21
Aug
2008

Telefonanruf!!!

Sparte: Mein neues Leben

Es geht nichts über ein gut funktionierendes soziales Netzwerk!!! Ein Hinweis auf gemeinsame Bekannte bringt manchmal Eis zum Schmelzen - und einen Hausverwalter gegenüber dem Vermieter dazu, eine Mieter-Empfehlung auszusprechen...

Nun heißt es abwarten, bis die Papiere fertig (und geprüft... *skeptisch gucke wegen "pflegeheim" als adresse) ... aber bis jetzt bin ich der Einzige, der in Frage kommt... und Fördermittel mitbringt... *g*

*kopf kratze - nägel kaue - etwas tiefer kratze ...*

Dauert das noch lange bis nächste Woche?!

*kalender malträtiere*


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Spruch der Woche (?) - des Monats (?)

Sparte: Mein neues Leben


"Hier hast du 20 Pfennig -
ruf' deine Mama an und sage, dass du erst morgen früh heimkommst!"



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19
Aug
2008

Dann will ich mal... *seufz*

Sparte:

In wenigen Minuten kommt der Krankentransport und holt mich ab - die nächste Sitzung beim Zahnarzt. Heute wird der Bohrer pfeifen (ein Loch zumachen), der Haken kratzen zwecks Zahnstein entfernen und dann wird entschieden, wie es weitergehen soll: Abdruck machen, Zähne schleifen damit dieses eine Teil dann auch paßt usw. Vorher allerdings muss die Krankenkasse auch noch ihren Senf ihre Zustimmung geben.

Das ist aber nichts gegen das, was Chatwoman gerade durchstehen muss: Der Chirurg hat um ihre Hand gebeten und sie hat sie ihm heute früh überlassen... Auf alle Fälle wünsche ich ihr nur das Beste und hoffe, dass sie diesen und auch die nächsten Tage möglichst schmerzfrei und mit genug Ruhe zur Erholung überstehen wird!

Ich bin mir sicher, dass sie sich über ein paar Grüße von Euch, auch per Mehl, freuen würde...

Na dann, irgendwann am Nachmittag melde ich mich mal ...


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18
Aug
2008

Ereignisreiche Tage...

Sparte: Mein neues Leben

... liegen hinter mir/uns. Nicht nur das heftige Treiben zum Stadtfest und die längst nicht mehr gewohnten Anstrengungen (Wobei ich nicht die für die Leber meine! *fg*) konnten einem schon zusetzen. Z. Bsp. unsere beiden "Guiness-Puffer-Bäcker" Lidia & Andreas: 5 Eimer Rohmasse haben sie gerieben und alle dachten, das reicht! Denkste! So machten sie die Nacht zum Tag und rieben fleißig weiter, Jörg ging am Sonntag auf "Kartoffelsuche" und Lidias Mutter opferte ihren Apfelmusvorrat... Gestern Abend waren 30 (!) Eimer alle...

Auch sonst waren die Eindrücke vielseitig und bunt - es gab Frohes und Schlechtes, kleinere und größere Mißgeschicke und viele Beobachtungen am Rande - wie das eben so ist, wenn man nicht so mitmachen kann wie man möchte, sprich nicht den "direkten Arbeitsstreß" hat, und trotzdem nicht abseits steht.

Die wichtigste Erkenntnis für mich an diesem Wochenende ist allerdings, dass man alles relativieren muss: auch Erfolge und Freude! (Trotzdem darf man das Erreichte nicht für sich selbst in Frage stellen!) So muß ich mich an dieser Stelle wohl bei allen entschudigen, deren Geduld ich in meiner Euphorie (über-) strapaziert habe und für die mein sonst eigentlich "geneigtes Ohr" taub blieb... Ich hoffe, dass gemäß "Pantha rhei - Alles fießt!" eines Tages auch darüber Gras gewachsen sein wird - und nicht irgend ein Kamel (Also ich! *g*) kommt und das Gras wieder weg frißt!

Zusammenfassend möchte ich an dieser Stelle ein Zitat bringen, welches ich schon bei Hoshi gepostet habe: Stepen King läßt den Revolvermann Roland in seinem Werk "Der dunkle Turm" über das Schicksal ("Ka")sagen:

""Ka ist ein großes Rad das sich ewig dreht und wir sind darauf geflochten und drehen uns mit - mal den Kopf himmelwärts gereckt und mal hinab zur Hölle!"

Das ist wohl die wichtigste Reminiszenz der letzten Tag...


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17
Aug
2008

Das war das 15. Altstadtfest 2008...

Sparte:

Nun ist auch dieses tolle, aber auch anstrengende Wochenende vorbei! Es war nicht nur wunderschön, sondern auch lehrreich...

Auf alle Fälle möchte ich so gut wie nichts davon missen - nicht einmal die Flecken auf meinem neuen Polo-Shirt! ;)

Schnell noch vier Abschiedsfotos - dann ab ins Bett!

Lichtspiele 01

Lichtspiele


Lichtspiele 02

Lichtspiele


letzte Gäste

Letzte Gäste


FEIERABEND!

Feierabend

Nun habt Ihr erst mal Ruhe vor meinen Schnap(s)schüssen!

Gute Nacht und freut Euch - Morgen fängt eine neue Woche an! *fg*


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Der Amtsschimmel wiehert! Vor Lachen?

Sparte: Amtsschimmel

Die Künstlergruppe "ZONE" hat in ihrem Bemühen, z. Bsp. Fahne & Logo behördlich genehmigt zu bekommen, einen hochinteressanten Briefwechsel mit diversen Ämtern und Behörden geführt.

In einem Schreiben des Vereins "MEHR DEMOKRATIE e.V." wird ein "herrliches" Beispiel für Genehmigungspflicht angeführt:

"... So ich weiß, ist die Verwendung einer Fahne nicht genehmigungspflichtig. Ich bin auch der Meinung, daß die Menschen immer mehr das tun sollten, was sie für richtig halten. Aber ich kann Ihnen eine kleine Episode aus München erzählen:
Ich habe mich viel mit dem Erweiterten Kunstbegriff von Joseph Beuys beschäftigt, wir hatten mit einer Gruppe eine Ausstellung im "Freiraum" (ein selbstverwaltetes Kulturhaus in München) organisiert und in dem Rahmen eine Fahne zum Fenster herausgehängt. Dies wurde uns nach wenigen Tagen untersagt, da der "Luftraum" der Stadt München gehöre, die Fahne den Luftraum verletze und deshalb das Aufhängen genehmigungspflichtig sei! ..."


Deutschland - Deine Ämter!


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Weinkeller "Zum Drachen"

Sparte: "Kunst & Kneipe"

Wer ein bißchen auf meiner Seite hier gestöbert hat ist ja bereits auf

kuk
"Kunst & Kneipe"

gestoßen. Nachdem ich schon einige Bilder aus dem "Piano" gezeigt habe folgen nun ein paar Innenaufnahmen aus dem Weinkeller "Zum Drachen":

Wie es sich gehört, als erstes die Eingangstür:

Eingangstür
- natürlich die Innenansicht -

Zu dem Schild "Kreisdienststelle für Staatssicherheit" gibt es eine kleine Geschichte: Nach der Auflösung des MfS erhielt Jörg Beier einen Anruf, dass er das Schild abholen könne für seine Sammlung. Er fuhr sofort hin - aber da war es bereits weg: jemand anders hatte es "privatisiert". Jahre später, beim Bummel über einen Flohmarkt, fand er es wieder - und konnte es nach einem Hinweis auf die Geschichte und das Verschwinden des Schildes zu einem akzeptablen Preis kaufen...

Gleich neben der Tür ist ein Weinregal:

Weinregal

Im "Drachen", wie generell in der "ZONE", wird "friedliche Koexistenz" groß geschrieben - wie hier mehr oder weniger deutlich zu sehen ist:

Koexitenz

Naja, der Thresen ist typisch für "kuk" *smile*

Thresen

Was der Eingangsbereich schon andeutete sieht man hier ganz deutlich: Der Weinkeller befindet sich in einem uralten Gewölbe...

Sitzecke

Sitzecke

Wenn man von der "Oberen Schloßstrase aus die dort ebenerdige Galerie "Silberstein" betritt, geht es die Treppen hoch zum "Piano" und die Treppe herunter Richtung Weinkeller. Dabei erkennt man eindeutig, wie steil der Berg hier ist: Das Haus ist halb in den Berg hineingebaut - der Weinkeller liegt vom "Marktgäßchen" aus nämlich ebenerdig und die Galerie im 1. Stock! Und der Höhenunterschied respektive die Stufen haben es in sich!

Zwischengang
Blick zum Zwischengang
Treppe zur Galerie
Treppe zur Galerie "Silberstein"

Bilder vom an den Wenkeller anschließenden Hof hattet Ihr ja schon gesehen, hier nur noch eins mit Axel und Christine am Thresen:

Axel & Christine

Die Sonne knallt mit voller Kraft und von der Strasse dringt der Lärm der Besucher, Musikanten, Schausteller usw. herein - Zeit, die Akkus diesmal wirklich einzustecken und mich mal in Richtung Markt zu bewegen...

cu!


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Das Wort zum Tag

Sparte: Mein neues Leben

Auf Grund zunehmend vernebelter Sicht wird das private Posten der Bilder des zweiten Tages vom Schwarzenberger Altstadtfest 2008 auf das Tageslicht verschoben!

Bitte nehmen Sie bis dahin mit unserem Testbild vorlieb! Danke!

Guiness
Testbild



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16
Aug
2008

Auch wenn ich die Zeit ...

Sparte: Mein Bäuchlein & ich

... mit Bloggen usw. verbracht habe - Ich höre durch das offene Fenster den großen Festumzug und ärgere mich etwas, weil ich nicht gehen kann... Diese dämliche Platte beginnt schon wieder undicht zu werden - und ein "Ausfall des Systems" darf mir keinesfalls in der Öffentichkeit passieren! Zwar habe ich immer ein Notfall-Set bei, aber so unter den Leuten und dann... NEIN DANKE!

... da lieber verzichte ich auf den so herbei gesehnten Umzug...


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Bericht über die letzten Monate...

Sparte: Privat

Die letzten Monate waren für mich ein wahrer Wendepunkt im Leben. Bedingt durch meine Krankheit und die hohen Medikamentengaben während meines Komas (35 Tage!!) habe ich viel, eigentlich alles vergessen, was in den letzten Wochen vor meiner Einlieferung ins "SRH Waldklinikum Gera" alles geschehen ist - Nicht einmal mehr an Mutschs Erkrankung und Krankenhauseinweisung konnte (Und kann!) ich mich erinnern! Insofern mußte ich mir vieles zusammenreimen aus den Erzählungen, Telefonaten, Briefen & Karten - und aus dem, was ich so geschrieben habe, hier und anderswo... *schäm*

In aller Kürze ein "Abriß" der Geschehnisse der letzten Monate:

Im Februar bin ich ins Koma gefallen und wurde ins "SRH" eingeliefert, da kein anderes Krankenhaus mit meiner "Masse" fertig wurde. Dort lag ich 35 Tage im Koma und es sah wirklich nicht gut aus! Dr. B. sagte bei der Entlassung zu mir, dass er (und andere) "keinen Pfifferling" mehr auf mich gewettet haben... Wider Erwarten bin ich jedoch am Ostersamstag wieder aus dem Koma "aufgetaucht", völlig desorientiert und in einem Gewirr von Schläuchen in und an allen möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers. Am Schlimmsten war die Maschine, die mich durch einen Schnitt in der Luftröhre beatmete und mich nicht einmal selbst meinen Atemrhytmus bestimmen ließ und das Sprechen unmöglich machte. So lag ich noch einige Zeit hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken - unfähig außer als mit den Augen zu kommunizieren, da durch die BTMs auch die Feinmotorik "out of order" war und ich nicht einmal einen Stift halten konnte.

Besser wurde es, als ich dann an der "feuchten Nase" hing - zwar konnte ich immer noch nicht sprechen, da kein Sprechaufsatz/Sprechkanüle angezeigt war, aber ich konnte mich etwas mehr bewegen und auch schon ein paar Buchstaben schreiben...

Von diesem Zeitpnkt an ging es aufwärts - schneller als die Ärzte dachten, aber immer noch langsamer als ich es wollte, denn eins muss ich an dieser Stelle einfügen/noch einmal betonen:

Das Erwachen aus dem Koma war eine zweite Geburt -
die eines veränderten Menschen!


Irgend etwas war während dieser doch eigentlich "bewußtlosen" Zeit mit mir geschehen: Ich hatte auf einmal den unbändigen Wunsch weiterzuleben - ZU LEBEN, nicht nur zu "existieren"; ich hatte extrem abgenommen und wußte, dass es eine zweite Chance war, die es zu nutzen galt!

So habe ich es geschafft, (ebenfalls wider Erwarten!!) nicht nur meine geistige Leistungsfähigkeit auf einem längst ad acta gelegten Niveau wieder zu erringen, sondern auch körperlich ungeahnte längst vergessene Dinge zu meistern: Das erste Mal sitzen an der Bettkante, dann Stehen am Bett, die ersten Schritte - und ab dem ersten wackeligen "einen-Fuß-halb-vor-den-anderen-stelle" ging es immer schneller aufwärts! Die Physiotherapie, die Ärzte, die Schwestern - sie staunten und freuten sich mit mir!

Sicher gab es auch Rückschläge: Am schwersten war der Medikamentenentzug, der mich bis hier ins Heim begeleitete. Und Fakt ist leider auch eins: Ich werde nie wieder ganz gesund, mein "Schwerbeschädigtenausweis" bleibt mir lebenslang erhalten... Aber man kann damit leben - und sogar erfüllt leben!!

Durch diese ganzen Ereignisse und Erlebnisse/Erfahrungen ist etwas in mir erwacht und gewachsen: eine unglaubliche Lust am Leben!

Da es um Mutsch schlecht stand und meine Reha auch in den Widerspruchsverfahren abgelehnt wurde, kamen dann alle involvierten Kräfte darin überein, mich zu Mutsch ins Seniorenpflegeheim zu entlassen: Da wäre:

a) für mich die Möglichkeit einer geregelten Umgebung, quasi Reha-mäßig, gegeben und
b) könnten Mutsch & ich noch ein paar gemeinsame Stunden verbringen, denn ihre Diagnose lautete damals auf "Tage... Stunden..."

So bin ich erst zur Kurzzeitpflege und dann zur Verhinderungspflege hier im Seniorenheim gelandet. Inzwischen wurde daraus eine vollstationäre Pflege mit Heimvertrag - allerdings in beiderseitigem Einverständnis und ohne Kündigungsfrist, weil ich einmal Mutsch jetzt nicht allein lassen möchte und zum anderen erst eine neue, behindertengerechte (Und bezahlbare!) Wohnung brauche & suche.

Das Wort "Wohnungssuche" leitet nun über zu einem zweiten, nicht-lustigen Teil der Ereignisse über: Auf Grund des Komas und meiner Prognose(n) mußte ein Betreuer bestellt werden, der z. Bsp. die Einwilligung zur künstlichen Beatmung etc. - oder aber auch zum "Abschalten" geben mußte. Mutsch konnte das ja nicht (mehr). Diese Betreuungverfügung wurde vom AG Aue übernommen und zu einer "Rundum-Verfügung" erweitert.

Ich möchte (und darf) an dieser Stelle nicht allzuweit ins Detail gehen, denn ich wurde aufgefordert, auf meine Worte zu achten - also nur soviel: Das Ergebnis meiner gerichtlichen Betreuung hier war und ist:

1.) Ich sitze hier ohne Wohnung. (O-Ton: "Hier sind sie doch gut aufgehoben!")
2.) Die "alte" Wohnung ist gekündigt und aufgelöst.
3.) Mobiliar ud persönliches Eigentum wurde, soweit nicht verschrottet, in einem "Sozialhof" eingelagert.
4.) Entgegen den Absprachen und (Genehmigten!) Verzeichnissesn habe ich meinen Bücherschrank LEER erhalten, die guten, oft über 150 Jahre alten Bücher sind höchtwahrscheinlich auf dem o.g. "Sozialhof" gelandet - ich habe keinen Überbick was aufgehoben und was verschrottet wurde.
5.) Weder das "Siemens & Halske" - Telefon von 1873 noch andere Wertgegegenstände großer und kleiner Art sind, mit Ausnahme eines großen Bildes und einem Zinnteller sowie Schmuck auch nicht hier angekommen.
6.) Keine PC-Peripherie (nur mein Schleppi), keine Programm-Bibliothek, keine CDs...
7.) Keine Handbibiothek, keine Lieblingsbücher... nichts von den ca. 4.000 Bänden - was davon im ALTPAPIER gelandet ist weiß ich nicht...
8.) Kein Elekromotor, kein Steuergerät, keine Batterie für meinen E-Rollstuhl!!!
9.) *könnte fortgesetzt werden*

Das alles und noch einige andere Sachen waren für mich Anlaß, mich mit der Bitte um Hilfe an unseren Friedensrichter zu wenden, der auch prompt reagierte. Ich stellte dann selbst den/die nötigen Anträge bei Gericht und hoffte, dass es entsprechend des "EILantrages auch ein "eiliges" Ende geben würde Pustekuchen! Gerichtsmühlen mahlen langsam... besonders wenn in der Zeit ein Richterwechsel und eine Kreisreform hinzukommen. Daraufhin suchte ich anwaltschaftlichen Beistand - und komisch: Mittwoch bei der RAä gewesen, diese war Donnerstag bei Gericht - und am Montag wurde der "Beschluss zur Einstellung des Betreuungsverfahrens und Aufhebung der Betreuung" unterschrieben! Trotzdem brauchte mein nunmehriger Ex-Betreuer noch über eine Woche um mir die Unterlagen auszuhändigen...

Mutsch hat keinen Berufsbetreuer wie ich einen hatte sondern einen ehrenamtlichen, den Bürgermeister von B. Auf den lasse ich nichts kommen! Nicht nur ein feiner Mann & Mensch, sondern ein "Macher" - er redet nicht, er unternimmt etwas und was er macht hat Hand & Fuß!

Damit seid Ihr im Gröbsten über die Ereignisse der letzten Zeit informiert. Sicher gibt es noch vieles was erzählenswert wäre, die kleinen und großen Ärgernisse und (Vor allem!) Freuden. Aber das würde zu weit führen!

Nur noch einmal soviel: Ich bin voller Optimismus, Lebensmut und ~freude! Die ganzen Fairnisse der letzten Wochen haben mich kaum von meinem Kurs abgebracht - eher stärken sie meine Kraft wenn ich sehe, dass (Und was!) ich bewältigen kann!

Nur mit Mutsch...


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Kunst "am Essen"

Sparte: Humor

Es ist hart, wenn man nicht nur Diät halten muss sondern (Mangels und in Anbetracht frisch gezogener Zähne!) diese Diät auch noch als "Löffel- und Brei-Kost" bekommt!

Da freut man sich wenn man im Team eine Schwester hat, die das Leben durchaus und auch gern von seiner heiteren Seite betrachtet - und trotz einem Anflug von Trauer über püriertes Feisch statt einem saftigen Steak freut man sich über einen so ... "smiliehaften" Teller:

Kunst am Essen

Danke, liebe Schw. D.!


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Gutes von Mutsch! *freu*

Sparte: Mutsch

Heute gibt es mal etwas sehr Gutes über Mutsch zu berichten!

Nachdem es ihr in den letzten Tagen nicht so gut ging und sie auch unter den Nebenwirkungen der "M"-Gaben stand hatte sie bereits gestern Abend sich geistig soweit "berappelt", dass sie sich gemerkt hat, dass ich zum Kneipenfest gehe und war nicht einmal "ungehalten" (wie sonst allein schon bei kürzerer "Aushäusigkeit") als ich dann später wieder hierher fand.

Zwischendurch war ich kurz da und brachte ihr zwei Kartoffelpuffer mit Apfelmeerettich - handgerieben und von Andreas & Lidia liebevoll zubereitet! Es war etwas ganz anderes einmal "richtige" "Tüpfelpuffkers" essen zu können als die fertigen, Frisbie-ähnlichen Erzeugnisse Marke "Frosty"! Mutsch hat es geschafft und beide, ich wiederhole BEIDE verspachtelt, obwohl die doppelt so groß waren wie die, welche es hier gibt...(Ein Foto können ein paar von Euch im "Familienabum" sehen - ich bitte um Verständnis dafür, dass ich es nicht auf "Public" gesetzt habe... Sollte ich jemanden aus Versehen/unbeabsichtigt vergessen bitte ich um Entschuldigung und ein kurzes Mehl zwecks Korrektur...) Dann hat sie gut geschlafen - und heute früh war sie (zumindest geistig) fast ganz die Alte! *megafreu*

Ja - "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen!" sagten nicht ohne Grund schon unsere Altvorderen! Und bei Mutsch ist es ganz deutlich zu sehen: Bereits eine Tasse zu Trinken macht in ihrer "Wachheit" einen spürbaren Unterschied...

Sie hat sich ihr ganzes Frühstuck "in das Loch unter der Nase" geschoben und eine ganze Tasse süßer Suppe dazu - nur für den heute wirklich guten Kaffee war dann kein Platz mehr... ;)

Jetzt wartet sie darauf dass die Schwestern zum Waschen & Betten kommen und leider merkt man nun auch langsam wieder, dass die Medis wirken - es ist aber ("Hört! Hört!") noch nicht das "M" sondern erst einmal "nur" die BTM-Pflaster, aber die reichen auch schon zu...


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15
Aug
2008

... und Tschüß!

Sparte: Mein neues Leben

JAAAA - wenn ich ausgehe, wird es schön! *smile*

Dann werde ich mich mal in Bewegung setzen und wünsche Euch allen einen schönen Abend und eine interessante Nacht! Macht aber nichts, was ich nicht auch tun würde (oder werde... *fg*)!

Ach ja, das habe ich bei der lieben Hoshi gefunden - nehmt es als meinen heutigen "Abendgruß" *singt: Sandmann, lieber Sandmann, es ist noch nicht soweit..."

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N8i!


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Käferbefall im Blog!!!

Sparte: Humor

Hilfe!

... überall diese kleinen Krabbler!


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"Immer ich!"

Sparte: Mein neues Leben

... würde jetzt "Kollege Reschke" (Achim Wolff) in "Salto Postale" stöhnen - ICH NICHT! *smile*

... obwohl heute eigentlich ein Tag sein könnte an dem nicht nur das Wetter weint: Nachdem mich nun gestern abend die "Technik" im Stich und mich die Bettruhe zu Hause bleiben ließ, gab es das gleiche Spiel heute früh und heute mittag noch einmal - also konnte ich den Tagesplan bis Nachmittag ebenfalls in die »EAaibgzfzCzl«-Ablage legen. Nachdem ich nun endlich aus der Falle "kriechen" ;) konnte ist mir beim Brilleputzen im Bad so ein winzig kleines Schräubchen zielgenau in den Abluß gehüpft und das Stegblättchen gleich hinterher. So kam ich wenigstens zu einem kurzen Nachmittagsspaziergang - allerdings nicht zu "kuk", sondern mehr zu "guck", sprich: Optiker.

Nun bin ich wieder da, ausnahmsweise mal von außen feucht ;), um eine Erfahrung reicher und dafür um € ***5,00** ärmer, denn die wollte der Optiker für Blättchen und Schräubchen und Reparatur... Aber incl. Mehrwertsteuer! *fg* Auf dem Heimweg habe ich die Quittung gleich in der Kasse eingereicht, denn 5 Öcken sind das halbe "Taschengeld" einer Woche, oder ein Kasten Selter + einer Handvoll Kirschen, oder 1x Spaghetti mit Gorgonzola-Sauce mit Kräutern + 1 Guiness *schluck* - aber die Spaghetti würden mir sowieso nicht bekommen, ich habe dem "Hüftgold" abgeschworen! *lol*

Nun muss ich mal sehen wie es heute abend und in den nächsten Tagen wird, denn auch das Heim gestaltet einiges zum Stadtfest und erwartet seine lieben (fahrbaren + beweglichen) Bewohner dazu: Musik mit den "Pöhlbachmusikanten" ("uff-da-uff-da-uff-da-da"), einen "Ballonclown"... aber mich zieht es eben mehr in andere Gefilde, was man mir hoffentlich nicht übel vermerkt. (Und wenn mache ich mir nichts draus! *smile*)

Nun weiß ich nicht was ich mache: Singe ich so für mich hin: "It's rain again" oder mehr der Umgebung angepasst: "Ree-he-he-egentropfen, die an dein Fenster klo-ho-hopfen..." - aber eigentlich fühle ich mich mehr wie: "I'm singing in a rain..." Genau! *steppt ums bett*


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»EAaibgzfzCzl«

Sparte: Humor

"... Seit jenem Tag wandert die »Stille Post« stets ungelesen in den Ablagekorb mit der Aufschrift »EAaibgzfzCzl« (»Eigentlich Altpapier aber ich bin gerade zu faul zum Container zu laufen«)."

gefunden bei kolumne: Mein Büro soll schöner werden


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... und es regnet ... und regnet...

Sparte: Geschichten

Das kann ja was werden heute Nachmittag! Wir sagen hier "Es regnet sich ein!" wenn das Wetter sich so verhält wie jetzt - es ist nicht meteorologisch exakt, es ist so mehr eine Ahnung - Konglomerat aus Eindrücken wobei allein der Klang der Regentropfen beim Fallen rauscht wie ein wallender Vorhang und alle anderen Geräusche dämpft und weicher erscheinen läßt. Er beruhigt die Sinne und will einen in Morpheus Arme wiegen - und er weckt die Ahnung von aufsteigenden Nebelschwaden über frischem Boden, der sich dampfend unter dem wieder blauen Himmel räkelt nach der Erfrischung! Und doch weiß man, dass es noch eine Weile weiter regnen wird bis dahin, die weißen Schäfchen- Wolken verbergen sich hinter einer einheitlichen grauen Wolkenfront die deutlich zeigt, wie viel Wasser sie noch für uns bereit hält!

Ich liege hier auf meinem Bett und mit den Regentropfen fallen gleichsam die Jahre von mir ab - freigespült treten Erinnerungen ans Licht die längst vergessen schienen... Ein anderer Tag, ein anderer Abend voller Regen - auch dieser ein feiner leiser Regen, der kaum rauscht mit seinen winzigen Tröpfchen, die fast unsichtbar aber unablässig sanft zuu Boden fallen. Es war eine "Dankeschön!"-Veranstaltung für geleistete Arbeit und die meisten waren gut gelaunt und auch ein wenig in beschwingter Sekt-Laune. Selbst ich konnte nicht widerstehen und habe es gewagt, eine ... und noch eine ... und immer noch eine Runde zu tanzen. Irgendwann waren auch die letzten langsamen Tänze einmal vorbei und wir traten hinaus in den Regen - legten den Kopf in den Nacken und ließen uns diese feinen, warm & kalt zugleich erscheinenden köstlichen Tröpfchen auf das Gesicht fallen, das Haar nässen, in den Kragen laufen... Ein herrliches Spiel, den Regen mit dem Mund zu fangen, ihn zu kosten und zu genießen! Irgendwann sahen wir uns dann einmal an - fanden in den Augen des anderen uns selbst - und so wie sich unsere Blicke fanden fanden sich auch unsere Hände und wir gingen, erst langsam, dann schneller ... bis wir lachend, uns an den Händen haltend, durch den alles verschleiernden Regen liefen - glücklich und eins mit uns - und dem Regen!

... und wieder regnet es ...


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14
Aug
2008

Supermerkel

Sparte: Humor

Da ich immer noch auf die Schwester warte (Zur Uhr schiele...) ein kleiner Tipp gegen Langeweile:


Supermerkel



Zitat: "Unsere Olympioniken bringen doch Bestzeiten!" - "Ja, aber mit 19% Mehrwertsteuer!" *lol*


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Angeschmiert!

Sparte: Mein Bäuchlein & ich

Gerade wolte ich ich frisch machen und dann wieder los ziehen - und nun liege ich im Bett und warte auf die Schwester - Sch***-Technik! Immer dann wenn man es nicht gebrauchen kann geht irgendwas kaputt oder muß neu gemacht werden... Das heißt:
  • Warten bis die Schwester Zeit hat
  • 30 ... 40 min "Reparatur-Stillstand"
  • 60 min Warten ob die Dichtungen dicht sind...
  • 30 min Körperpflege

  • Wie spät ist es dann? *rechne* Da bin ich vor 9 nicht hinten... Ach was soll's, bleibe ich heute mal zu Hause und fange mit der ersten Konvertierung an für *PST!* Das ist ein schönes Geheimnis und eine schöne Aufgabe für mich... ;) *liedchen pfeif*

    Soviel zum Thema "Aufbau Stadtfest" & gemütlicher Abend...


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    Neues Lieblingslied

    Sparte: Privat

    Die Auswirkungen auf den Musikgeschmack waren so auch nicht vorhersehbar: ANOUKs "Joke Man Hang" (?) hat Rammsteins "Don't die before I'll do" auf den 2. Platz verdrängt... ;)

    DANKE Cutzpe! *freu*

    Wie schrieb ich anläßlich des Tunnelkonzertes? "Musik eint ..." (Generationen) :) Das war übrigens auch der Inhalt der verschwundenen SMS... ;)

    *lg*


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    Na prima!

    Sparte: Kommentiert

    Die ganzen Tage herrlicher Sommer, nur Nachts immer mal etwas feucht - und gerade jetzt, zum Kneipen-, Altstadt- und Edelweiß bringt "Sachsenwetter" eine Regenmeldung für die nächsten 3 Tage!!! Die spinnen wohl!!!

    Los! Ihr seid jetzt alle artig und eßt sofort alles auf - Sonst donnerts! ;)


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    Randbemerkung...

    Sparte: Mein neues Leben

    Einhergehend mit meiner Lust zum & am Leben merke ich, wie ich aus der geistigen Starre der Krankheit und des Pflegeheims herausgerissen werde durch alte und neue Freunde wie Jörg "Tagesschauer" und die "ZONE", wie sich der Horizont wieder weitet und ich die Gespräche aufsauge wie ein trockener Schwamm - und ich sie bereits brauche und ersehne wie ein Durstiger das Wasser in der Wueste! Und es gibt ihn wirklich, den Begriff der "kreativen Faulheit": es können z. Bsp. aus banalen, nicht-anstrengenden Dingen wie dem Einbrennen (Vorbehandeln mit Öl und Kartoffelschalen/~scheiben) einer neuen gußeisernen Pfanne zum Grillen philosphische Welttheorien entstehen - als Vergleich sozusagen! Und an einem warmen Sommerabend unter Weinlaub bei Kerzenschein so nebenbei vom Gespräch ueber einen Autokauf auf die polit-ökonomische Tragweite des Qualitätsmanagments von VW mit Blick auf den Käufer und die Wechselbeziehung Händler-Werk zu kommen, während parallel dazu Vor- und Nachteile eines neueröffneten "cafe kult" in Z. besprochen werden ist wohl nur i "kuk" möglich - die S.er "Kleinseite von Prag"... Es fehlt nur noch E.E. Kisch! *smile*

    Jörg sagte letztens zu mir, die "kleinen grauen Zellen werden durch das Denken wieder neu verkabelt" - Das stimmt!

    ... und irgendwie bilde ich mir ein, man merkt es auch an meiner Art zu schreiben... ;)


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    Gedanken über das Sterben und den Tod - der Versuch einer Antwort an Hoshi

    Sparte: Privat

    Eigentlich sollte es nur eine Antwort zu Hoshis Posting bei mir werden...

    Es (der Tod, das Sterben, die "End-Pflege" etc. pp.) ist ja auch eine Sache, die von der Gesellschaft weitgehend tabuisiert wird - und auf das Thema "Sterbehilfe", ob nun aktiv oder passiv, möchte ich gar nicht weiter eingehen. Es ist auch weniger der Tod an sich - mit dem kann man umgehen, man findet, nein, man schließt irgendwann seinen Frieden mit dieser Tatsache, sei es durch Religion, eigenes Erleben, eigene Überegungen/Wahrnehmungen. Insofern bin ich mir sicher, dass der Begriff "Erlösung" als "Erlösung aus dem irdischen Jammertal" auch im nicht-biblischen Sinn durchaus seine Berechtigung hat!

    Es hat jeder Kulturkreis seine Form gefunden damit umzugehen: Die schwarze Trauer in unseren Breiten - weiß gehen die Inder, der an Voodoo erinnernde Totenkult Haitiis, die Schädelverehrung in Neu-Guinea... Es sind aber alles nur "Hilfsmittel", um letztendlich den Hinterbliebenen den Abschied zu erleichtern - gut, es ist auch eine (ideologische/ideelle) Vorbereitung auf das, was uns "hinter dem Tor" erwarten mag, aber das ist ein Geheimnis, welches kein Lebender zu ergründen vermag und das die, die davon "gekostet" haben, von Grund auf zu ändern vermag!

    Der Kulminationspunkt ist doch eigentlich der: "Was bleibt wenn es vorbei ist?" Und genau betrachtet ist die "geheime Frage", die sich dahinter verbirgt, bei dem Einzelnen: "Was bleibt von MIR, wenn es bei MIR soweit ist?" Und mancher mag sich vor der Weiterführung dieser Frage fürchten: "Hatte mein Leben einen Sinn? Gibt es überhaupt einen "Sinn des Lebens" wenn am Ende der Tod steht?" Daraus resultiert die Sehnsucht des Menschen nach etwas NACH dem "Durchschreiten der letzten Pforte", der Wunsch, sie möge die "erste Pforte" auf einem neuen Weg sein: das Paradies, die Wiedergeburt, die "Kraft" ... die Natur.

    Man kann noch so oft mit dem Tod in mancher Variation konfrontiert worden sein - man gewöhnt sich nie daran! Und selbst wenn man sich um Professionalität bemüht gelingt es nicht immer, das eigene (Mit-) Gefühl, dieses "Nahe-Gehen" auszuschalten. Ich kenne Pathologen mit Alkoholproblemen... Und man muß mehr als ein großes Herz haben und ein lebensbejahender Mensch sein um als "Sterbebegleiter" für Menschen ohne Angehörige da zu sein. Ich bin sehr froh, Schwester Rathilde vom "Mutter-Theresa-Haus" in Chemnitz vor vielen Jahren kennen gelernt zu haben, auch wenn ich damals den ganzen Kreis der Thematik nicht überblicken konnte! Eine Erkenntnis, die mir damals erst dämmerte und die mir heute zu Bewußtsein kommt: Man kann die entsprechende Literatur lesen/lesen müssen, man kennt die "professionellen Sätze" die gesprochen werden von den Berufsmäßigen (Pflegekräfte, Ärzte, Polizei, Pro-Sektur...) - aber erst wenn man sie selbst gesagt bekommt merkt man, wie hohl sie bei allen klugen Überlegungen dahinter doch eigentlich sind! Dann schon lieber allein sein und sich nicht zu irgend etwas zwingen MüSSEN, sondern seine Gefühle erkennen, zulassen ... leben. Das reinigt und hilft! (Damit verschließe ich mich nicht vor der Hand von Freunden, einer ehrlicher Berührung... auch wärmende wenn auch schweigende Nähe... Die Sehnsucht danach läßt einen nicht los -

    Hoshi, Du hattest Deinen Sohn, für den Du da sein mußtest! "Sandhexe" pflegt Vormittags ihre Mutter und ist nachmittags selbst Ehefrau und Mutter... So hat man eine Aufgabe, die einem schier übermächtig erscheint - die einen aber ins Leben zwingt wenn man am (Ver-) Zweifeln ist. Und um den Bogen zu schließen im Blick auf die unterschiedlichen Kulturkreise: Wer weiß, ob wir mit unserer "Zivilisation", die uns doch auch in eine persönliche Isolation treibt (Das "Weltgetriebe" wird immer hektischer, es ist immer mehr in immer weniger Zeit zu tun... Zeit für Freunde & Familie? "Stiehl mir nicht die Zeit!" --> Mir gefällt das Wort "Ent-Schleunigung" als Gegenteil zur "Be-Schleunigung", als Zeit für Besinnung, für das innere und äußere "Rasten", für die "Zeit zum Erkennen was wirklich wichtig ist"), wer weiß also, ob unsere "Zivilisation", diese gepriesene, tatsächlich auch die "Bessere" ist?

    Mein Vater ist fast genau vor 13 Jahren verstorben, ich mußte Mutsch die Nachricht überbringen. Die Trauer hat sich gewandelt, sie ist im Inneren zu Hause, ist nicht vergessen, ist immer noch präsent - aber sie dominiert nicht mehr das Leben! Oft denke ich noch: "Das mußt Du erzählen/zeigen wenn er heute heimkommt!" oder man sieht ihn auf der Strasse oder hört seine Stimme. Und das ist vielleicht das Wichtigste, was bleibt: Das Weiterleben im Herzen der Menschen, die uns lieben und achten!


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    Gute Nacht!

    Sparte:

    Ein langer Abend liegt hinter mir: Statt "Piano" der Weinkeller im gleichen Haus, die gleichen Betreiber und Gäste - nur eben nach hinten raus, im Hof quasi. Aber die Gespräche sind immer wieder anregend und die Truppe einfach prima - eben "Kunst & Kneipe" mit dem weltoffenen Horizont der Prager Kleinseite... "La Bohemé" im positiven Sinn! *freu*

    Nur schnell ein Bild von heute - die anderen sind nicht geworden, die Abendsonne hat zu sehr geblendet...

    Man beachte bitte das gelbe Schild links oben!

    Drachen - Hoftür

    Ihr könnt nichts lesen? Kein Problem!

    "Frauen an die Macht!"
    macht ---> Kaffee
    macht ---> Brötchen
    macht ---> sauber!


    Dieses Schild spiegelt NICHT die Meinung der Betreiber wieder!! ;)

    N8i!


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    Meine kleine Welt

    "Der zweite Aufguß"

    Der zweite Start ins Bloggerleben...

    Überwachung? Nein Danke!



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