Ereignisreiche Tage...
Sparte: Mein neues Leben... liegen hinter mir/uns. Nicht nur das heftige Treiben zum Stadtfest und die längst nicht mehr gewohnten Anstrengungen (Wobei ich nicht die für die Leber meine! *fg*) konnten einem schon zusetzen. Z. Bsp. unsere beiden "Guiness-Puffer-Bäcker" Lidia & Andreas: 5 Eimer Rohmasse haben sie gerieben und alle dachten, das reicht! Denkste! So machten sie die Nacht zum Tag und rieben fleißig weiter, Jörg ging am Sonntag auf "Kartoffelsuche" und Lidias Mutter opferte ihren Apfelmusvorrat... Gestern Abend waren 30 (!) Eimer alle...
Auch sonst waren die Eindrücke vielseitig und bunt - es gab Frohes und Schlechtes, kleinere und größere Mißgeschicke und viele Beobachtungen am Rande - wie das eben so ist, wenn man nicht so mitmachen kann wie man möchte, sprich nicht den "direkten Arbeitsstreß" hat, und trotzdem nicht abseits steht.
Die wichtigste Erkenntnis für mich an diesem Wochenende ist allerdings, dass man alles relativieren muss: auch Erfolge und Freude! (Trotzdem darf man das Erreichte nicht für sich selbst in Frage stellen!) So muß ich mich an dieser Stelle wohl bei allen entschudigen, deren Geduld ich in meiner Euphorie (über-) strapaziert habe und für die mein sonst eigentlich "geneigtes Ohr" taub blieb... Ich hoffe, dass gemäß "Pantha rhei - Alles fießt!" eines Tages auch darüber Gras gewachsen sein wird - und nicht irgend ein Kamel (Also ich! *g*) kommt und das Gras wieder weg frißt!
Zusammenfassend möchte ich an dieser Stelle ein Zitat bringen, welches ich schon bei Hoshi gepostet habe: Stepen King läßt den Revolvermann Roland in seinem Werk "Der dunkle Turm" über das Schicksal ("Ka")sagen:
""Ka ist ein großes Rad das sich ewig dreht und wir sind darauf geflochten und drehen uns mit - mal den Kopf himmelwärts gereckt und mal hinab zur Hölle!"
Das ist wohl die wichtigste Reminiszenz der letzten Tag...
Auch sonst waren die Eindrücke vielseitig und bunt - es gab Frohes und Schlechtes, kleinere und größere Mißgeschicke und viele Beobachtungen am Rande - wie das eben so ist, wenn man nicht so mitmachen kann wie man möchte, sprich nicht den "direkten Arbeitsstreß" hat, und trotzdem nicht abseits steht.
Die wichtigste Erkenntnis für mich an diesem Wochenende ist allerdings, dass man alles relativieren muss: auch Erfolge und Freude! (Trotzdem darf man das Erreichte nicht für sich selbst in Frage stellen!) So muß ich mich an dieser Stelle wohl bei allen entschudigen, deren Geduld ich in meiner Euphorie (über-) strapaziert habe und für die mein sonst eigentlich "geneigtes Ohr" taub blieb... Ich hoffe, dass gemäß "Pantha rhei - Alles fießt!" eines Tages auch darüber Gras gewachsen sein wird - und nicht irgend ein Kamel (Also ich! *g*) kommt und das Gras wieder weg frißt!
Zusammenfassend möchte ich an dieser Stelle ein Zitat bringen, welches ich schon bei Hoshi gepostet habe: Stepen King läßt den Revolvermann Roland in seinem Werk "Der dunkle Turm" über das Schicksal ("Ka")sagen:
""Ka ist ein großes Rad das sich ewig dreht und wir sind darauf geflochten und drehen uns mit - mal den Kopf himmelwärts gereckt und mal hinab zur Hölle!"
Das ist wohl die wichtigste Reminiszenz der letzten Tag...
Waldschratt - 18. Aug, 09:42