Ein Rohrbruch mit positiven Folgen
Sparte: Privat"Wat dem een sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall!"
sagt im Norden der Volksmund. Recht hat er wie so oft, das haben wir letzte Woche erfahren.
Eine Bekannte von uns ist dabei, ihr Haus umbauen zu lassen, genauer gesagt, es soll ein weiteres Zimmer entstehen. Die Bauarbeiten haben zur Folge, dass auch mal der Keller aufgeräumt werden muß. Dort lagerten fast in Vergessenheit geratene größere Vorräte an eingewecktem Obst, da die sich halten und die Kühltruhe ja praktischer ist.
Nun wollte es der Zufall, dass beim Werkzeug- und Materialeinlagern ausgerechnet die Wasserleitung als Stütze herhalten mußte. Das nahm sie übel und verwandelte das Objekt in ein "Haus am See". Dabei soff der Vorratskeller ab!
Was macht man nun mit dem geretteten Obst?
Man kann es ja schlecht woanders lagern, jedes Fleckchen wird ja gebraucht! Und wie lange es sich nach dieser Aktion noch hält, ist auch ungewiss!
Und so bekamen wir eines schönes Nachmittags völlig unvehofften Besuch mit zwei großen Taschen, aus denen Einweckgläser mit Süß~ und Sauerkirschen sowie Erdbeeren zum Vorschein kamen...
... und nachsem sich nun herausgestellt hat, dass meine Probleme in den letzten Tagen auf einen Magen-Darm-Infekt zurückgehen und nicht, wie befürchtet, vom Steinobst herrühren, ist der dicke "DANKESCHÖN!" auch nicht mehr vom klenisten Bauchgrimmen überschattet!
Oh, ich glaube, ich könnte schon wieder...
... Kirschen essen! *fg*
sagt im Norden der Volksmund. Recht hat er wie so oft, das haben wir letzte Woche erfahren.
Eine Bekannte von uns ist dabei, ihr Haus umbauen zu lassen, genauer gesagt, es soll ein weiteres Zimmer entstehen. Die Bauarbeiten haben zur Folge, dass auch mal der Keller aufgeräumt werden muß. Dort lagerten fast in Vergessenheit geratene größere Vorräte an eingewecktem Obst, da die sich halten und die Kühltruhe ja praktischer ist.
Nun wollte es der Zufall, dass beim Werkzeug- und Materialeinlagern ausgerechnet die Wasserleitung als Stütze herhalten mußte. Das nahm sie übel und verwandelte das Objekt in ein "Haus am See". Dabei soff der Vorratskeller ab!
Was macht man nun mit dem geretteten Obst?
Man kann es ja schlecht woanders lagern, jedes Fleckchen wird ja gebraucht! Und wie lange es sich nach dieser Aktion noch hält, ist auch ungewiss!
Und so bekamen wir eines schönes Nachmittags völlig unvehofften Besuch mit zwei großen Taschen, aus denen Einweckgläser mit Süß~ und Sauerkirschen sowie Erdbeeren zum Vorschein kamen...
... und nachsem sich nun herausgestellt hat, dass meine Probleme in den letzten Tagen auf einen Magen-Darm-Infekt zurückgehen und nicht, wie befürchtet, vom Steinobst herrühren, ist der dicke "DANKESCHÖN!" auch nicht mehr vom klenisten Bauchgrimmen überschattet!
Oh, ich glaube, ich könnte schon wieder...
... Kirschen essen! *fg*
Waldschratt - 22. Nov, 22:04