Depressionen & Alkohol
Sparte: AllgemeinesStudien haben ergeben, dass depressive Frauen öfter und exzessiver "zur Flasche" greifen als Männer.
Zumindest meldete das heute "pressetext deutschland".
Aber irgendwie... wenn ich mir so z. Bsp. die Polizeistatistik ansehe, die von den Notaufnahmen oder der Rechtsmedizin - dann sind Frauen entweder "alkoholresistenter" bzw. stecken die Folgen leichter weg oder die Studien sind nicht unbedingt "repräsentativ" (Ohne den Forschern zu nahe treten zu wollen! Vielleicht lebe ich ja auch nur in einer freundlicheren Umgebung!)
Zumindest meldete das heute "pressetext deutschland".
Aber irgendwie... wenn ich mir so z. Bsp. die Polizeistatistik ansehe, die von den Notaufnahmen oder der Rechtsmedizin - dann sind Frauen entweder "alkoholresistenter" bzw. stecken die Folgen leichter weg oder die Studien sind nicht unbedingt "repräsentativ" (Ohne den Forschern zu nahe treten zu wollen! Vielleicht lebe ich ja auch nur in einer freundlicheren Umgebung!)
Waldschratt - 5. Jan, 17:13
drachenlady - 5. Jan, 18:17
naja, vielleicht wurde die diagnose "depression" auch einfach nur öfter bei frauen gestellt, weil frauen eher zum arzt gehen? ich denke, dass mnner öfter und extremer trinken als frauen, aber es eben bei männern eher toleriert wird (der hintergrund nich so beleuchtet wird. Alkoholismus ist IMMER ein Ausdruck einer Depression....
Xchen - 5. Jan, 19:40
Ich sehs so wie die Drachenlady und ich merke, dass ich auch zum Trinken neige - obwohl ich doch wissen sollte, wohin das führt *heul*
Vielleicht liegt das daran, dass Alkoholkonsum an sich bei Männern eher toleriert wird, auch in der Öffentlichkeit. Frauen schämen sich eher ihrer "Taten" und trinken deshalb heimlich zu Hause. Dort wird das ja sogar meistens vor der Familie verheimlicht, während ein trinkender Vater oft in der ganzen Nachbarschaft bekannt ist...??