr betroffen, haben erst nach Vorladung bei der Polizei davon erfahren. Es ist ja klar, dass die Jugendlichen darüber nicht sprechen.“ so Müller weiter.

Der Bürgermeister hofft nun, dass die Aktion der Gemeinde auch vorbeugend wirkt.

(Quelle: Kabeljournal )




Na dann: "Schipp-schipp HURRA!"


* * * * * * * * * * *

Es ist erstaunlich,

Sparte: Privat

... unter welchen ungünstigen Bedingungen sich Pflanzen entwickeln können!

Vor ungefähr 5 Jahren erhielt Mutsch einen Ableger einer Kaktusähnlichen Pflanze geschenkt. Es war ein kleiner Ast, ungefähr 15 cm lang, mit 3 oder 4 Seitentrieben. Sie setzte ihn in ein Glas Wasser und unter ihrem "grünen Daumen" zeigten sich bald Wurzeln und später nahm er das Eintopfen dankbar an. Heute steht er am Küchenfenster, ist genaus so breit wie das Fenster und fast 3/4 so hoch!!!

Vor Weihnachten, als er wieder mal wegen Fensterputz umgestellt werden mußte, brach ein Ast ab... Man nehme ein Glas Wasser, stelle den Ast hinein - doch irgendwie gelangte dieses Glas nicht ans Küchenfenster oder ins Wohnzimmer, sondern ins unbeheizte Schlafzimmer!

Doch offenbar ist ihm das gut bekommen! Er wuchert wie verrückt, treibt Wurzeln - und jetzt fängt er an den meisten Enden an und bringt seine kleinen gelben Blüten...

Kaktus "Eigenwillig"


* * * * * * * * * * *

Wie passend!

Sparte: Notizen

Über Geschmack kann man sich streiten.

Oder auch nicht.

Deshalb an dieser Stelle kein Urteil über die eine odere andere Sache, keine Wertung oder Kritik - weder den oberen noch den unteren Teil eines Bildes betreffend, welches mir beim Blättern durch die Blogs ins Auge fiel:




Statt dessen eine kleine Anekdote zum Nachdenken:

Zwei Staatsanwälte treffen sich gelegentlich in einem sehr vornehmen Restaurant um gemeinsam Abendbrot zu essen, ein Glas Wein zu trinken und der gemeinsamen Studienzeit zu gedenken. Dabei bleibt es aber nicht aus, daß sie auch auf aktuelle Fälle zu sprechen kommen...

Eines Tages geschieht es nun, daß sie sich bei der juristischen Definition eines Sachverhaltes nicht einig werden und in der Hitze des Gespräches sagt der eine Staatsanwalt zum Kellner, der gerade nachschenkt:

"Bitte bringen sie uns ein Strafgesetzbuch!"

Der Kellner verschwindet sofort und kurz darauf erscheinen der Oberkellner, der Geschäftsführer und der Somelier.

Der Oberkellner ist zu Tode betrübt.

Der Geschäftsführer meint:

"Aber meine Herren, ich bitte sie! Selbstverständlich sind sie heute abend Gäste unseres Hauses!"



... nur der Somelier murmelt:

"... und SO schlecht ist der Wein nun aber auch nicht!"




* * * * * * * * * * *

Bilderproblem

Sparte: Allgemeines

Komisch.

Es ist gleich, ob ich meinen Blog angemeldet oder "anonym" betrachte oder ob ich ihn über den FeedReader anschaue - ich sehe die Bilder! Auch nachdem ich den Cache gelöscht habe...

Zur Vorsicht habe ich aber den twoday-Urzustand für die Bildergalerie wieder hergestellt.

BITTE! - Der nächste Gast mal kurz melden, ob er die Weihnachts-Aufräum-Aktions-Bilder sieht!

DANKE!

*lg*
Maik


* * * * * * * * * * *

Darf ich vorstellen?

Sparte: Privat

Herr Dr. chem. Knall-Hase, mein Kosmetik-Berater!


* * * * * * * * * * *

Halt!

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Da hatte sich doch hinter den Zweigen noch einer versteckt... *g*

Aufräumen - Kuckuck! Beinahe vergessen...


* * * * * * * * * * *

Das war Weihnachten 2005...

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

So, Hoh'Neujahr ist vorüber, die meisten Räuchermännchen, und "Jahresendfiguren", wie sie zu DDR-Zeiten offiziell genannt wurden, stehen wieder eingepackt auf dem Schrank... Eigentlich schade!


Das geht schon mit dem trüben Anblick los, wenn man die Figuren weg nimmt und
zusammenstellt:




Dann wird sortiert: Was muß repariert werden -

Aufräumen - Ab zum Reparieren!


... und was kann man gleich verpacken?




Irgendwann ist dann der Karton voll...

Aufräumen - Der Karton ist voll!


... und man kann alles bereitstellen zum Verstauen auf dem Schrank...

Aufräumen - Fertig!



Tschüß - bis zum nächsten Jahr!


* * * * * * * * * * *

7
Jan
2006

Krankenkasse / Zuzahlungsrechner

Sparte: Tipps

Im Januar beginnt auch wieder diese Sammelei aller Belege für die Krankenkasse. Ein wertvoller Helfer von der Erfassung über die Auswertung bis hin zum Formulardruck bietet der

Zuzahlungs- / Erstattungsrechner
CD-ROM


aus dem Hause VR-Software.

Dieses praktische Programm ist (kostenloser) Bestandteil eines ganzen Haushaltsbuches, welches mit dem ISIDOR-Award ausgezeichnet wurde.

Der Rechner allein kostet in der Download-Version € ***9,90**, auf CD € **14,90**, beides incl. Versand und MWSt.

Die kostenlose Demo-Version ist voll funktionsfähig, erlaubt jedoch nur eine begrenzte (Wieviel? weiß nicht) Anzahl von Datensätzen.


* * * * * * * * * * *

Lesetipp: "Kriminalität in Deutschland"

Sparte: Recht & Ordnung

"Klappentext:

Wann ist ein Verhalten kriminell? Was wissen wir über Ursachen und Strukturen krimineller Handlungen? Gibt es typische Täter? Wer wird Opfer? Welche Rolle spielen Anlage und Umwelt? Dieses Buch gibt einen Überblick über die Kriminalitätslage in Deutschland, über Statistiken und Dunkelfeldforschung sowie über strafrechtliche Sanktionen."


Ein Buch, welches einen komplizierten Sachverhalt einleuchtend und begreifbar darlegt und auch für Nicht-Fachleute leicht verständlich ist.

Kriminalität in Deutschland

Bannenberg, Britta, Rössner, Dieter

"Kriminalität in Deutschland"

2005. 125 Seiten. Paperback.
EUR 7.90
ISBN 3-406-50884-7
Beck`sche Reihe




* * * * * * * * * * *

Lesetipp: "Terry Rotter und der Stein des Anstoßes"

Sparte: Tipps

„Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Popstars auf die Bühne zurück.“

Bill Tür, Philosoph und Musiker
- - - - -


"Vorwort

Die Welt steckt voller Magie. Hexen und Zauberer, Werwölfe und Vampire, Kobolde und Trolle, Elfen und Zwerge. Sie alle gehören in das große Reich der Fantasie. Wenn Sie dagegen meinen, derlei Gestalten schon einmal im realen Leben über den Weg gelaufen zu sein, so waren es wahrscheinlich doch eher Anhänger einer mutigen Jugendkultur. Denn echte mystische Wesen werden Sie in unserem kleinen Universum höchstens in Urheberrechtskatalogen von gewissen britischen Schriftstellerinnen vorfinden.

Und vielleicht im Bundestag. Doch Geschichten eignen sich gut als Horte des Übernatürlichen. Denn in ihnen können sich die ungewöhnlichsten Geschöpfe herumtreiben. Hier gibt es nichts mehr, das unmöglich erscheint und auch das Undenkbare wird denkbar. Sogar ein ausgeglichener Staatshaushalt ist drin. Oder vielleicht ein Drachen im Vorgarten, der Ihnen jeden Morgen Frühstück zubereitet und immer brav den Müll hinausträgt, um einmal etwas mehr auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.

Und dann kam das Markenrecht. Prinzipiell eine tolle Sache, lässt sich doch eine Menge Geld damit machen. Aber langsam geht es zu weit: Ist man früher noch mit Alice im Wunderland herumgetollt, so muss man sich heute fragen, an wen man das Schmerzensgeld überweisen soll, wenn man der Grinsekatze einen gedanklichen Schlag auf ihre hochnäsigen Wangen verpasst hat. Aber es gibt auch Satiriker. Und uns gefallen so manche Zustände gar nicht. So kommt es, dass ich mit diesem Buch nicht nur unterhalten, sondern auch gewissen Leuten Narben auf die Stirn zaubern möchte, die es nicht anders verdient haben. Viel Spaß mit „Terry Rotter und der Stein des Anstoßes“. "


Terry Rotter - Titelbild

Dieses Buch, dessen Handlung in Berlin / Kreuzberg beginnt ("... den weltweit einzigen Stadtteil, der zu 80% von Türken und zu 20 % von Neonazis bewohnt wurde. ..."), und über Afghanistan in die Zauberschule nach Rowlingstone und weiter führt, gibt es als eBook (kostenloser Download) in der

Beam-Bibliothek

für den PDA, den MobiPocket oder den MobiPocketReader. Entsprechende Emulationssoftware für den PC steht ebenfalls zum kostenlosen Download bereit...


* * * * * * * * * * *

Betriebssysteme - dargestellt als Flugzeugtypen

Sparte: Humor

(von BerlinBag.com)


DOS Airlines:


Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf dem Boden aufschlägt. Dann schieben wieder alle an, springen auf...


Mac Airlines:

Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das Gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: das müsse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles laufe schon richtig. Man solle also lieber gleich still sein.


Windows Airlines:

Das Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewards und Stewardessen freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start...
Plötzlich stürzt das Flugzeug ohne jegliche Vorwarnung ab.


OS/2 Airlines:

Um an Bord des Flugzeugs zu kommen, muß man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn verschiedenen Schlangen anstehen. Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muß, wo man sitzen möchte und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Bus oder einem Zug aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen, und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug... - außer wenn die Höhenund Seitenruder einfrieren. In diesem Fall hat man jedoch immer noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.


Unix Airlines:

Jedermann bringt ein Stück des Flugzeugs zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.


VMS Airlines:

Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät. Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten.


NT Airlines:

Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeugs. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen.


Linux Airlines:

Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.


Solaris 2. 3 Airlines:

Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz. Das Flugzeug started normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, daß Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgespungen sind, ohne uns vorher zu warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt. Der Versuch "man autopilot" in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem "Shutdown started" begrüßt. Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns dieser mit "Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben"!




* * * * * * * * * * *

Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



* * * * * * * * * * * *



* * * * * * * * * * * *



* * * * * * * * * * * *

gulli underground
world

* * * * * * * * * * * * * * *

Aktuelle Beiträge

hallo Maik! Falls es...
hallo Maik! Falls es dich (noch) gibt und du mal wieder...
rosenherz - 18. Jan, 22:04
Ein Schicksal
Erst hat mich ein Bund gehissen, Dann brach ich mir...
Keuleeule - 16. Aug, 19:25
Hallo Maik!
Wo bist du? Hast du dein Blog aufgegeben? Freut dich...
rosenherz - 16. Sep, 09:15
die Fenster bewegen sich...
die Fenster bewegen sich noch
msy91 - 26. Apr, 17:51
..ja wo??
ich weiß es auch nicht. Hoffe, er ist gesund.
herbstfrau - 20. Mär, 13:28
Seit fast einem Jahr...
Seit fast einem Jahr keine Einträge mehr. Was ist hier...
Alte Frau - 23. Jan, 12:24
Kennt einer Liquide First
Habe eine andere Frage: Hat einer etwas von Gerlach...
Mizgaiski - 1. Nov, 21:17
Kennt einer Liquide First
Hallo, inzwischen heisst die Firma Phönix Finanzierungsgesellschaft. Ist,...
Mizgaiski - 5. Okt, 19:44

Suche

 

Sammelsurium

* * * * * * * * * * * *

Free Internet Security - WOT Web of Trust

* * * * * * * * * * * *



* * * * * * * * * * * *


Feed Me!

Adopted from Valenth

* * * * * * * * * * *


SWR3


* * * * * * * * * * * * * * *



* * * * * * * * * * *


"Chaosradio / CCC"


* * * * * * * * * * * *



Kontakt


* * * * * * * * * * * *

adopt your own virtual pet!


* * * * * * * * * * * * *


Bibi & Rolli


* * * * * * * * * * * *

Counter:

   

* * * * * * * * * * * *

Interessante Tipps:

"Gestatten: Waldschaaf!"


... und meine Geschwister gibt es hier!


* * * * * * * * * * * *
"Mir Saggsn sinn helle!"


Die Sachsen kommen...


* * * * * * * * * * * *



* * * * * * * * * * * *
Neue Alltags-Urteile:

Deutsche Anwaltshotline


* * * * * * * * * * * *
Privates:


* * * * * * * * * * *


"Freie Republik Schwarzenberg"


* * * * * * * * * * * * *
Das un-ernste Lexikon:


Kamelo-Pedia


* * * * * * * * * * *

*fg*

* * * * * * * * * * *

Webcam Erlabrunn


Webcam Johanngeorgenstadt

* * * * * * * * * * *

* * * * * * * * * * *
Buttonnetzwerk für ein freies Internet
* * * * * * * * * * *
KULT-Spiele!

Samorost 1




Samorost 2

* * * * * * * * * * * *

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

August 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Credits

Status

Online seit 7180 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Jan, 22:05

RSS Box


"Kunst & Kneipe"
Allgemeines
Amtsschimmel
Baustelle
Baustelle "Kreisverkehr am Viadukt"
Dankeschön!
Erzgebirge & Umgebung
Gera - 1x hin und zurück!
Geschichten
Humor
Impressum & Disclaimer
Kommentiert
Kunst, Musik & Lyrik
Mein Bäuchlein & ich
Mein neues Leben
Mutsch
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren