8 Wochen gewonnen?
Sparte: Mein Bäuchlein & ich... oder 8 Wochen verloren? Wer kann das schon beurteilen außer dem Betroffenen selbst, aber wenn der sich selbst nicht im Klaren darüber ist?
Eigentlich hätte ja mein Magenballon, so er überhaupt noch vorhanden ist, in diesem Monat entfernt werden müssen... Im September hat "meine" Frau Doktor ihren Jahresurlaub und dann ist auch schon Oktober... Vor dem ganzen Trara muß auch noch ein Blutbild gemacht werden usw., also wird es diesen Monat nichts mehr und der Oktober kommt heran.
Soll ich mich darüber freuen oder nicht?
Ich weiß es nicht!
In Anbetracht der Quälerei bin ich für jeden Tag dankbar, den der Termin nach hinten rutscht - andererseits ist er unvermeidbar und nicht umsonst heißt es bei uns: "Was weg ist weg - und was weg ist juckt nicht mehr!" Und es ist schon irgendwie schöner wenn man so etwas hinter statt vor sich hat!
Gerade auch mit Blick auf die Ungewißheit, wie es weitergeht!
Mit meiner Hausärztin bin ich allgemein erst einmal so verblieben: Ist der alte Ballon noch da und auch noch in einem "funktionsfähigen Zustand" (also nicht als nur noch kaum zu identifizierende Überreste) UND ich kann wenigstens 24 h auf Station bleiben wegen der Implantationsnachwirkungen (oder sie müssen mir die entsprechenden Medikamente mitgeben, da sie beim letzten Mal nicht mal der Notarzt auf dem Wagen hatte...), dann lasse ich mir wieder einen Ballon einsetzen, vielleicht habe ich ja mit diesem dann mehr Glück als mit dem zweiten Ballon. Ist er allerdings weg wie der ertse oder in einem erbarmungswürdigen Zustand, dann bilden Quälerei und Nutzen ein schlechtes Verhältnis und ich bleibe erst einmal "unbeballont" *g*... Aber wie soll es weiter gehen? Ohne OP sind keine großen Gewinne mehr zu erwarten - aber ohne eine gewaltige Reduktion meines Gewichtes keine OP!
... und wieder einmal beißt sich die Katze des Lebens in den Schwanz...
Eigentlich hätte ja mein Magenballon, so er überhaupt noch vorhanden ist, in diesem Monat entfernt werden müssen... Im September hat "meine" Frau Doktor ihren Jahresurlaub und dann ist auch schon Oktober... Vor dem ganzen Trara muß auch noch ein Blutbild gemacht werden usw., also wird es diesen Monat nichts mehr und der Oktober kommt heran.
Soll ich mich darüber freuen oder nicht?
Ich weiß es nicht!
In Anbetracht der Quälerei bin ich für jeden Tag dankbar, den der Termin nach hinten rutscht - andererseits ist er unvermeidbar und nicht umsonst heißt es bei uns: "Was weg ist weg - und was weg ist juckt nicht mehr!" Und es ist schon irgendwie schöner wenn man so etwas hinter statt vor sich hat!
Gerade auch mit Blick auf die Ungewißheit, wie es weitergeht!
Mit meiner Hausärztin bin ich allgemein erst einmal so verblieben: Ist der alte Ballon noch da und auch noch in einem "funktionsfähigen Zustand" (also nicht als nur noch kaum zu identifizierende Überreste) UND ich kann wenigstens 24 h auf Station bleiben wegen der Implantationsnachwirkungen (oder sie müssen mir die entsprechenden Medikamente mitgeben, da sie beim letzten Mal nicht mal der Notarzt auf dem Wagen hatte...), dann lasse ich mir wieder einen Ballon einsetzen, vielleicht habe ich ja mit diesem dann mehr Glück als mit dem zweiten Ballon. Ist er allerdings weg wie der ertse oder in einem erbarmungswürdigen Zustand, dann bilden Quälerei und Nutzen ein schlechtes Verhältnis und ich bleibe erst einmal "unbeballont" *g*... Aber wie soll es weiter gehen? Ohne OP sind keine großen Gewinne mehr zu erwarten - aber ohne eine gewaltige Reduktion meines Gewichtes keine OP!
... und wieder einmal beißt sich die Katze des Lebens in den Schwanz...
Waldschratt - 25. Aug, 02:07