Warum sind die Angehörigen des "medizinischen Standes" bloß die schlechtesten Patienten?

Was bin ich müde! Naja - mit vollem Bauch...






Danke, Fossy!

Präambel:

Auf Grund von diversen geänderten rechtlichen Zusammenhänge (z. Bsp. im Telekommunikationsdienstegesetz u.ä.) war es notwendig, den "alten" Disclaimer den neuen Gegebenheiten anzupassen. Gleichzeitig widerspiegelt der überarbeitete Disclaimer auch hier den Schritt vom "Ich" zum "Wir" wider, so dass auch damit der Form genüge getan wird... ;)

Disclaimer

Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

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Nun ist passiert, wovor es mir gegraut hat: Die Notwendigkeit einer schnellen OP hat sich gestern heraus gestellt, als ich vor Schmerzen am Liebsten die Wände hoch gegangen wäre. Was hilft daggen?

Nur etwas "Gutes" mit dem "gelben Rezept"! Das feine O*** kenne ich ja schon, es hilft schnell und gut. Nun will ich nur hoffen, dass mich heute nur ein kleiner ... schüttelt - und ich nicht nach den OPs wieder einige Monate Medi-Entzug "schieben" "darf"...

Ja - wenn die Fam. krank (gewesen) ist, muss man eben selbst einkaufen gehen!!!



(Hoffentlich hatte ich es nicht schon mal... *grübel* Naja - "Tagesalzheimer" - oder: "Doppelt hält besser!" *g*)

Liebes Monsterkeks, heute habe ich endlich auch mal etwas für Dich gefunden! Hoffentlich gefällt es Dir!



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"Hausaufgaben Klasse 2" oder "Mathematisches Desaster"...

Da bringt die Kleine doch in Mathe eine Hausaufgabe heim, die auf den ersten Blick nach reiner "Fleissaufgabe" aussieht:

Zu der Zahl "15" sind 5 hinzu zu zählen (ä-hm... zu "addieren"...) und das Ergebnis auf zu schreiben. Anschließend sind von der Zahl "15" 1 weg zu nehmen (Zu subtrahieren?!). Zu diesem Ergebnis sind wieder 5 hinzu zu zählen und das Ergebnis zu notieren. ... Von dem Ergebnis "14" (15-1) ist wieder 1 zu subtrahieren usw. usf.

Ha, welche Freude! Das riecht direkt nach fortlaufendem Dekrement! Die Bildungsvorschrift sieht man auf den ersten Blick - und es springt einem förmlich ins Auge, dass es sich um zwei geradlinige, absteigende parallele Funktionen handelt, die sich lediglich in der Verschiebung entlang der Y-Achse unterscheiden!

(Das liebe "Elfchen" sieht natürlich auch sofort, dass man das Ganze wunderbar mit "5 Zeilen" Quellcode als Schleife hin bekommt und dazu nicht einmal "COBOL" bemühen muss! *sfg*)

Tja - soweit, so gut!

... oder besser: Schlecht!

Es handelte sich um eine Matheaufgabe für die 2. Klasse! Vom Stoff her war noch nicht einmal das Rechnen mit Variablen eingeführt worden, so dass selbst der Ansatz:

a = 15
b = a + 5
c = a - 1
a = c

zum Scheitern verurteilt war...

So blieb nur das stoische "Abzählen"...

Dabei eignete sich doch gerade dieses Beispiel so wunderschön zum Herstellen von Zusammenhängen: Von der konkreten Aufgabe über die Einführung von Variablen bis hin zur graphischen Lösung... Von der Bildungsvorschrift und ihrer Darstellung in Pseudocode ganz zu schweigen...

So mußte dann eben doch Mutti ran zum Üben...

Ein Professor an der Universität von Tübingen hielt einen Vortrag über "Unfreiwilligen Muskuläre Kontraktionen" vor Studenten der Medizin.
Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor die Stimmung etwas aufzulockern.
Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: "Wissen sie, was ihr A****loch tut, während Sie einen Orgasmus haben?"
Sie antwortete: "Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!"

Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen.........


Tut mir leid - aber DAS mußte ich mal loswerden!!

Also Bärte gibt es...




Rare People - video powered by Metacafe

Jeder Mensch hat so seine Marotten, auch in der Sprache. So sagt jemand in meinem Bekanntenkreis statt "Dankeschön!" eben "Scham-Gestöhn!" oder andere verdrehte Worte, die mein Vater als "Verballhornisierungen" zu umschreiben pflegte. Bei mir ist wohl das "Mehl" als Synonym für "Email" oder kurz "Mehl" im privaten Gebrauch am Auffäligsten.

So ist es auch mit einem andern Wort: "Resektion" - welches ich allerdings (aus vielleicht verständlichen Gründen...) nicht sonderlich mag. Aber da ich entsprechend meiner Neigungen das Wort "Rezension" sehr schätze, habe ich das eine eben durch das andere ersetzt. Denn schließlich stellt die Resektion ja eine ziemliche Rezession meiner "Wirtschaft" dar oder, treffender formuliert, eine erneute/weitere Restriktion meines Lebens dar...

Trotzdem ein für den linguistisch berechtigten Tipp!

Nach der Absprache mit der Augenklinik und der Auswertung aller Unterlagen "darf" ih eher wieder ins Waldklinikum. Auch die Reihenfolge der OPs ist geändert worden: Zuerst muus nun doch das letzte Stück raus und das ziemlich bald...

So heißt es nun: am 24.02. Augenklinik - und dann am 10. 03. zur ersten grossen OP nach Gera...

Nach einem sehr anstrengenden Tag eine kurze "Statusmeldung" und dann ab in die Heia...

Nachdem sich heute zwei Ärzte mit meinen Augen beschäftigt haben, wurde der weitere Fahrplan festgelegt: am 24.02.09 "darf" ich nun doch stationär einziehen und ungefähr 8 bis 10 Tage die hoffentlich netten Schwestern becircen mit Arbeit versorgen: Das Silikonöl (Ersatz für den Glaskörper im li. Auge) kommt raus, dann wird das Auge mit einem Gas gefüllt, welches im Laufe der Zeit vom Körper resorbiert und durch Augenflüssigkeit ersetzt wird. Danach könnte ich 30...35 % Sehkraft erwarten...

... wenn nicht eine andere Diagnose hinzu käme: Mein "gutes" Auge hat nun auch "einen weg": der "Graue Star". Links war er ja als postoperative Folge zu erwarten gewesen - aber das rechte Auge ist, vermutlich im Zusammenhang mit den Medis, die ich nehmen muss, kurzfristig und ... etwas stärker betroffen. D.h., dass mir zwei weitere OPs bevorstehen: Linsen-OPs re. und li. Um das (Erblindungs-) Risiko gering zu halten, werden nicht beide Augen gleichzeitig operiert - geht was schief, habe ich ja noch einen "Restbestand" :/

Nun, dann können sich ja das SRH und die Augenklinik bis zum 24.03.09 über die Termine austauschen, denn da muss ich wieder nach Gera...

Na denne: Bis die Tage! "Man sieht sich!"

... dann werde ich mal meine Schuhe und die Jacke sowie meine Tasche nehmen und los gehen - in wenigen Minuten kommt das Taxi, welches mich mit Beförderungsschein in die Augenklinik bringen wird... *seufz* Mit etwas Glück bin ich heute Abend wieder da, dann melde ich mich wieder...

Na dann ... *seuz*

Tschüssi!

... und weg...

Unseren hart arbeitenden Sensationsreportern ist es gelungen, ein Bilddokument von herausragender Bedeutung zu "schießen"! Entgegen aller bisherigen Behauptungen, dass Frau Schaaf ihre Wolle selbst toupiert, konnte endlich mit diesem Bild der Gegenbeweis erbracht werden! Seht es selbst:



Also seid auf der Hut!

Das Licht der Wahrheit dringt durch die kleinsten Ritzen!