Privat

28
Aug
2008

Pfatschauge

Sparte: Privat

Nachdem der Verband runter ist, kann ich wieder fragen:

"Kann dieses Auge lügen?"

Pfatschauge


(Comment sponsered by Schw. ... *smile*)


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23
Aug
2008

Geburtstage = Gedenktage?

Sparte: Privat

Gestern wäre mein Vater 80 Jahre alt geworden... Oft denke ich an ihn und manchmal schießt es mir durch den Kopf: "Das mußt Du ihm heute abend erzählen / zeigen!"

Nein, ein Geburtstag ist nicht einfach ein "Gedenktag", denn die, die wir lieben, sind immer in unserem Herzen, nicht nur an diesem einen Tag - auch wenn man das Grab nicht besuchen konnte. Die Blumen hat eine liebe Freundin, die mich auch fahren wollte, allein niedergelegt.


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16
Aug
2008

Bericht über die letzten Monate...

Sparte: Privat

Die letzten Monate waren für mich ein wahrer Wendepunkt im Leben. Bedingt durch meine Krankheit und die hohen Medikamentengaben während meines Komas (35 Tage!!) habe ich viel, eigentlich alles vergessen, was in den letzten Wochen vor meiner Einlieferung ins "SRH Waldklinikum Gera" alles geschehen ist - Nicht einmal mehr an Mutschs Erkrankung und Krankenhauseinweisung konnte (Und kann!) ich mich erinnern! Insofern mußte ich mir vieles zusammenreimen aus den Erzählungen, Telefonaten, Briefen & Karten - und aus dem, was ich so geschrieben habe, hier und anderswo... *schäm*

In aller Kürze ein "Abriß" der Geschehnisse der letzten Monate:

Im Februar bin ich ins Koma gefallen und wurde ins "SRH" eingeliefert, da kein anderes Krankenhaus mit meiner "Masse" fertig wurde. Dort lag ich 35 Tage im Koma und es sah wirklich nicht gut aus! Dr. B. sagte bei der Entlassung zu mir, dass er (und andere) "keinen Pfifferling" mehr auf mich gewettet haben... Wider Erwarten bin ich jedoch am Ostersamstag wieder aus dem Koma "aufgetaucht", völlig desorientiert und in einem Gewirr von Schläuchen in und an allen möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers. Am Schlimmsten war die Maschine, die mich durch einen Schnitt in der Luftröhre beatmete und mich nicht einmal selbst meinen Atemrhytmus bestimmen ließ und das Sprechen unmöglich machte. So lag ich noch einige Zeit hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken - unfähig außer als mit den Augen zu kommunizieren, da durch die BTMs auch die Feinmotorik "out of order" war und ich nicht einmal einen Stift halten konnte.

Besser wurde es, als ich dann an der "feuchten Nase" hing - zwar konnte ich immer noch nicht sprechen, da kein Sprechaufsatz/Sprechkanüle angezeigt war, aber ich konnte mich etwas mehr bewegen und auch schon ein paar Buchstaben schreiben...

Von diesem Zeitpnkt an ging es aufwärts - schneller als die Ärzte dachten, aber immer noch langsamer als ich es wollte, denn eins muss ich an dieser Stelle einfügen/noch einmal betonen:

Das Erwachen aus dem Koma war eine zweite Geburt -
die eines veränderten Menschen!


Irgend etwas war während dieser doch eigentlich "bewußtlosen" Zeit mit mir geschehen: Ich hatte auf einmal den unbändigen Wunsch weiterzuleben - ZU LEBEN, nicht nur zu "existieren"; ich hatte extrem abgenommen und wußte, dass es eine zweite Chance war, die es zu nutzen galt!

So habe ich es geschafft, (ebenfalls wider Erwarten!!) nicht nur meine geistige Leistungsfähigkeit auf einem längst ad acta gelegten Niveau wieder zu erringen, sondern auch körperlich ungeahnte längst vergessene Dinge zu meistern: Das erste Mal sitzen an der Bettkante, dann Stehen am Bett, die ersten Schritte - und ab dem ersten wackeligen "einen-Fuß-halb-vor-den-anderen-stelle" ging es immer schneller aufwärts! Die Physiotherapie, die Ärzte, die Schwestern - sie staunten und freuten sich mit mir!

Sicher gab es auch Rückschläge: Am schwersten war der Medikamentenentzug, der mich bis hier ins Heim begeleitete. Und Fakt ist leider auch eins: Ich werde nie wieder ganz gesund, mein "Schwerbeschädigtenausweis" bleibt mir lebenslang erhalten... Aber man kann damit leben - und sogar erfüllt leben!!

Durch diese ganzen Ereignisse und Erlebnisse/Erfahrungen ist etwas in mir erwacht und gewachsen: eine unglaubliche Lust am Leben!

Da es um Mutsch schlecht stand und meine Reha auch in den Widerspruchsverfahren abgelehnt wurde, kamen dann alle involvierten Kräfte darin überein, mich zu Mutsch ins Seniorenpflegeheim zu entlassen: Da wäre:

a) für mich die Möglichkeit einer geregelten Umgebung, quasi Reha-mäßig, gegeben und
b) könnten Mutsch & ich noch ein paar gemeinsame Stunden verbringen, denn ihre Diagnose lautete damals auf "Tage... Stunden..."

So bin ich erst zur Kurzzeitpflege und dann zur Verhinderungspflege hier im Seniorenheim gelandet. Inzwischen wurde daraus eine vollstationäre Pflege mit Heimvertrag - allerdings in beiderseitigem Einverständnis und ohne Kündigungsfrist, weil ich einmal Mutsch jetzt nicht allein lassen möchte und zum anderen erst eine neue, behindertengerechte (Und bezahlbare!) Wohnung brauche & suche.

Das Wort "Wohnungssuche" leitet nun über zu einem zweiten, nicht-lustigen Teil der Ereignisse über: Auf Grund des Komas und meiner Prognose(n) mußte ein Betreuer bestellt werden, der z. Bsp. die Einwilligung zur künstlichen Beatmung etc. - oder aber auch zum "Abschalten" geben mußte. Mutsch konnte das ja nicht (mehr). Diese Betreuungverfügung wurde vom AG Aue übernommen und zu einer "Rundum-Verfügung" erweitert.

Ich möchte (und darf) an dieser Stelle nicht allzuweit ins Detail gehen, denn ich wurde aufgefordert, auf meine Worte zu achten - also nur soviel: Das Ergebnis meiner gerichtlichen Betreuung hier war und ist:

1.) Ich sitze hier ohne Wohnung. (O-Ton: "Hier sind sie doch gut aufgehoben!")
2.) Die "alte" Wohnung ist gekündigt und aufgelöst.
3.) Mobiliar ud persönliches Eigentum wurde, soweit nicht verschrottet, in einem "Sozialhof" eingelagert.
4.) Entgegen den Absprachen und (Genehmigten!) Verzeichnissesn habe ich meinen Bücherschrank LEER erhalten, die guten, oft über 150 Jahre alten Bücher sind höchtwahrscheinlich auf dem o.g. "Sozialhof" gelandet - ich habe keinen Überbick was aufgehoben und was verschrottet wurde.
5.) Weder das "Siemens & Halske" - Telefon von 1873 noch andere Wertgegegenstände großer und kleiner Art sind, mit Ausnahme eines großen Bildes und einem Zinnteller sowie Schmuck auch nicht hier angekommen.
6.) Keine PC-Peripherie (nur mein Schleppi), keine Programm-Bibliothek, keine CDs...
7.) Keine Handbibiothek, keine Lieblingsbücher... nichts von den ca. 4.000 Bänden - was davon im ALTPAPIER gelandet ist weiß ich nicht...
8.) Kein Elekromotor, kein Steuergerät, keine Batterie für meinen E-Rollstuhl!!!
9.) *könnte fortgesetzt werden*

Das alles und noch einige andere Sachen waren für mich Anlaß, mich mit der Bitte um Hilfe an unseren Friedensrichter zu wenden, der auch prompt reagierte. Ich stellte dann selbst den/die nötigen Anträge bei Gericht und hoffte, dass es entsprechend des "EILantrages auch ein "eiliges" Ende geben würde Pustekuchen! Gerichtsmühlen mahlen langsam... besonders wenn in der Zeit ein Richterwechsel und eine Kreisreform hinzukommen. Daraufhin suchte ich anwaltschaftlichen Beistand - und komisch: Mittwoch bei der RAä gewesen, diese war Donnerstag bei Gericht - und am Montag wurde der "Beschluss zur Einstellung des Betreuungsverfahrens und Aufhebung der Betreuung" unterschrieben! Trotzdem brauchte mein nunmehriger Ex-Betreuer noch über eine Woche um mir die Unterlagen auszuhändigen...

Mutsch hat keinen Berufsbetreuer wie ich einen hatte sondern einen ehrenamtlichen, den Bürgermeister von B. Auf den lasse ich nichts kommen! Nicht nur ein feiner Mann & Mensch, sondern ein "Macher" - er redet nicht, er unternimmt etwas und was er macht hat Hand & Fuß!

Damit seid Ihr im Gröbsten über die Ereignisse der letzten Zeit informiert. Sicher gibt es noch vieles was erzählenswert wäre, die kleinen und großen Ärgernisse und (Vor allem!) Freuden. Aber das würde zu weit führen!

Nur noch einmal soviel: Ich bin voller Optimismus, Lebensmut und ~freude! Die ganzen Fairnisse der letzten Wochen haben mich kaum von meinem Kurs abgebracht - eher stärken sie meine Kraft wenn ich sehe, dass (Und was!) ich bewältigen kann!

Nur mit Mutsch...


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14
Aug
2008

Neues Lieblingslied

Sparte: Privat

Die Auswirkungen auf den Musikgeschmack waren so auch nicht vorhersehbar: ANOUKs "Joke Man Hang" (?) hat Rammsteins "Don't die before I'll do" auf den 2. Platz verdrängt... ;)

DANKE Cutzpe! *freu*

Wie schrieb ich anläßlich des Tunnelkonzertes? "Musik eint ..." (Generationen) :) Das war übrigens auch der Inhalt der verschwundenen SMS... ;)

*lg*


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Gedanken über das Sterben und den Tod - der Versuch einer Antwort an Hoshi

Sparte: Privat

Eigentlich sollte es nur eine Antwort zu Hoshis Posting bei mir werden...

Es (der Tod, das Sterben, die "End-Pflege" etc. pp.) ist ja auch eine Sache, die von der Gesellschaft weitgehend tabuisiert wird - und auf das Thema "Sterbehilfe", ob nun aktiv oder passiv, möchte ich gar nicht weiter eingehen. Es ist auch weniger der Tod an sich - mit dem kann man umgehen, man findet, nein, man schließt irgendwann seinen Frieden mit dieser Tatsache, sei es durch Religion, eigenes Erleben, eigene Überegungen/Wahrnehmungen. Insofern bin ich mir sicher, dass der Begriff "Erlösung" als "Erlösung aus dem irdischen Jammertal" auch im nicht-biblischen Sinn durchaus seine Berechtigung hat!

Es hat jeder Kulturkreis seine Form gefunden damit umzugehen: Die schwarze Trauer in unseren Breiten - weiß gehen die Inder, der an Voodoo erinnernde Totenkult Haitiis, die Schädelverehrung in Neu-Guinea... Es sind aber alles nur "Hilfsmittel", um letztendlich den Hinterbliebenen den Abschied zu erleichtern - gut, es ist auch eine (ideologische/ideelle) Vorbereitung auf das, was uns "hinter dem Tor" erwarten mag, aber das ist ein Geheimnis, welches kein Lebender zu ergründen vermag und das die, die davon "gekostet" haben, von Grund auf zu ändern vermag!

Der Kulminationspunkt ist doch eigentlich der: "Was bleibt wenn es vorbei ist?" Und genau betrachtet ist die "geheime Frage", die sich dahinter verbirgt, bei dem Einzelnen: "Was bleibt von MIR, wenn es bei MIR soweit ist?" Und mancher mag sich vor der Weiterführung dieser Frage fürchten: "Hatte mein Leben einen Sinn? Gibt es überhaupt einen "Sinn des Lebens" wenn am Ende der Tod steht?" Daraus resultiert die Sehnsucht des Menschen nach etwas NACH dem "Durchschreiten der letzten Pforte", der Wunsch, sie möge die "erste Pforte" auf einem neuen Weg sein: das Paradies, die Wiedergeburt, die "Kraft" ... die Natur.

Man kann noch so oft mit dem Tod in mancher Variation konfrontiert worden sein - man gewöhnt sich nie daran! Und selbst wenn man sich um Professionalität bemüht gelingt es nicht immer, das eigene (Mit-) Gefühl, dieses "Nahe-Gehen" auszuschalten. Ich kenne Pathologen mit Alkoholproblemen... Und man muß mehr als ein großes Herz haben und ein lebensbejahender Mensch sein um als "Sterbebegleiter" für Menschen ohne Angehörige da zu sein. Ich bin sehr froh, Schwester Rathilde vom "Mutter-Theresa-Haus" in Chemnitz vor vielen Jahren kennen gelernt zu haben, auch wenn ich damals den ganzen Kreis der Thematik nicht überblicken konnte! Eine Erkenntnis, die mir damals erst dämmerte und die mir heute zu Bewußtsein kommt: Man kann die entsprechende Literatur lesen/lesen müssen, man kennt die "professionellen Sätze" die gesprochen werden von den Berufsmäßigen (Pflegekräfte, Ärzte, Polizei, Pro-Sektur...) - aber erst wenn man sie selbst gesagt bekommt merkt man, wie hohl sie bei allen klugen Überlegungen dahinter doch eigentlich sind! Dann schon lieber allein sein und sich nicht zu irgend etwas zwingen MüSSEN, sondern seine Gefühle erkennen, zulassen ... leben. Das reinigt und hilft! (Damit verschließe ich mich nicht vor der Hand von Freunden, einer ehrlicher Berührung... auch wärmende wenn auch schweigende Nähe... Die Sehnsucht danach läßt einen nicht los -

Hoshi, Du hattest Deinen Sohn, für den Du da sein mußtest! "Sandhexe" pflegt Vormittags ihre Mutter und ist nachmittags selbst Ehefrau und Mutter... So hat man eine Aufgabe, die einem schier übermächtig erscheint - die einen aber ins Leben zwingt wenn man am (Ver-) Zweifeln ist. Und um den Bogen zu schließen im Blick auf die unterschiedlichen Kulturkreise: Wer weiß, ob wir mit unserer "Zivilisation", die uns doch auch in eine persönliche Isolation treibt (Das "Weltgetriebe" wird immer hektischer, es ist immer mehr in immer weniger Zeit zu tun... Zeit für Freunde & Familie? "Stiehl mir nicht die Zeit!" --> Mir gefällt das Wort "Ent-Schleunigung" als Gegenteil zur "Be-Schleunigung", als Zeit für Besinnung, für das innere und äußere "Rasten", für die "Zeit zum Erkennen was wirklich wichtig ist"), wer weiß also, ob unsere "Zivilisation", diese gepriesene, tatsächlich auch die "Bessere" ist?

Mein Vater ist fast genau vor 13 Jahren verstorben, ich mußte Mutsch die Nachricht überbringen. Die Trauer hat sich gewandelt, sie ist im Inneren zu Hause, ist nicht vergessen, ist immer noch präsent - aber sie dominiert nicht mehr das Leben! Oft denke ich noch: "Das mußt Du erzählen/zeigen wenn er heute heimkommt!" oder man sieht ihn auf der Strasse oder hört seine Stimme. Und das ist vielleicht das Wichtigste, was bleibt: Das Weiterleben im Herzen der Menschen, die uns lieben und achten!


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11
Aug
2008

Wo ist "Rosenherz"?

Sparte: Privat

Unter Euch gibt es sicher noch "Blogger-Urgestein", die sich an die Zeiten von "20.sucks" erinnern... Weiß jemand von Euch, was aus "Rosenherz" geworden ist resp. wie man sie erreichen kann? Die Tel.-Nr. funzt nicht und die Mehl-Adi ist meinem PC-Absturz (Dank lokaler Speicherung!) zum Opfer gefallen...

Danke für die Hilfe!


PS: Da man ja keine persönlichen Infos ohne Zustimmung weitergeben soll, erlaube ich ausdrücklich, diese Suchmeldung incl. ihrer URL (https://waldschratt.twoday.net/stories/5116436) weiterzugeben... *smile*


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9
Aug
2008

BTW: Schleppi

Sparte: Privat

Stunden & eineige kleine Scripte später: Zumindest softwareseitig hat sich mein Schleppi ziemlich erholt, die wichtigsten Dinge sind auch wieder frei geschaltet/entsperrt *g*. Nur die Daten... *seufz* Jetzt fehlt mir nur noch mein "PhotoImpact" und das MP3-Audio-Center. Bei Ashampoo mußte ich doch den Support anschreiben, denn meine geliebte waldschratt@my.... will seit ihrer Überflutung nicht mehr und die Schlüsseldaten werden an die beim Kauf hinterlegte Adresse geschickt. *grummel* Was nun mit Ulead wird - mal sehen!

Heute Abend bin ich nicht mehr fort gegangen; ich bin vom Rittmeistersteig noch ziemlich wacklig auf den Beinen... Doch das tut weder meiner Stimmung noch irgend etwas anderem Abbruch! *freu* Außerdem kann man sich ja auch im Heim treffen, auch wenn es nicht so gemütlich ist... ;)

... Jetzt wage ich mich noch mal draußen und werde mich auf der Suche nach diesem wohlschmeckenden Waldmeistersaft mit meiner Kanne ander Nachtschwester vorbei schleichen und dann mal weiter sehen. ...

Pst! *auf zehenspitzen lostippel*


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28
Jan
2008

Technisches k.o.

Sparte: Privat

Irgendwie (oder irgendwo) scheint in den letzten Tagen mein PC-Wissen arg gelitten zu haben...

Ich habe eine Datei von 95 MB Größe. Diese wollte ich per Mehl versenden. Da es als selbstextrahierendes Archiv (*.exe) nicht klappte, habe ich es auch als *.zip, *.cab und *.rar versucht - erfolglos!

Zum Glück habe ich noch etwas WebSpace, der von 100 MB bis 2 GB aufnimmt - aufnehmen können soll, aber nicht wollte.

Selbst als ich meine Firewall kurzzeitig deaktiviert habe, wurde ich die Datei nicht los...

Na , soll ich wirklich erst Rohlinge einsauen müssen???


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25
Jan
2008

Zeitungs"ente"

Sparte: Privat

Einer der hiesigen Baumärkte schaltete im "Wochenspiegel" folgende Anzeige:

"15% Rabatt auf Laminat"

Klingt gut - leider nicht für mich! Denn was habe ich gelesen?

"15% Rabatt auf Lamm-Nitrat"

Na dann: Guten Appetit!


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24
Jan
2008

Ich denk', mich laust...

Sparte: Privat

... der Pfleger!

Nein, lieber Pfleger F., dass ist nicht böse gemeint! Im Gegenteil! Es ist immer wieder ein gutes Gefühl, wenn die Haare frisch geschnitten und gewaschen sind - man fühlt sich gleich ganz anders! Auch Mutsch gefällt ihre Frisur ausnehmend gut - nur meine findet sie mal wieder zu kurz, aber das macht nichts, denn 1.) wächst es sowieso wieder und 2.) ist es genauso geworden, wie ich es mag!

Also: Vielen Dank für Deine Mühe!
Haare 'bitzeln'



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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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