28
Jul
2006

Hört das denn nie auf?!

Sparte: Recht & Ordnung

Man sollte meinen, daß Alkohol-Delikte zu den Ausnahmen gehören - Denkste! In letzter Zeit findet man täglich Meldungen, die in direkten Zusammenhang mit Alkohol stehen. Man könnte zwar sagen, daß für manchen bei dieser Hitze 1 Bier schon zuviel ist, aber oft sind 2 und mehr Promille im Spiel (Während meiner p.-fachlichen Ausbildung habe ich einmal gelernt, daß im Durchschnitt die letale Grenze 3,0 Promille seien - jeder weitere Schnaps kann dann das Todesurteil sein!).

Wenn man mal mit (Also nicht dauernd!!) "angetüdert" aus gutem Anlaß von einer Feier kommt - nichts dagegen! Es gibt auch Leute, die sich ein oder zweimal im Jahr zu Hause "die Kante geben" - dafür gibt es in Japan für das gehobene Managment sogar spezielle Hotelanlagen, da es dort zur Entspannung gehört...

Aber mit Promille hinters Lenkrad - pfui Geier!

Bei allem Ernst der Lage wird es aber erst dann lustig, wenn sich Alkoholgenuß auch noch mit Dummheit paart, wie z. Bsp. vor geraumer Zeit bei einem Fahrschüler, der seinen Führerschein bei der Personenzulassung abholen konnte und mit eigenem Wagen und mit "Fahne" bei der Polizei vorfuhr! *gröhl*

... oder aber wie hier:

"Mit 2,6 Promille Polizei- Blumenkübel umgefahren

(MT) ZWICKAU: Nicht schlecht staunten die Polizeibeamten des Polizeireviers am Alten Steinweg in Zwickau, als es in der Nacht zum Freitag (28.07.) vor ihren Fenstern mächtig krachte. Beim Rückwärtsfahren war eine stark alkoholisierte Frau mit ihrem Pkw Hyundai an einen Blumenkübel gefahren und versetzte diesen um fünf Meter. Anschließend flüchtete sie, konnte aber kurze Zeit später durch die Polizei gestellt werden. Die Beamten ermittelten bei ihr einen Atemalkoholwert von 2,6 Promille.

Der Schaden am Fahrzeug wird auf 2.300 Euro, der am Blumenkübel auf 200 Euro geschätzt. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet, der Führerschein sichergestellt und eine Anzeige gefertigt."


Bei Alkoholsündern kann nicht hart genug durchgegriffen werden, wobei man das ruhig generell auf berauschende Substanzen (Im aktiven Stadium!) im Straßenverkehr ausdehnen sollte!

Polizist

*lg*


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Dienstwagen privat schmücken - Eure Meinung dazu

Sparte: Privat

Winni Windel ist süß! - Dort, wo er hinpaßt!


Vorgeschichte:

Ich bin gewiß nicht verklemmt oder altmodisch, aber verschiedene Sachen gehen mir sehr nahe, und ich muß mich zusammennehmen, um nicht... Wer schon einmal im Krankenhaus oder gar auf der ITS gelegen hat, weiß vielleicht, was ich damit (z. Bsp.) meine: Fremde Leute fassen einen an, waschen einen am ganzen Körper - und oft ist man gezwungen, sich dazu auch noch ihre Bemerkungen und / oder ihre "Kosenamen" für Körperteile und / oder Prothesen anhören zu müssen! Intimsphäre? Pustekuchen!


Nun fährt bei uns hier ein privater Pflegedienst Tour, der seinen MA Dienstwagen mit dem deutlichen Namens- und Gewerbeschriftzug auf Türen und Heckklappe zur Verfügung stellt. Eine der Schwestern "schmückte" jetzt ihren Dienst-PKW mit einem WinniWindel, der den lockeren Spruch von sich gibt:


"Mach Dich nakich Du Sau!"



Ich empfinde das mehr als peinlich und würde es, ehrlich gesagt, ablehnen, mich von dieser Schwester waschen zu lassen, denn ich bin keine Sau! Und ich "mache" mich auch nicht zum Vergnügen vor fremden Menschen "nackich", die sonst nichts mit mir zu schaffen haben...

Bin ich vielleicht überempfindlich geworden?

Was meint Ihr, lohnt es sich, an den Pflegedienstleiter zu schreiben und ihm diese Überlegungen mitzuteilen? Die Schwester erreiche ich nicht, sie gehört nicht zum UBV, sie parkt immer nur gegenüber auf dem Parkplatz...


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"Regentropfen, die an Dein Fenster klopfen..."

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Tja, schön wäre es, wenn der alte Schlager Recht behalten würde!

Seit einer 3/4 Stunde donnert es fast ununterbrochen, seit ca. 10 min gesellen sich immer mehr Blitze dazu - aber der Regen kommt nicht über eine Dichte von 3 Tropfen in 5 min auf 100 m2... Dafür ist es finster wie im Bären*****

Das Wetter macht Brustschmerzen, allgemeine Unlust und Angst... Wenn es nur endlich richtig plautzen würde! Dann könnten Mensch, Tier und Pflanzen wieder befreit durchatmen und die braun verdorrte Wiese vorm Haus würde wieder grün!


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Samstagskind

Sparte: Allgemeines

Ich bin ein SAMSTAGS-Kind !

saturn

Der Name SAMSTAG bezieht sich auf Planet SATURN.
englisch: saturday


Samstag:
Dem Samstags-Stress kann man entgehen,
vermeidet man nur: aufzustehen.



happy blog content


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Die 'tierische' Uebersetzung Deines Namens ist:
Kampf Marder

happy blog content


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Dein Dinosaurier-Anteil liegt unter 10%

dino

Herzlichen Glueckwunsch an Dich!
Du bist ein zivilisierter Mensch
mit keinem oder nur ganz geringem Dino-Anteil!

Typ Urmel aus dem Eis
(leben auch in der heutigen Zeit)

Deine Antworten deuten darauf hin, dass Du Dich mit Lebensart,
Sozialverhalten, Schoenheitspflege, Kultur und Bildung viel beschaeftigst und ein zivilisiertes Leben
zu schaetzen weisst.

Dein Motto:
Lieber Faust im Kopf als auf dem Auge.


Happy Blog-Content


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gefunden bei: YunaShaian


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Zitate

Sparte: Allgemeines

"Nun", sagte die Frau, "dein Herz ist nicht richtig geheilt, als es das letzte Mal gebrochen ist. Daher werden wir es noch einmal brechen und es geraderücken, damit es diesmal richtig verheilt."

Diane Duane
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"Ob Mann, ob Frau – dein Leben kann nicht vollkommen sein, du kannst dich nicht von Kraft zu Kraft emporbauen, ehe du deinem zweiten ICH – deiner Ergänzung im anderen Geschlecht – begegnet bist und es spirituell erkannt hast. Nach diesem Erkennen gibt es kein Scheiden mehr."

Prentice Mulford


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27
Jul
2006

Urlaub in Skandinavien

Sparte: Geschichten

Via Mailingliste erreichte mich heute folgender Brief, den ich Euch in Anbetracht der allgemeinen Wetterlage nicht vorenthalten möchte (Dank an Herrn P. Asmussen für die freundliche Genehmigung!):

"Liebe ****,

wir sind wieder zurück im Norden und heute brutzelt die Sonne schon morgens den dicken Nebel weg vom gegenüberliegenden Berg.

Die letzten Tage waren recht durchwachsen mit Wolken bis zum Fjord, So dass man die Schiffe im Hafen (wenige hundert Meter) nur noch ahnen konnte. Vom Hochland kommen schon wieder neue Wolkenpakete. Das Wetter ändert sich schnell hier. Jetzt haben wir 9 Grad und es werden vielleicht noch 15 werden heute. Hitzewallungen gibt's entsprechend selten und sie sind dann manchmal fast willkommen.

Während der Woche im Süden hatten wir ein Quartier 50 km östlich von Reykjavik. Die Stadt wächst mit einem atemberaubenden Tempo und unterscheidet sich von anderen westlichen Hauptstädten vielleicht nur dadurch, dass sie viel kleiner ist (etwa 220 000 Einwohner).. Es gibt wirklich sehr schöne Ecken dort (Unmengen von Künstlern, Museen, Ausstellungen, alte Viertel, bekannte Gebäude wie Kirche und Rathaus mit Teich...) und wir waren an zwei Tagen dort, u.a. um Freunde von ******* zu treffen.

Der südlichen Küste haben wir einen Tag gewidmet und die riesigen schwarzen Felsen im Meer bewundert, schwarze Strände, klitzekleine Kirchen außerhalb und innerhalb von klitzekleinen Ortschaften, das brausende Meer und die hunderttausend Seevögel, die ihre Brut, wenn es sein muß, selbst gegen Autos verteidigen.

Tja, und dann das Hochland! Wir waren mehrmals dort, bei der Rückfahrt haben wir die Berge von Süden nach Norden überquert. Während der ersten Kilometer war ich nicht ganz sicher, ob ich nicht nach längstens 10 km wieder umkehre und die gute alte Ringstraße fahre. Aber frau wächst mit ihren Aufgaben, und so kann ich jetzt skrupellos vor 10 cm tiefen Wellblechfahrrinnen und Löchern Gas geben und mit 60 drüberbrettern, anstatt sie mit 10 oder 20 "auszufahren", was eine Fahrzeit von ca. 30 Stunden bedeuten könnte. So haben wir es in 8 geschafft. Durch eine Landschaft, die leider unphotographable ist, warum wir nun seit Tagen vor Postkartenständern und in Buchhandlungen rumhängen und die Bilder suchen, die wir dort gesehen haben. Eine ganze Weile sind wir zwischen zwei Gletschern gefahren, die mich, obwohl ich ja bekanntermaßen das Weiß von Schnee und Eis nicht besonders schätze, doch recht beeindruckt haben. Vielmehr gefesselt haben mich jedoch die vielen anderen Farben der kahlen Wüstenberge, alle beigerotbraungrünviolettschwarzgelbs, die man, wie gesagt, nicht fotografieren kann. Wir sind so lange durch diese Wüste gefahren, die manchmal schon erdrückend öde ist mit nur grauem Stein und Sand und Schotter, bis ich ein ähnliches Erlebnis wie annudunnemals in der Sahara hatte, nämlich daß ich total beglückt die ersten blühenden Pflänzchen wahrnahm, als hätte ich seit Monaten keine mehr gesehen.

Nach dieser Woche sind wir nun etwas träge und ich will wohl frühestens morgen wieder für längere Zeit ins Auto und evtl. auch mal wieder unbefestigte Wege fahren. Wir halten's auch heute noch mit Ruhetag, vielleicht abends noch ein kleines Orgelkonzert in der
Kirche, vielleicht.

******* und ****** haben uns in Akureyri besucht und auch im Süden haben wir uns getroffen. Sie haben abenteuerliche Dinge unternommen, z.B. eine Walbeobachtungsfahrt, wobei sie richtig viel gesehen haben, und eine Gletscherfahrt auf irgendeinem Schneefahrzeug zu zweit im dicken Nebel. Letzteres wäre mir nun wieder zu viel! Es war sehr nett mit den beiden und wir werden sicher in Kontakt bleiben.

Unser Urlaub hier dauert noch gut 4 Wochen - am 23.8. fahren wir hier ab in Richtung Fähre, übernachten in einem kleinen Hotel im Hafen, am 24. legt die Fähre mittags ab, auch in Dänemark übernachten wir nochmals und fahren dann am Sonntag, 26. August nach Bremen, und dann sind wir wieder da, unvorstellbar!

Ersma wünsch ich dir einen schönen Sommer mit allen angenehmen Seiten, die er hat und ein gutes Fortkommen mit deinem Buch. Grüß alle, die von mir gegrüßt werden wollen und laß wieder von dir hören/lesen.

Liebe Grüße, ebenfalls von ******, der es sehr gut geht,

von ******"



Wunderschön, nicht?


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Betrunkene Mutti von der Polizei angeholt...

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

"(MT) SCHWARZENBERG: Eine 45-Jährige ist am 26. Juli stark betrunken (3,27 Promille) mit ihrem Auto zum Kindergarten im Stadtteil Sonnenleithe gefahren, um ihre sechsjährige Tochter abzuholen. Einer Erzieherin fiel sofort auf, dass die Mutter betrunken war und verständigte die Polizei.

Es stellte sich heraus, dass die Frau auf der Fahrt zum Kindergarten mit ihrem Opel Vectra nach links von der Straße abgekommen und gegen ein Metallgeländer gestoßen war. Die Fahrerin rangierte anschließend den Pkw vor und zurück. Dabei übersah sie einen Fußgänger, welcher sich nur durch einen Sprung zur Seite retten konnte, um nicht angefahren zu werden.

Ihren Führerschein musste sie erst einmal in Verwahrung geben und die Weiterfahrt wurde unterbunden. Der durch den verursachten Unfall entstandene Schaden beläuft sich auf 3.500 Euro. Eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort wurden gefertigt."





(Quelle:Kabeljournal)


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Das Geheimnis des Eheglücks

Sparte: Humor

Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt:
"Sie sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wie kommt es, dass sie eine so harmonische Ehe die ganzen Jahre führten?"

Der Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft:
"Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise! Wir waren mit Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das Tier meiner Frau stolperte!

In letzter Sekunde schaffte es meine Frau sich noch auf dem Tier zu halten ohne in den Abgrund zu stürzen und sie murmelte nur 'Eins'.

Einige Kilometer spater strauchelte das Tier ein zweites Mal, meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses mal wieder in letzter Sekunde verhindern und murmelte nur 'Zwei'.

Es kam wie es kommen musste, das Tier strauchelte ein drittes Mal.

Wieder konnte meine Frau nur mit größter Muhe den Sturz in die Tiefe verhindern.

Dieses Mal sagte sie laut 'Drei', stieg von Ihrem Maultier zog eine 45er Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoss das Tier!

Wie ich meinen Unmut und meinen Einwand uber Ihr Verhalten dem Tier gegenüber kund tat schaute mich meine Frau nur an und murmelte leise

'Eins...'."


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26
Jul
2006

"Biervernichter" sind "Waldmeister 2006"

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

"(FM) BERNSBACH-OBERPFANNENSTIEL: Wenn im Bernsbacher Ortsteil Oberpfannenstiel der "1. FC Rückwärts O.” auf den "Sternquellvernichtungsverein” und die "Brigade Fix” auf das Team "3 Promille” trifft, dann werden wieder die Waldmeisterschaften im Fußball ausgespielt. Jedes Jahr bildet das u.a. vom KabelJournal unterstützte Turnier den Abschluss des dreitägigen Waldfestes am Sonntag. ..."



weiterlesen: Kabeljournal





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Doppeltes "Pech" beim Einparken

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

MT) SCHNEEBERG: In Schneeberg ist einem Autofahrer eine Schadensersatzforderung zum Verhängnis geworden. Der 48-Jährige hatte sich an einem Reststück eines ehemaligen Fahnenmastes am Rande des Parkplatzes vom REWE-Markt in Schneeberg die hintere Stoßstange seines Renault Laguna abgerissen. Daraufhin wollte er im Markt Schadensersatzansprüche geltend machen.

Zur Klärung des Sachverhalts wurde durch die Marktleiterin die Polizei gerufen. Im Gespräch fiel den Beamten bei dem 48-Jährigen Alkoholgeruch auf. Ein durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 1,87 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet, der Führerschein sichergestellt und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr gefertigt.



(Quelle; Kabeljournal)



Ja, WIE dumm kann Man(n) denn sein?


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25
Jul
2006

Blitzdiät

Sparte: Humor

- ohne Worte -

*blitzdiät*




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Hurra!!!!

Sparte: Privat

Ich habe ein eigenes Schaaf! Ich, der "Waldschratt", bin nicht mehr allein sondern habe jetzt ein "Waldschaaf" an meiner Seite! *megadollfreu*

Waldschaaf


Danke, liebe "Freifrau von Fritte"!

*dankeschön*


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Blasenbildung

Sparte: Notizen

Jeder kennt die Sprudelblasen, wenn man eine Brausetablette ins Wasser wirft. Wenn es sogar Selterwasser gewesen ist, gibt es sogar richtig Schaum! Oder aber eine einzige große Blase...

Blase



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24
Jul
2006

Glück & Unglück

Sparte: Humor

In einer fast 15 Jahre alten Zeitung fand ich folgende politische Karrikatur, die an ihrer Aktualität aber nichts eingebüßt hat!

Glück & Unglück



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Sommerfest des UBV

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

"(MT) SCHWARZENBERG: Zufrieden mit der Resonanz auf sein Sommerfest im Schwarzenberger Stadtteil Sonnenleithe war der Unabhängige Behindertenverband, kurz UBV. Am 22. Juli wurde im UBV-Garten gefeiert. Mit von der Partie waren zum wiederholten Male die 13-jährige Sängerin Franziska, Dietmar Bittner mit seiner "Käfer-Disco" und der Zauberer Joachim Pannek.

Sommerfest


An normalen Tagen treffen sich im Begegnungszentrum Selbsthilfegruppen, Senioren und Menschen mit Behinderung. Außerdem gibt es hier eine Beratungsstelle, die für jedermann offen steht.

Im vergangenen Jahr war der UBV von Insolvenz betroffen. Durch enorme Sparmaßnahmen bei Fahrzeugen und Löhnen kann der Verband weiter wirtschaften.

Das Sommerfest kam durch die Unterstützung von Sponsoren zustande."



(Quelle: Kabeljournal)


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Namensgebung

Sparte: Humor

Zwei befreundete sächsische Ehepaare unterhalten sich über die Namensgebung.

Meint die eine Frau: "Nu, wie wolldr denn euern Schunge nenn?"

Antwort: "Nu, wie den ameriganischen Bräsidäntn!"

Die erste Frau:"Was? Dschordsch soller heesen?"

Antwort: "Naa - Dabbl-Juh!"



*echt krank


* * * * * * * * * * *

Hochsommer!

Sparte: Geschichten

Hochsommer


Von des Sonnengotts Geschossen
Liegen Wald und Flur versengt,
Drüber, wie aus Stahl gegossen,
Wolkenlose Bläue hängt.

In der glutgeborstnen Erde
Stirbt das Saatkorn, durstig ächzt
Am versiegten Bach die Herde,
Und der Hirsch im Forste lechzt.

Kein Gesang mehr in den Zweigen!
Keine Lilie mehr am Rain! -
O wann wirst du niedersteigen,
Donnerer, wir harren dein.

Komm, o komm in Wetterschlägen!
Deine Braut vergeht vor Weh -
Komm herab im goldnen Regen
Zur verschmachtenden Danae!


Emanuel Geibel
(1815-1884)


* * * * * * * * * * *

Hitzefolge!

Sparte: Privat

down


Danke, Nibbleschris!


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23
Jul
2006

"Wenn der Arzt zum Händler wird"

Sparte: Recht & Ordnung

"MT) AUE: "Wenn Mediziner, aus eigenen finanziellen Interessen ihre Praxis als Vertriebsort für Vitamin-, Mineralstoff- und andere "Gesundheitsprodukte" nutzen, muss dieser Entwicklung Einhalt geboten werden, sagt Anne-Katrin Wiesemann von der Verbraucherzentrale Sachsen.

Verbraucher, denen schon einmal vom Arzt Produkte zum Verkauf angeboten wurden, sollten dies den Verbraucherschützern bis zum 30.09.2006 mitteilen. Dazu steht unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de "Kostenlose Downloads" – "Gesundheit" ein Fragebogen zum Herunterladen und Ausfüllen bereit. Auch können Verbraucher ihre Erfahrungen den Verbraucherschützern unter der E-Mail Adresse aktion@vzs.de mitteilen. Diese Schilderungen sollen schließlich anonymisiert Ärztekammern und Politikern übermittelt werden, um zu verdeutlichen, dass dieser Praxis entgegen gewirkt werden muss. Das Formular ist auch in jeder Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Sachsen erhältlich.

"Einem Arzt ist es verboten, während der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit Nahrungsergänzungen, Arzneimittel (ausgenommen die Abgabe unverkäuflicher Muster) oder andere Produkte anzubieten, wenn diese nicht wegen ihrer Besonderheiten notwendiger Bestandteil der ärztlichen Therapie sind", so die Verbraucherschützerin. Geregelt ist dies in der Berufsordnung der Sächsischen Landesärztekammer."




Quelle: Kabeljournal


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22
Jul
2006

Buchtipp: "Mein Recht auf Sozialleistungen"

Sparte: Tipps

Leider ist es bei vielen Ämtern und Behörden Usus, dass man auf die pauschale Frage, was einem an Leistungen zusteht, keine umfassende Beratung erhält. Lediglich konkrete Nachfragen nach einzelnen Leistungen müssen korrekt und umfassend beantwortet werden.

Auch wenn einem Betroffenen Helfer sozialer Einrichtungen wie Arbeitslosenverband, Behindertenverbände usw. zur Seite stehen, sollte man selbst auch versuchen, sich möglichst aktuell und umfassend zu informieren. So vorbereitet ist es leichter, die entsprechenden (Konkret zu bescheidenden!) Anträge zu stellen bzw. gegenüber dem Ansprechpartner die Wünsche zu formulieren.

Durch Zufall stieß ich neulich auf das Buch "Mein Recht auf Sozialleitungen / mit HartzIV". Es handelt sich bei dieser 19. Auflage um die aktuellste. Der Preis von € ***9,50** ist sehr zivil, dass man allerdings ohne Kreditkarte das Buch nur gegen Vorkasse zugeschickt bekommt, empfinde ich als "leicht diskriminierend" – es kann aber auch an den Versandbestimmungen der jeweiligen Buchhandlung liegen.

Das Buch ist klar und übersichtlich in folgende Abschnitte gegliedert:
  • Was gilt für alle Sozialleistungen? (SGB: Recht der Sozialleistungen)
  • Womit werden Erwerbsfähige und ihre Angehörigen gefördert und gefordert? (SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende)
  • Wer bekommt noch Sozialhilfe? (SGB XII: Recht auf Sozialhilfe)
  • Welche grundsätzlichen Bestimmungen sind zu beachten? (SGB I, IV, IX: Rahmenregelungen)
  • Woran müssen sich Sozialleistungsträger halten? (SGB X: Verwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz)
  • Was für staatliche Hilfen gibt es außerdem? (SGB-Nebengesetze: weitere Sozialleistungen)
  • Wie komme ich zu meinem Recht? (SGB-Durchsetzung: Hinweise zum Vorgehen)
  • Sachverzeichnis
Auch wenn am Anfang eines jeweiligen Kapitels die SGBs, Paragraphen und Absätze einen fast erdrücken, so ist das halb so schlimm: Man kann es überfliegen, denn bei den konkreten Sachverhalten werden die dafür geltenden (Und nur die!) einzelnen Gesetzesbezüge nochmals aufgeführt und allgemeinverständlich erläutert. Tabellen und Übersichten geben Hilfestellung beim Einordnen der eigenen Position.

Falls es jemanden interessiert, allein schon beim Durchblättern und Querlesen habe ich folgendes gelernt:
  • ADIPOSITAS wurde gemäß der typisierten Fallbeschreibung (BT-Drs. 15/1516, 57) des Deutschen Vereines für öffentliche und private Fürsorge (A.IV.2.d.) als Stoffwechselerkrankung anerkannt und in die Liste der Erkrankungen mit erforderlicher spezieller Ernährung aufgenommen. Das heißt in der Praxis, dass erwerbsfähige und nichterwerbsfähige Hilfebedürftige (also Arbeitslose, HartzIV- und Sozialhilfeempfänger…) Antrag auf Anerkennung des Mehrbedarfs in angemessener Höhe (SGB II, §21, Absatz 5) stellen können. Das macht, je nach Erkrankung, immerhin € ***28,00** bis € ***73,00** pro Monat (pauschalisiert) aus – viel Geld für jemanden, der nur die Grundsicherung bekommt!
  • Die Ablehnung meiner Kur / REHA mit der Begründung, dass das Ziel "Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit" bei mir nicht mehr gegeben sei, hätte vor Gericht keinen Bestand gehabt – gem. SGB I, § 10 habe ich das soziale Recht zur "Förderung der Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe" auf die Hilfe, die notwendig ist, "… die Behinderung… zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mindern."! Von "Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit als Kriterium habe ich da nichts gelesen…
  • Kinder erwerbsfähiger und erwerbsunfähiger Bedürftigen haben einen Anspruch auf einen Zuschuss zu mehrtägigen Klassenfahrten.
  • Mietzuschuss: Der Mietzuschuss für eine Wohnung, die (Unangemessen, die Tabellenwerte sind Richtwerte!) größer ist als in der Tabelle aufgeführt, muss in voller Höhe gezahlt werden, wenn ein Umzug zum Zeitpunkt des Leistungseintritts unzumutbar (z. Bsp. Krankheit oder Alter) ist. Die Fortzahlung kann bis zu 6 Monaten geleistet werden, in Ausnahmefällen ständig!
  • Wohnungsgröße: Die in der Tabelle erfassten Quadratmeterzahlen / Anzahl der Räume sind Richtwerte. Bei Personen mit Pflegebedarf / Schwer~ und Schwerstbehinderten erhöht sich die Raumzahl um 1 oder entsprechend mehr Quadratmeter.
  • Die Kosten für Wohnungsrenovierungen, Schönheitsreparaturen usw. können zum "Unterkunftsbedarf" hinzugerechnet werden, soweit sie nicht zum Besonderheitenbedarf gehören.
Das ist nur ein erster Überblick!

Meine Meinung: Sehr empfehlenswert!


Albrecht Brühl / Jürgen Sauer: "Mein Recht auf Sozialleistungen"
19. Auflage – mit HartzIV
Beck-Rechtsberater im dtv
ISBN: 3 – 423 – 05243 – 0
€ ***9,50**


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Sprichwort des Tages

Sparte: Humor


"Wer andern eine Grube grubt -
sich selber in die Hosen pupt!"


*räusper*



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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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gulli underground
world

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