6
Jan
2006

Mit Hochneujahr endet die Weihnachtszeit

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(FM) ERZGEBIRGE: Der 6. Januar ist für viele Menschen ein ganz normaler Tag. Andere Zeitgenossen feiern dieses Datum traditionell. Denn von da an ist die Sonne, wenn auch kaum merkbar, wieder länger zu sehen. Hochneujahr ist aber auch das Fest der Heiligen Drei Könige; gilt als das Fest der Erscheinung des Herrn.

Wie auch immer: der 6. Januar ist – in unserer hektischen Zeit von vielen Menschen schon sehnsüchtig erwartet - das Ende der Weihnachtszeit. Adventssterne und Weihnachtsberge verschwinden und wandern für knapp elf Monate auf die Dachböden. Auch der Schneeberger Jürgen Althof hat am 6. Januar seine von 1928 stammende Weihnachtsecke abgebaut. Ginge es nach dem Heimatfreund, dürfte der Schmuck allerdings auch noch ein paar Tage länger stehen bleiben. Doch die Zweige, mit denen der Berg jedes Jahr frisch dekoriert wird, fangen an zu „dangeln“ und so freut sich letztendlich Partnerin Eveline Althof, dass „pünktlich“ abgerüstet wird. Weihnachten 2005 ist endgültig Geschichte – außer dort, wo im Rahmen der „verlängerten Weihnachtszeit“ bis Lichtmess (2. Februar) gefeiert wird.


(Quelle: Kabeljournal.de )


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Oh NEIN!!!

Sparte: Humor

Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.

"Irgend so eine Guten...", meint er.

"Doch nicht etwa eine alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine Bibel
kostete bei einer Auktion drei Millionen Dollar!"

"Dann bin ich ja beruhigt," entgegnet der Freund des Bibelsammlers, "meine war keinen Cent wert...

Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt..."




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5
Jan
2006

"Unwort des Jahres"

Sparte: Recht & Ordnung

"ARBEITSHEMMNIS"

Was das ist?

Im amtlichen Sprachgebrauch Kinder von Hartz-IV-Empfängern...



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Money, money...

Sparte: Privat

Nein, eigentlich wollte ich keinen Doktor!

Obwohl es mir schon ein paar Tage tüchtig (erkältungsmäßig) mies geht - doch heute kam ich nicht mehr drum herum!

Da das Jahr noch jung ist und im Januar sowieso immer viele Ausgaben anstehen, hatte ich die Zuzahlungsbefreiung für das neue Jahr noch nicht und durfte "Zahlemann & Söhne" spielen:

- 10 Euronen Praxisgebühr
- 32 Euronen Rezept- / Medikamentengebühr!!!

Nein, ich habe nicht die Apotheke gekauft!!!

Ich habe bekommen:

- 2x verschiedene Antibiotika
- 1x Schmerztabletten
- 1x Hustentropfen
- 1x Augensalbe

Wow... Vielleicht hätte ich Apotheker lernen sollen!!!



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Doch keine Service-Wüste!

Sparte: Privat

Mutschs Ausweis ist in die Jahre gekommen, sprich, er hatte das Rentenalter erreicht und heimlich, still und leise weitergearbeitet, obwohl er bereits 11/2005 einen Nachfolger hätte erhalten sollen.

Nun fingen die Probleme an:

1.) Fotograf: Das hätte sich organisieren lassen, Behindertenfahrdienst ist zwar auch nicht billig, aber was sein muß, muß sein - nur

2.) das Einwohnermeldeamt hat keinen Fahrstuhl und liegt im "Sutterain", unereichbar mit einem Rollstuhl...

Doch 3 Telefonate schafften alle Sorgen aus der Welt: ein Anruf beim Behindertenverband und Mutsch bekam außerplanmäßige Hilfe beim "Hübsch machen! *freu*, ein Anruf beim Fotograf wegen eines Termines - prompt kam der ins Haus! Und am Mittwoch läßt sich eine Dame vom Einwohnermeldeamt sehen und nimmt den Antrag hier in der Wohnung auf!

Die Gebühren sind bei weitem ziviler als erwartet: Der Fotograf nahm 20 Euronen für 4 Paßbilder (Nach der neuen EU-Richtlinie, ohne Lächeln!), eine Diskette, An- und Abfahrt und Lieferung der Diskette und der Bilder am gleichen Abend, das Meldeamt möchte 8 Euronen Bearbeitungs- und Wegegebühr - alles in allem wirklich erträglich, freundlich, bürgernah!


... was man von den neuen Paßfotos nicht unbedingt sagen kann: Voll frontal aufgenommen, ohne die kleinste Neigung des Kopfes, ohne auch nur die Andeutung eines Lächelns - alles, damit die "biometrischen Meßpunkte" klar erkannt werden können! Wenn wir früher ein (Paß-) Bild beschämender Ausführung sahen, wurde gelästert:

"Schau mal - ein Fahndungsfoto der Sittenpolizei!" -

im Vergleich zu diesen Erzeugnissen sahen die aber gut aus!


Doch immerhin, ich habe meine Mutsch erkannt!




.............. an ihrem herrlichen blauen Pullover .......





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3
Jan
2006

Kammloipe gesperrt

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) CHEMNITZ/ JOHANNGEORGENSTADT: Die erzgebirgische Kammloipe ist derzeit gesperrt. Das berichtet die „Freie Presse“ in ihrer heutigen (03.01.) Ausgabe. Grund für die Sperrung ist die Gefahr, die von unter der Schneelast abbrechenden Bäumen und Zweigen ausgeht.
Die Kammloipe verbindet Johanngeorgenstadt, Carlsfeld, Klingenthal- Mühlleithen und Schöneck.
Mehr zur Kammloipe ist im Internet unter Kammloipe zu erfahren. Die Präsenz, die eine private Initiative von Freunden der Kammloipe darstellt, hat die Sperrung am heute Morgen allerdings noch nicht angegeben.

Johanngeorgenstädter Kammloipe

(Quelle: Kabeljournal.de)


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2
Jan
2006

Polizei stoppt Auto: Verletzter steckt in Scheibe

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) ERLABRUNN: Von einem Auto wurden am 01.01., gegen 03:10 Uhr in Erlabrunn eine 49-jährige Fußgängerin sowie ein 44-jähriger Fußgänger angefahren. Dabei wurde die Fußgängerin nach rechts in die Schneewehe gedrückt und leicht verletzt, der Fußgänger wurde auf die Motorhaube und das Fahrzeugdach geschleudert und fiel in die Frontscheibe, wo er schwer verletzt stecken blieb.

Der 24-jährige Skoda-Fahrer fuhr mit dem PKW noch etwa 800 Meter mit dem Fußgänger weiter. Zu diesem Zeitpunkt befand sich im Gegenverkehr eine Funkstreifenwagenbesatzung der Polizei, erkannte die Situation und unterband die Weiterfahrt. Der Skoda-Fahrer stand unter Alkoholeinwirkung, Alkomattest 1,63 Promille.



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Nebel...

Sparte: Geschichten

Grau ist's.

Vor dem Fenster tanzen milchige Schwaden umeinander, schweben auf und ab und geben manchmal einen verschwommenen Blick frei auf die große Tanne. Mit tief hängenden Ästen steht sie da und weint still einen Fleck von geschmolzenem Schnee. Manchmal dringt ein Brummen durch das Grau. Diffuses Licht haftet an einem dicken dunklen Klumpen und schiebt sich schwerfällig durch die Nebelsuppe: Ein Auto fährt langsam vorbei.

Das wenige Licht kommt von überall und nirgendwo. Es hat nicht einmal die Kraft, Herr und Frau Schatten herbeizurufen. Vor dem griesgrämig-grauen Waberhintergrund verwandeln sich die Blumenmuster der Gardine in dunkle, hungrig aufgerissene Mäuler.

Schnell die sonnengelbe Übergardine vor und Licht an!

Auf dem Tisch summt der Samowar sein gemütliches Lied, der Tee duftet aromatisch, es gibt frisches Weißbrot mit Honig dazu...

Gemütlich ist's!

Draußen sucht der Nebel nach einer kleinen Ritze, um einzudringen und sich breitzumachen! Er will sich einnisten in Knochen und Herz, will den Menschen knorrzig machen wie die Wettertanne - und prallt ab am Lachen in den Augen...

Geh, Nebel, such Dir woanders einen Platz! Morgen scheint die Sonne wieder und Du bist vergessen, bist nie gewesen!

Spute Dich, hinweg!

Meine Gedanken sind schneller als Du...


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RSS-Reader

Sparte: Tipps

Nachdem ich nun einige dieser Helferlein durchprobiert habe, bin ich beim

RssReader 1.0.8. der Firma RSS-Reader hängen geblieben.

Einfach in der Handhabung, übersichtlich und leicht zu warten vereint er so ziemlich alles, was ich von einem Feedreader erwarte.

Probleme treten allerdings gelegentlich bei XML-Feeds auf.

Besonders gut dagegen ist die Möglichkeit, die gebuchten Feeds zielgerichtet zu ex- bzw. auch wieder zu importieren!

Einschätzung: Sehr empfehlenswert!


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"Illernächte"

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Von altersher werden die 12 Nächte zwischen Weihnachten und Hoh' Neujahr (06.01.) bei uns als "Illernächte" bezeichnet. Der Begriff "illern" bedeutet soviel wie "schmulen", "heimlich schauen".

Hinter dieser Namensgebung steht die Bedeutung der Nächte: Nach dem alten Glauben ist jede Nacht einem Monat des kommenden Jahres zugeordnet. Was man nun in einer dieser Nächte träumt (sieht, "illert"), soll sich in dem zugehörigen Monat auch ereignen...

Im Moment kann ich da nur hoffen, daß es sich um einen ungültigen Aber-Glauben handelt, sonst müßte ich 2006 ausfallen lassen "wegen Bodennebel"...



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1
Jan
2006

Sachsen halbiert Zahl der Verwaltungsvorschriften

Sparte: Recht & Ordnung

(MT) DRESDEN: Die Sächsische Staatsregierung hat die Anzahl der Verwaltungsvorschriften innerhalb von zwei Jahren mehr als halbiert: Zum 31. Dezember 2005 gibt es in Sachsen nur noch 2.134 Verwaltungsvorschriften; zwei Jahre zuvor waren es noch 4.491.
Verwaltungsvorschriften regeln innerhalb der Verwaltung das Verhalten von Behörden. Daneben hat sich allerdings auf vier weiteren Ebenen der Regelsetzung ein Dickicht an Vorschriften ausgebreitet, das durchforstet und gelichtet werden muss. So werden auf der Ebene von Bund, Länder und Gemeinden bzw. Kreisen zahlreiche Rechtsvorschriften (Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen) erlassen. Im Vergleich zur Zahl der Verwaltungsvorschriften fällt jedoch die Anzahl der sächsischen Gesetze (einschließlich Staatsverträge: 274) und Rechtsverordnungen (513) niedrig aus. Auch auf europarechtlicher Ebene sprudelt die Bürokratiequelle; Ende des Jahres 2002 füllten die europäischen Rechtsvorschriften 97.000 Seiten. Schließlich sind auch die privaten Normgeber z.B. mit Unfallverhütungsvorschriften und technischen Normen (DIN) äußerst produktiv.

(Quelle: )



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Fußballergebnisse

Sparte: Humor

Ottmar Hitzfeld, Werner Lorant und Rudi Völler haben zusammen eine Gelegenheit, mit dem lieben Gott zu reden.

Fragt Hitzfeld: "Wann schafft Bayern das Tripple?"
Der liebe Gott: "In 30 Jahren."
Hitzfeld: "Mist, da bin ich nicht mehr im Amt."

Lorant fragt, wann 1860 deutscher Meister wird.
Gott antwortet: "In 50 Jahren."
Lorant: "Mist, da bin ich nicht mehr im Amt."

Rudi Völler: "Wann wird Deutschland das nächste Mal Fußballweltmeister?"
Der liebe Gott:

"Da bin ich nicht mehr im Amt!"



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31
Dez
2005

Für das neue Jahr...

Sparte: Allgemeines

... wünsche ich Euch allen Frieden und Gesundheit! Möge 2006 besser werden als sein Vorgänger!

Friedenstaube

Euer Maik


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Lese-Fehler

Sparte: Privat

Heute früh beim Zeitunglesen mußte ich feststellen, daß es immer wieder Begriffe gibt, die mir nichts sagen bzw. unter denen ich mir nichts rechtes vorstellen kann. Erst beim lauten Lesen, verbunden mit der Frage: "Sag mal, was sind eigentlich ...?" ging mir ein Seifensieder auf!

Worum es geht?


Überschrift: (1. Lesung):

"Arbeitnehmer sind für Mobilkondome"


Überschrift: (2. Lesung, real):

"Arbeitnehmer sind für Kombilöhne"


Das Jahr geht ja gut zu Ende...



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30
Dez
2005

Vor Gericht

Sparte: Humor

Verteidiger:

"Herr Rechtsanwalt, mein Mandant wurde in allen 18 vorhergehenden Prozessen stets freigesprochen! Man kann also durchaus sagen, daß er ein unbescholtener Bürger ist!"



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Die letzte Schicht

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Häuersteiggeschichten
"Erzgebirgische Häuersteiggeschichten"

Herausgeber: Erzgebirgsverein Schwarzenberg

Der "Häuersteig" kündet vom Wegerecht der Bergleute: Die "Häuer" (Hauer, Schachtarbeiter usw.) hatten das Recht, den kürzesten Weg von ihrem Heim zur Kaue (Schachtanlage) einzuschlagen - und keiner, dessen Grund sie dabei überschritten, durfte sie daran hindern!

In diesem Büchlein, welches ich u.a. zu Weihnachten geschenkt bekam, werden viele "Häuersteig-Geschichten" erzählt, wie sie mündlich an langen Winterabenden oder bei ähnlichen Gelegenheiten überliefert wurden.

Passend zur heutigen Zeit (4,7 Mio Arbeitslose, Jahresende) habe ich eine kurze Geschichte ausgewählt, um Euch auf dieses Buch aufmerksam zu machen. Die Geschichte "Die letzte Schicht" erzählt vom Ende (dem "Auflassen") einer kleinen Zeche hier bei uns...




"Der Bergverwalter tritt unter die Tür der kleinen Kaue. Glückauf, Leute! so grüßt er mit seiner hellen, fröhlichen Stimme. Gelick auf, Harr Bargverwaller! grüßen die Häuer zurück.

Es sieht ganz aufgeräumt aus im Kauenraum. An der Tür, an der noch ein Zweiglein Birke hängt - längst verdorrt -, liegen die Rucksäcke der Mannschaft bereit zum Aufhucken. Der alte wacklige Ofen, an dem sie Monat um Monat ihren Kaffee wärmten, ist eingerissen. Das Fensterchen, durch das Frühling, Sommer, Herbst und Winter in buntem Wechsel blickten, ist mit dicken Schwarten verschalt. An der Kauentür hängt ein mächtiges Vorhängeschloß fertig zum Einschnappen.

Habt ihr die Pulverkammer ausgeleert? Jawuhl Harr Bargverwaller! Habt ihr alle Fahrten ausgehängt und die Bühnen weggenommen? Jawuhl, Harr Bargverwaller! Dann setzt noch als letztes die Tür zum Füllort mit Wänden zu.

Die Bergleute machen sich an diesen letzten Befehl. Die Zeche ist aufgelassen. Seit Wochen schon wissen sie es. Heut ist letzte Schicht. Heut sind sie zum letzten Mal zur kleinen Kaue heraufgestiegen, die da auf freiem Feld auf der frisch aufgeworfenen Halde steht, windzerzaust, sonnendurchglüht, von Frost und Schneegestöber geschüttelt, je nachdem, wie es die Jahreszeit gab.

Immer aber haben sie hier fröhlich gescharwerkt, gekarrt, gebohrt, gevespert, dischkeriert, geflucht und gebetet. Damit hat es ein Ende. Nun wird der alte Fuchs, der sich manchmal bei ihnen zu Gaste lud, vergeblich nach Brotrinden suchen. Die Zeche ist aufgelassen. Wer weiß, ob sie je wieder ins Feld schlägt.

Der Bergverwalter hält die letzte Musterung. Da ist noch eine Erzstufe, die er mitnehmen heißt. Dort wird noch eine verbeulte Blende vom Nagel genommen. Ein Fäustel, ein Bergeisen scheint des Abtransports wert. Dann greift der Bergverwalter nach den Schlüsseln, die Bergleute nehmen ihre Säcklein zur Hand und schultern sie. Die Tür der Kaue wird zugemacht. Das Schloß schnappt ein.

Hinter dem schwarzen Riegel der Morgenleithe drüben im Westen geht die Sonne unter. Ein Wetterbaum streckt sich über den Himmel, im tiefsten Balu schwimmend, mit goldglänzenden Rändern. An der haushohen dunkelgrünen Wand der Fichten hängt das Abendrot in blaßroten Schleiern. Ein Taubenschwarm streicht mit raschem Flügelschlage heim.

Schweigend sappen die Häuer hintereinander das Häuersteiglein zu Tal. Für heut und vielleicht für alle Ewigkeit: Letzte Schicht!"


* * * * * * * * * * *

Feiertagsfrieden

Sparte: Recht & Ordnung

Ich kann mich daran erinnern, daß es vor einiger Zeit üblich war, den sogenannten "Feiertagsfrieden" einzuhalten...

Auf gut deutsch: Ab dem 23. Dezember ruhten alle Mahn- und Bußgeldbescheide, die Gerichtsvollzieher hatten frei und das ganze dauerte an bis zu "Hoh' Neujahr", dem 06.01. In der letzten Zeit dann wurde die Spanne verkürzt auf den 02.01., aber die Weihnachtszeit und die Zwischentage waren wirklich "Tage der Ruhe und Besinnung", in denen man mal nicht an die Schuldenlast usw. denken mußte... (Gut, auch an diesen Tagen wurden und werden Parksünder mit Knöllchen bedacht und Fahrer mit Restblut im Alkohol aus dem Verkehr gezogen - zumindest letzteres begrüße ich!)

Doch nun halte ich den Beweis in den Händen, daß auch an den Zwischentagen vollstreckt werden kann:

Auf Grund eines Rechtsstreites, der sich schon ... hinzieht, habe ich Gerichtskostenbeihilfe beantragen müssen und auch bekommen. Auf Grund der ganzen Hudelei mit dem Rentenbescheid (Ihr erinnert Euch noch an das Heck-Meck, damals auf 20*** hatte es u.a. Eure kräftige Hilfe zur Folge, für die ich Euch immer noch zutiefst dankbar bin!) hat irgendein Sachbearbeiter mein Einkommen geschätzt und mir nun mitgeteilt, daß ich die Prozeßkostenbeihilfe zurückzahlen muß, daß ich mit drei Raten im Verzug bin und deshalb blablabla bis zur Androhung gerichtlicher Zwangsmaßnahmen.

So ein Schreiben hebt doch die Stimmung ganz unwahrscheinlich an - vor allem, da es maschinell erstellt wurde und z.Zt. niemand in der Justizkasse zu erreichen ist, um das vor dem 01.01.2006 (!) noch zu klären...

Man sieht, es ändert sich eben alles...


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Kalorien

Sparte: Humor

Was sind eigentlich KALORIEN ?

Kalorien sind diese kleinen, lichtscheuen Tierchen, die im Kleiderschrank wohnen und dort heimlich Hosen und Hemden enger nähen...



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Kalender

Sparte: Humor

Wie in jedem Jahr kauft man sich zum Jahresende, spätestens gleich Anfang des neuen Jahrs, mindestens einen neuen Kalender: Taschenkalender, Wochenplaner, wie auch immer. Wandkalender gibt es oft von Sparkassen und Apotheken umsonst, allerdings gibt es auch da schöne Kalender, für die man doch ein paar Euronen legen muß, wie zum Beispiel für den Erzgebirgskalender oder die limitierte Auflage der Kalender des Nachtpoeten oder von M.C. Escher.

Immer wieder beliebt ist auch der Abreißkalender in seinen unterschiedlichen Ausführungen als Tages-, Wochen- oder Monatsabreißkalender.

Nun erhebt sich die Frage: Wohin mit alten bzw. überzähligen Kalendern?

Otto Reuther gibt in seinem Couplet "Ick wundre mir über jar nischt mehr!" einen kleinen Tipp:

"... Nen alten Abreißkalender gab ich weg.
Ein Freund wollte ihn für nen ganz besonderen Zweck!
Er kam auch Tag für Tag mit 'm Datum aus -
bloß in der Obstzeit,
da mußt'er öfter raus!
Und Anfang Aujust sacht "Prost Neujahr!" er!

Ich wundre mir über jar nischt mehr!..."


In diesem Sinne...



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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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