Neulich brachte mich jemand in Verlegenheit, indem sie/er fragte, was für Musik ich liebe...

Ohje, da hat man mich aber auf dem linken Fuß erwischt! *g*

Das einzige, das ich definitiv sagen bzw. angeben kann ist das, was ich NICHT liebe respektive was mir die Zehennägel nach oben kräuselt und die Fingernägel rollt!

Ich hasse (!) Volksmusik und verabscheue die meisten deutschen Schlager (Ausnahmen: die "alte" Nena und NDW)! So, nun ist es heraus!

Welche Musik ich anhöre ist bei mir davon abhängig, in welcher Stimmung ich mich befinde und was ich gerade mache. Und so steht in meinem CD-Regal Tschaikowski einträchtig neben "Eurythmics", "Suzi Quatro" neben der "Choralschola der Bendiktinerabtei Münsterschwarzach", die DVDs der Sendungen "Festival der Militärmusik" neben "Smokie" usw.

Während also das eine "Ende" meiner Auswahl durch die "ernste Musik" gekennzeichnet ist (Besonders liebe ich da J.S. Bach auf Silbermannorgel, am Bekanntesten ist ja die Fuge g-moll...) und es dann mit Mussorgskis "Picture of an Exhibition" in der elektronischen Fassung von Tamita langsam moderner wird findet man am anderen Ende "AC/DC" und "RAMMSTEIN". Dazwischen kommt irgendwo "SOKO Durst", eine OI-Punk-Band...

Eine CD hatte ich einmal, die mich bis heute beeindruckt: Auf dem Titelbild war blau auf weiß ein spielender Delphin zu sehen... Die Musikrichtung heißt, glaube (!) ich, "Trance"...

Ach ja, und die unvergeßlichen BigBand-Klänge findet man natürlich auch: "Chris Barber", "Kenny Ball & his Jazzmen", "Mr. Acker Bilk"... und selbst verständlich "Satchmo" Louis Armstrong. Ein großer und bislang unerfüllter Wunsch von mir ist es, einmal beim Dixieland-Festival in Dresden dabei zu sein... *träum*

Über "Pudhys", "Karat", "City" usw. brauchen wir auch nicht reden - die sind ein MUSS! *smile*

Ja, was soll ih nun auf diese Frage antworten...