Das Voranschreiten (Oder besser: die Stagnation) der Bauarbeiten an der Wasserleitung erinnerte mich an einen alten Witz über die Stadtbegrünung:
Ein Mann kommt von der Nachtschicht nach Haue und kann vor dem Haus nicht parken, wil eine Baustelle ür die Strasse ausgeschildert ist. Natürlich interessiert ihn, was da gemacht werden soll und so beschließt er zu warten und aufzupassen.
Punkt 09.00 Uhr kommt ein
Unimog, ein Mann mit Karten und Meßtechnik steigt aus und markiert alle 15m ein rundes Bodenareal, 1m im Durchmesser.
Nach 1/2 Stunden kommt ein zweiter Unimog mit Baggerausleger und zwei Arbeiter heben die gekennzeichneten Löcher bis ca. 1m Tiefe aus.
Danach geschieht eine ganze Stunde nichts mehr.
Um 10.30 Uhr kommt ein Unimog mit Schild und schiebt die Löcher wieder zu.
Gegen 11.00 Uhr kommt ein Transporter und zwei Arbeiter kehren den restlichen Dreck in die wieder zugeschütteten Löcher.
Schließlich, um 11.30 Uhr, kommt ein Unimog mit Tankaufsatz und ein Arbeiter besprengt die Löcher mit Wasser.
Da wird es dem Mann am Fenster zu bunt und er fragt den Arbeiter, was sie denn überhaupt machen. Der Arbeiter antwortet:
"Wir pflanzen Strassenbäume!"
Darauf sagt der Mann am Fenster, dass er gar keine Bäume sehen würde und was der ganze Käse solle.
Antwort:
"Der Kollege, der die Bäume ab 10.00 Uhr einsetzen soll, hat heute frei!"
Ist das zum Lachen?
Nein - zum Weinen!