Es geht aufwärts!
Sparte: Mein neues Leben... und das nicht nur gesundheitlich! Nachdem die Wohnung nun bis auf die eine oder andere Kleinigkeit wie ein passender Bilderrahmen u.ä. Gestalt angenommen hat geht es in der Küche weiter: Ich koche gern (Und gut wie man/Frau sagt..) Und dazu braucht man, na was? Gewürze! Allerdings mag ich dieses "Aldi-Dörrobst" nicht - wer schon eimal Muskatnuß gerieben hat weiss was ich meine.. Und auch persischer Pfeffer frisch aus der Mühle gibt ein ganz anderes Aroma als "Kaufhallenstaub" aus der Tüte.. Verschiedene Salze, verschiedene Öle/Essig von denen oft nur Tropfen zum Verfeinern reichen.. *schwärm* Hier siegt eindeutig die Qualität - auch wenn sie ihren Preis hat! Allerdings relativiert sich das durch Menge und Geschmack.
So gehe ich nun langsam daran, mir meinen "Würzmittelbestand" wieder aufzubauen, der ja damals mit entsorgt wurde.. Ein kleines bißchen stolz bin ich schon auf, was ich mir bis jetzt geschaffen/angeschafft habe - auch wenn es manchmal nur "Kleinigkeiten" sind wie letztens eine kleine Flasche Balsamico-Essig "Bianco"..
"Würzregal"
Obwohl ich manchmal auch für mehr als eine Person koche, sind die Mengen geringer als früher - nicht zuletzt durch meine Sleeve-OP. Dafür ist aber der Genuss am Essen gestiegen - statt "schaufeln" eben "kosten - schmecken - geniessen"! Rein mengenmäßig würde ich mein Kochwerk scherzhaft als "Molekularküche" bezeichnen wollen.. *g* - nicht wegen der Art der Zubereitung, sondern weil ich nur noch "einzelne Moleküle" koche.. *zwinker*
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An eine stille Mitleserin:
Ich sehe Deinen Kommentar förmlich vor meinem geistigen Auge:
"Man sieht..." (Bitte: SAH!) "... ja auch wo es geblieben ist!"
Auch kleine(re) Mengen lassen sich genussvoll zubereiten - da wird das Kochen UND das Essen zum Erlebnis, da ist weniger oft mehr..
Versuche es doch auch einmal: Es macht Spaß (Auch und gerade beim gemeinsamen "Anrühren & Probieren"!), ist gesund durch die frischen Kräuter und manche ernährungsphysiologische, teilweise sogar medizinische "Nebenwirkung" der Gewürze wie z. Bsp. Ingwer oder Muskat - und der "schlanken Linie" schadet es auch nicht! ;-)
So gehe ich nun langsam daran, mir meinen "Würzmittelbestand" wieder aufzubauen, der ja damals mit entsorgt wurde.. Ein kleines bißchen stolz bin ich schon auf, was ich mir bis jetzt geschaffen/angeschafft habe - auch wenn es manchmal nur "Kleinigkeiten" sind wie letztens eine kleine Flasche Balsamico-Essig "Bianco"..
"Würzregal"
Obwohl ich manchmal auch für mehr als eine Person koche, sind die Mengen geringer als früher - nicht zuletzt durch meine Sleeve-OP. Dafür ist aber der Genuss am Essen gestiegen - statt "schaufeln" eben "kosten - schmecken - geniessen"! Rein mengenmäßig würde ich mein Kochwerk scherzhaft als "Molekularküche" bezeichnen wollen.. *g* - nicht wegen der Art der Zubereitung, sondern weil ich nur noch "einzelne Moleküle" koche.. *zwinker*
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An eine stille Mitleserin:
Ich sehe Deinen Kommentar förmlich vor meinem geistigen Auge:
"Man sieht..." (Bitte: SAH!) "... ja auch wo es geblieben ist!"
Auch kleine(re) Mengen lassen sich genussvoll zubereiten - da wird das Kochen UND das Essen zum Erlebnis, da ist weniger oft mehr..
Versuche es doch auch einmal: Es macht Spaß (Auch und gerade beim gemeinsamen "Anrühren & Probieren"!), ist gesund durch die frischen Kräuter und manche ernährungsphysiologische, teilweise sogar medizinische "Nebenwirkung" der Gewürze wie z. Bsp. Ingwer oder Muskat - und der "schlanken Linie" schadet es auch nicht! ;-)
Waldschratt - 10. Jun, 14:42
Chutzpe - 13. Jun, 17:19
Auch wenn Essen mich eiskalt lässt, kann ich das alles sehr gut verstehen - Gewürze so grundsätzlich mag ich nämlich auch (nur nicht an meinem Essen) ;-)