Essen, was ist denn das? *GG*

Ich hoffe, es hat gemundet!

*wirft verspätete Grüße zurück*

Essen ist etwas, das man von zwei Seiten betrachten kann: schön & gefährlich!

... es ist so schön, mit den Lieben gemeinsam zu essen, eine Kerze auf dem Tisch, ein kleines plätscherndes Gespräch über Nichtigkeiten/Alltäglichkeiten dabei, ein gegenseitiges Scherzen...

... und gefährlich, weil es einfach besser schmeckt - und Schatz es gewöhnt ist, ein bißchen mehr zu kochen und dann etwas stutzt, wenn man mal nicht aufißt! *g* Aber sie akzeptiert es und stachelt mich auch nicht an, im Gegenteil - sie unterstützt mich durch (unauffällige) Änderungen im Speiseplan die dem "Rest" kaum auffallen; so gibt es eben Vollkorntoast und Butter steht nur früh auf dem Tisch... Umgekehrt habe ich das Gefühl, dass ich zuwenig vorbereite, denn wenn sie Nachtdienst hat schwinge ich den Kochlöffel (Ich koche doch so gern, auch wenn mir wahnsinnig viel in der Grundausstattung dank meines Herrn *zensiert* fehlt - dass fängt schon bei meiner Gewürzsammlung an, da gab es keine Muskatnüsse aus dem Penny oder so, und die "kleinen Helferchen" wie Parisien-Ausstecher usw. fehlen tüchtig, ebenso wie mein "Grittel", eine spezielle Pfanne zum fettfreien Garen und Braten, oder mein Dampfkochtopf ("Dämpfer")...) Schluß damit!

Auf alle Fälle trifft bei uns der Satz nicht zu

"Er wirft ihr die Haushaltsführung vor -
und sie ihm das Essen nach!"