Erzgebirge & Umgebung

23
Jan
2006

Es ist eine Schande!

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Pressemitteilung:

+++ Bagger greifen Täumerhaus an +++

(MSch/MT) ERLABRUNN: In Erlabrunn hat der Abriss eines markanten Gebäudes begonnen. Das Täumerhaus verschwindet von der Bildfläche. Vielen Erzgebirgern noch als Gaststätte bekannt, reicht die Geschichte des Objektes bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts zurück.
Wegen der starken Hausschwammbelastung macht sich der Abriss des zuletzt lange Zeit leerstehenden Gebäudes notwendig. Das Haus war laut Expertenmeinung nicht mehr zu retten. Dafür sollen aber Teile der Ausstattung für die Nachwelt erhalten bleiben. Die Bleiglasfenster, verschiedene Gemälde und das Täumerhauslied werden in der Heimatstube im Erlabrunner Mehrzweckgebäude ausgestellt.
Die Außenanlage soll nach dem Abriss renaturiert werden.



Bild: Detail auf einem Bleiglasfenster.



(Quelle: Gemeindenewsletter Erlabrunn)


Was nirgendwo steht: Seit JAHREN streiten sich Gemeinde und Freistaat sowie private Investoren um etwas, was eine wahre Goldgrube war und erst durch den Streit, die daraus entstandene Stilllegung und dem anschließenden Verfall incl. Vandalismus gewesen ist! Eine Ursache für diesen Streit: Das mittelalterliche Brunnenrecht, was noch am Schanktitel hing...

Ein dreifaches "HOCH!" auf unsere Kultur!


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11
Jan
2006

Jeder fünfte Sachse arbeitslos

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) KAMENZ: Im Jahresmittel 2005 waren in Sachsen nach vorläufigen Angaben 402.514 Arbeitslose registriert. Die Arbeitslosenquote (Basis: abhängige zivile Erwerbspersonen) betrug 20,0 Prozent, so das Statistische Landesamt.


(Quelle: Kabeljournal


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10
Jan
2006

Im Wald herrscht noch immer Lebensgefahr

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(DTPA/FM) ERZGEBIRGE: Die Wetterlage war in den ersten Januartagen relativ stabil, deswegen hat sich auch in den oberen Lagen nicht viel geändert. Im Klartext heißt das: der Forst warnt im Erzgebirge weiterhin eindringlich vor Schneebruch im Wald.
Bäume biegen sich unter der Schnee- und Reiflast, die im Wechsel von Tauwetter und Frost an den Fichten festgeklebt ist. Immer wieder brechen Bäume unter der tonnenschweren Last zusammen. Forstdirektor Matthias Weinrich warnt deshalb eindringlich: oberhalb von etwa 850 Metern herrscht Lebensgefahr im Wald!

"Die Bäume sehen schön aus, tragen aber Schneelasten, dass sie jederzeit zusammenbrechen können. Insgesamt und besonders bei Wind ist das eine akute Gefahr für alle Waldbesucher.“

Technisch lässt sich dagegen nichts machen; nur wärmeres Wetter hilft gegen das Problem. Am liebsten würde Weinrich in den gefährlichen Gebieten ein Betretungsverbot einführen, aber das lässt sich weder durchsetzen noch kontrollieren. Also kann der Forstexperte nur an die Vernunft appellieren - auf dass nur die schönen Seiten des Winters 2005/2006 in Erinnerung bleiben...

Windbruch

Quelle:


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8
Jan
2006

Randalierer müssen in Schlema Schnee schippen...

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(FM) BAD SCHLEMA: Bad Schlema setzt voll auf den Tourismus. Da gibt es nichts abschreckenderes als Vandalismus im Kurpark. Als im November die Zerstörungswut ihren Höhepunkt erreichte, griff die Gemeinde zu außergewöhnlichen Mitteln.
Im Kurpark könnte es eigentlich selbst im Winter so schön sein. Doch nicht alle Spaziergänger haben nur Erholung im Sinn. Mitunter tauchen auch „Hohlkörper“ im Park auf.

Als im November gleich 17 Lampen und ein Eingangstor zu Bruch gingen, war das Fass voll. Bürgermeister Jens Müller (Freie Wähler) setzte ein „Kopfgeld“ für die Ergreifung der Täter aus.

„Es war eine ganz spontane Idee, das Kopfgeld auszusetzen. Wir sind bestrebt, diesen Fall aufzuklären. Und wir haben natürlich auch durch den Zeitungsartikel einen erzieherischen Effekt erhofft, weil die Täter sicher sich angesprochen fühlen und die Polizei hat den Fall ja auch weitestgehend aufgeklärt.“ sagt Müller.

Statt zu randalieren dürfen die drei Täter jetzt Schnee schippen im Kurpark. Neben den je 100 Arbeitsstunden müssen sie natürlich auch den Schaden ersetzen – insgesamt immerhin etwa 6000 Euro. Und das alles für ein bisschen „Lust und Langeweile“ in einer Novembernacht.

„Das Motiv ist bis zum heutigen Tage nicht erkennbar, es war aus Lust und Langeweile. Die Eltern sind natürlich sehr betroffen, haben erst nach Vorladung bei der Polizei davon erfahren. Es ist ja klar, dass die Jugendlichen darüber nicht sprechen.“ so Müller weiter.

Der Bürgermeister hofft nun, dass die Aktion der Gemeinde auch vorbeugend wirkt.

(Quelle: Kabeljournal )




Na dann: "Schipp-schipp HURRA!"


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Halt!

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Da hatte sich doch hinter den Zweigen noch einer versteckt... *g*

Aufräumen - Kuckuck! Beinahe vergessen...


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Das war Weihnachten 2005...

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

So, Hoh'Neujahr ist vorüber, die meisten Räuchermännchen, und "Jahresendfiguren", wie sie zu DDR-Zeiten offiziell genannt wurden, stehen wieder eingepackt auf dem Schrank... Eigentlich schade!


Das geht schon mit dem trüben Anblick los, wenn man die Figuren weg nimmt und
zusammenstellt:




Dann wird sortiert: Was muß repariert werden -

Aufräumen - Ab zum Reparieren!


... und was kann man gleich verpacken?




Irgendwann ist dann der Karton voll...

Aufräumen - Der Karton ist voll!


... und man kann alles bereitstellen zum Verstauen auf dem Schrank...

Aufräumen - Fertig!



Tschüß - bis zum nächsten Jahr!


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6
Jan
2006

Mit Hochneujahr endet die Weihnachtszeit

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(FM) ERZGEBIRGE: Der 6. Januar ist für viele Menschen ein ganz normaler Tag. Andere Zeitgenossen feiern dieses Datum traditionell. Denn von da an ist die Sonne, wenn auch kaum merkbar, wieder länger zu sehen. Hochneujahr ist aber auch das Fest der Heiligen Drei Könige; gilt als das Fest der Erscheinung des Herrn.

Wie auch immer: der 6. Januar ist – in unserer hektischen Zeit von vielen Menschen schon sehnsüchtig erwartet - das Ende der Weihnachtszeit. Adventssterne und Weihnachtsberge verschwinden und wandern für knapp elf Monate auf die Dachböden. Auch der Schneeberger Jürgen Althof hat am 6. Januar seine von 1928 stammende Weihnachtsecke abgebaut. Ginge es nach dem Heimatfreund, dürfte der Schmuck allerdings auch noch ein paar Tage länger stehen bleiben. Doch die Zweige, mit denen der Berg jedes Jahr frisch dekoriert wird, fangen an zu „dangeln“ und so freut sich letztendlich Partnerin Eveline Althof, dass „pünktlich“ abgerüstet wird. Weihnachten 2005 ist endgültig Geschichte – außer dort, wo im Rahmen der „verlängerten Weihnachtszeit“ bis Lichtmess (2. Februar) gefeiert wird.


(Quelle: Kabeljournal.de )


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3
Jan
2006

Kammloipe gesperrt

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) CHEMNITZ/ JOHANNGEORGENSTADT: Die erzgebirgische Kammloipe ist derzeit gesperrt. Das berichtet die „Freie Presse“ in ihrer heutigen (03.01.) Ausgabe. Grund für die Sperrung ist die Gefahr, die von unter der Schneelast abbrechenden Bäumen und Zweigen ausgeht.
Die Kammloipe verbindet Johanngeorgenstadt, Carlsfeld, Klingenthal- Mühlleithen und Schöneck.
Mehr zur Kammloipe ist im Internet unter Kammloipe zu erfahren. Die Präsenz, die eine private Initiative von Freunden der Kammloipe darstellt, hat die Sperrung am heute Morgen allerdings noch nicht angegeben.

Johanngeorgenstädter Kammloipe

(Quelle: Kabeljournal.de)


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2
Jan
2006

Polizei stoppt Auto: Verletzter steckt in Scheibe

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) ERLABRUNN: Von einem Auto wurden am 01.01., gegen 03:10 Uhr in Erlabrunn eine 49-jährige Fußgängerin sowie ein 44-jähriger Fußgänger angefahren. Dabei wurde die Fußgängerin nach rechts in die Schneewehe gedrückt und leicht verletzt, der Fußgänger wurde auf die Motorhaube und das Fahrzeugdach geschleudert und fiel in die Frontscheibe, wo er schwer verletzt stecken blieb.

Der 24-jährige Skoda-Fahrer fuhr mit dem PKW noch etwa 800 Meter mit dem Fußgänger weiter. Zu diesem Zeitpunkt befand sich im Gegenverkehr eine Funkstreifenwagenbesatzung der Polizei, erkannte die Situation und unterband die Weiterfahrt. Der Skoda-Fahrer stand unter Alkoholeinwirkung, Alkomattest 1,63 Promille.



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„Scheiß“- Silvesternacht

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

(MT) SCHLETTAU: Eine Güllehavarie hat in der Silvesternacht in Schlettau hohen Schaden verursacht. Gegen 23:15 Uhr brach an dem Güllebehälter einer Biogasanlage nahe der Bundesstraße 101 am Ortsausgang Schlettau in Richtung Scheibenberg der Flansch eines Güllebehälters. Die verantwortlichen Mitarbeiter schätzen, dass ca. 100.000 Liter Gülle aus dem Behälter ausliefen. Die Gülle verteilte sich über das angrenzende Gelände bis zur Bundesstraße 101. Zwei Firmen im Gewerbegebiet und mehrere Privatgrundstücke wurden verunreinigt. Nach ersten Schätzungen könnte die Höhe des entstandenen Schadens bei ca. einer Million Euro liegen.



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"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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