Nachtmahl
Sparte: Mein Bäuchlein & ichBeim Schreiben merkte ich, dass die Erklärung, warum ich nachts noch etwas esse obwohl das nach den herkömmlichen Ernährungs~ und Diättheorien völlig falsch ist, viel länger wurde als der Beitrag selbst. Deshalb habe ich ihn abgekoppelt und schreibe ihn halt hier extra...
Durch den Magenballon ist die Menge, die ich zu einer Mahlzeit aufnehmen kann, arg begrenzt. Demzufolge setzt auch das Hungergefühl weitaus früher ein. Deshalb gehörte zur Ernährungsumstellung auch die Änderung der Essgewohnheiten, so dass ich jetzt nicht mehr wie die meisten 3 "große" Mahlzeiten und 2 Snacks zu mir nehme sondern über den Tag verteilt 7 bis 9 mal entsprechend kleinere Mahlzeiten: Eine Scheibe Brot, eine Schüssel Salat, Joghurt usw. So hat der Magen immer etwas zu tun und bildet sich ein, er wäre wohl gefüllt! *g* Irgendwie hat es sich sowieso so eingepegelt, dass ich nachts zwischen 3 und 4 etwas essen MUSS und möglichst auch einen Tee mit etwas Zucker trinken, weil ich um diese Zeit nicht nur wirklichen Hunger bekomme sondern auch gelegentlich anfange zu frieren. Meinem Vater ging es auch so; er sagte dann immer:
"Gegen Morgen gehen mir die Kohlen für die Heizung aus!"
Genau betrachtet hatte er damit sogar Recht! Vor meiner Ernährungsumstellung hatte ich medikamentenpflichtigen Diabetes, der ist jetzt weg und ich kurve sogar immer im unteren Bereich rum! Und in den Morgenstunden fallen die Werte dann in den Keller...
Es sind diese kleinen Anzeichen, auf die man achten sollte: Der Appetit auf Salz, der auf Zucker, manchmal sogar auf ein kleines Stückchen frischen Speck - der Körper signalisiert mit dem Appetit das Fehlen eines benötigten Nahrungsbestandteiles! Wenn man dem IN MAßEN - nicht in MASSEN(!) nachgibt, fährt man gut! Also bei Zuckerappetit nicht einfach eine Tafel Schokolade wegspachteln sondern nur einen Würfel Traubenzucker nehmen und dann warten - meist reicht das und bleibt ohne Folgen!
Durch den Magenballon ist die Menge, die ich zu einer Mahlzeit aufnehmen kann, arg begrenzt. Demzufolge setzt auch das Hungergefühl weitaus früher ein. Deshalb gehörte zur Ernährungsumstellung auch die Änderung der Essgewohnheiten, so dass ich jetzt nicht mehr wie die meisten 3 "große" Mahlzeiten und 2 Snacks zu mir nehme sondern über den Tag verteilt 7 bis 9 mal entsprechend kleinere Mahlzeiten: Eine Scheibe Brot, eine Schüssel Salat, Joghurt usw. So hat der Magen immer etwas zu tun und bildet sich ein, er wäre wohl gefüllt! *g* Irgendwie hat es sich sowieso so eingepegelt, dass ich nachts zwischen 3 und 4 etwas essen MUSS und möglichst auch einen Tee mit etwas Zucker trinken, weil ich um diese Zeit nicht nur wirklichen Hunger bekomme sondern auch gelegentlich anfange zu frieren. Meinem Vater ging es auch so; er sagte dann immer:
"Gegen Morgen gehen mir die Kohlen für die Heizung aus!"
Genau betrachtet hatte er damit sogar Recht! Vor meiner Ernährungsumstellung hatte ich medikamentenpflichtigen Diabetes, der ist jetzt weg und ich kurve sogar immer im unteren Bereich rum! Und in den Morgenstunden fallen die Werte dann in den Keller...
Es sind diese kleinen Anzeichen, auf die man achten sollte: Der Appetit auf Salz, der auf Zucker, manchmal sogar auf ein kleines Stückchen frischen Speck - der Körper signalisiert mit dem Appetit das Fehlen eines benötigten Nahrungsbestandteiles! Wenn man dem IN MAßEN - nicht in MASSEN(!) nachgibt, fährt man gut! Also bei Zuckerappetit nicht einfach eine Tafel Schokolade wegspachteln sondern nur einen Würfel Traubenzucker nehmen und dann warten - meist reicht das und bleibt ohne Folgen!
Waldschratt - 18. Jan, 00:06
wir müssen alle lernen, mehr auf die Sprache unseres Körpers zu hören - und nicht nur in Bezug auf das Essen! Nicht zuletzt lernen wir, die Menschen, es vielleicht auch eines Tages wieder, auf die Natur im Allgemeinen zu hören, der Natur, aus der wir entstammen und zu deren Herren wir glauben uns aufgeschwungen zu haben!
Oh jeh, selbst beim Tomatensalat ud dem Löffel Zucker im Tee holen einen diese Themen ein... ;)
*lg* und schlaf gut!
Maik