Sparte:
Erzgebirge & Umgebung
"Sächsischer Bilderbogen" im Programm
(KJ) CHEMNITZ: Sachsens lokale Fernsehsender stellen monatlich Beiträge für den "Sächsischen Bilderbogen" zur Verfügung. Die August- Ausgabe 2006 ist in dieser Woche in den Landkreisen Annaberg und Aue-Schwarzenberg im Programm des KabelJournals zu sehen. Berichtet wird über das Türmer- und Nachtwächtertreffen in Zwönitz (Bild), die Restauration von Dokumenten in Freiberg, die Erweiterung der Start- und Landebahn am Flughafen Dresden sowie das Splash-Festival in Chemnitz.
Die Moderation des "Sächsischen Bilderbogens" ist in Stollberg entstanden.
Quelle: Kabeljournal
Waldschratt - 3. Sep, 23:48
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Sparte:
Mutsch
Nun sind erst einmal die unfallchirurgischen Untersuchungen alle unter Dach und Fach: Der Gesichtsschädelbruch muß nicht operativ behandelt werden, er muß von von selbst heilen... Das gilt auch für die Gehirnerschütterung. Das 2. Schädel-CT hat ergeben, dass auch keine akute Gefahr einer Hirnblutung als Folge des Sturzes mehr besteht.
Allerdings ist es unklar, woher ihre fürchterlichen Blutwerte (hochgradige Anämie) kommen. Sie wurde deshalb am Donnerstag von der Unfallchirurgie verlegt. Sie ist jetzt in einer Klinik für innere Medizin. Leider kann ich sie dort nicht besuchen, es ist zu weit als dass mich jemand einfach so fahren könnte und mein Pfleger darf mich nicht begleiten, da ich ja selbst noch das Bett hüten muß... Auf Grund ihrer Herzschwäche kommt allerdings auch hier eine OP an den bereits gefundenen, op-würdigen "Wucherungen" nicht in Frage, aber sie scheint die konservative Therapie anzunehmen, die Blutwerte verbessern sich u.a. unter der Gabe von Vollblut-Einheiten langsam aber stetig.
Bei allen in diesem Umfeld "gut" zu nennenden Nachrichten darf aber nicht übersehen werden, dass sie schon 78 Jahre alt ist und durch ihre Vorerkrankungen sehr geschwächt. Wenn es nach dem leitenden Doc ginge, müßte Mutsch im Fall einer Entlassung in eine Einrichtung mit Intensivpflege, was sie aber nicht will. Nur, wer sie kennt, weiß, dass sie zu Hause nicht im Bett zu halten ist!
Wunderbar finde ich, dass eine Nachbarin sie jeden zweiten Tag besuchen fährt und auch meine Betreuerin vom "Betreuten Wohnen" ist sehr engagiert. Mutsch bekommt auch Post und Anrufe, worüber sie sich sehr freut und die ihr immer viel Kraft geben! Ein dickes "Dankeschön!" an die, die es betrifft!
Bei mir gibt es nicht viel Neues, ich halte mich über Wasser - auch wenn mir Mutsch sehr fehlt! Obwohl ich viele Jahre weg von zu Hause war und mich an verschiedenen Orten eingewöhnt hatte...
*lg*
Maik
Waldschratt - 3. Sep, 00:08
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