1
Okt
2007

Gereimtes Urteil

Sparte: Recht & Ordnung

Die Juristerei muß nicht immer trocken sein! Auch bei uns neigt (gelegentlich) ein Richter mal zu einem Anflug von Humor, wie folgende gereimte Urteilsbegründung beweist:


Amtsgericht Höxter (8 Js 655/95): Führerscheinentzug für einen betrunkenen Autofahrer

"Am 3.3.95 fuhr mit lockerem Sinn
der Angeklagte in Beverungen dahin.
Daheim hat er getrunken, vor allem das Bier
und meinte, er könne noch hier.
Doch dann wurde er zur Seite gewunken.
Man stellte fest, er hatte getrunken.
Im Auto tat's duften wie in der Destille.
Die Blutprobe ergab 1,11 Promille.
Das ist eine fahrlässige Trunkenheitsfahrt,
eine Straftat, und mag das auch klingen hart.
Es steht im Gesetz, da hilft kein Dreh,
§ 316 I und II StGB.
So ist es zum Strafbefehl gekommen.
Auf diesen wird Bezug genommen.
Der Angeklagte sagt, den Richter zu rühren:
'Das wird mir in Zukunft nicht wieder passieren!'
Jedoch es muss eine Geldstrafe her,
weil der Angeklagte gesündigt, nicht schwer.
30 Tagessätze müssen es sein
zu 30,- DM.
Und wer Bier trinkt und Wein,
dem wird genommen der Führerschein.
Die Fahrerlaubnis wird ihm entzogen,
auch wenn man menschlich ihm ist gewogen.
Darf er bald fahren? Nein, mitnichten.
Darauf darf er längere Zeit verzichten.
5 Monate Sperre, ohne Ach und Weh,
§§ 69, 69a StGB.
Und schließlich muss er, da hilft kein Klagen,
die ganzen Verfahrenskosten tragen,
weil er verurteilt, das ist eben so,
§ 465 StPO."




* * * * * * * * * * *

Unfall die 2. ...

Sparte: Mutsch

Vorbemerkung:

Dieser Beitrag stammt von gestern - allerdings ließ er sich nicht posten.

Begründung:
"Es ist ein allgemeiner Fehler aufgetreten!"



Nun ist es gerade einmal ein Jahr her, dass Mutsch mit einem Gesichtsschädelbruch im Krankenhaus lag - Grund genug für sie, heute an fast der gleichen Stelle erneut eine Pirouette zu drehen und mit der gleichen Gesichtsseite aufzuschlagen! Glück im Unglück: Diesmal war es nicht mein Bettpfosten, sondern "nur" die Schrankwand.

Schadensmeldung: Ein wunderhübsches, im Aufblühen begriffenes Veilchen, eine geschwollene Gesichtshälfte, aufgeschlagene Knie und keine Muskel/kein Knochen, der ihr von der ersten Hilfe nicht schmerzt! Zum Glück ist aber nichts gebrochen - 3x Holz! Sie kann sich aber vor Schmerzen kaum rühren...

Im Gegensatz zu damals konnte ich ihr diesmal schon etwas mit Helfen, zumindest konnte ich sie dabei unterstützen, bis an mein Bett zu kriechen und sich dort anzulehnen. Dann habe ich das Telefon geholt und den Bereitschaftsdienst gerufen. Mein Fehler: Ich wollte Mutsch anheben und in den Rollstuhl ziehen - dabei habe ich mich gezerrt und der neue Bruch ist auch ausgetreten. Nun siffzen wir beide trotz der Schmerzmittel... Schwester Nadine und Schwester Daniela haben dann gemensam Mutsch in den Rollstuhl gehoben und vergattert darin sitzen zu bleiben - oder es gibt Bettruhe! Jetzt heißt es auf den ärztlichen Hausbesuchsdienst warten...



Korrektur:

Soeben hat sich Mutsch zu Wort gemeldet: Sie sollte alles stehen lassen und die Abendtour hätte dann Ordnung geschaffen. Sie mußte aber unbedingt selbst versuchen, das Geschirr abzuräumen. Nun, auch so spart man Aufwasch und schafft Platz im Schrank!


* * * * * * * * * * *

28
Sep
2007

Haftstrafe für "Abmahnanwalt"

Sparte: Recht & Ordnung

„Abmahnanwalt“ vGr wegen versuchten Betruges zu Haftstrafe verurteilt


Nach Berichten von „taz“ und "Spiegel-Online" wurde der in der Internetwelt als „Abmahnanwalt“ bekannte Gü*** Freiherr von Gra**** vom Berliner Amtsgericht Tiergarten zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten ohne Bewährung verurteilt. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Die Hintergründe der Angelegenheit muten ziemlich abenteuerlich an.

Am Anfang stand eine zivilrechtliche Auseinandersetzungen zwischen Rechtsanwalt von Gra****** und der Berliner Zeitung „taz“. Der Anwalt hatte im Jahr 2006 eine Bestätigungsemail über den Eintrag in den Newsletter der taz erhalten. Da er sich selbst nicht für den Newsletter angemeldet hatte, nahm er diese Bestätigungsmail zum Anlass, die taz abzumahnen und eine gerichtliche einstweilige Verfügung gegen die Zeitung als Versender der email zu erwirken.

Die hierdurch entstandenen Kosten für das Verfahren wurden nach Angaben der taz fristgemäß überwiesen. Allerdings kam es bei der internen Verbuchung dieser Kosten wohl zu Unklarheiten in der Kanzlei, von Gra***** habe diese wohl versehentlich anderen noch offenen Forderungen zugeordnet. In Bezug auf die vermeintlich noch nicht beglichene Forderung hat von Gra**** dann die Domain „taz.de“ gepfändet und wollte die Domain über seine Website veräußern. Dies konnte nur durch eine entsprechende einstweilige Verfügung, die durch die taz erwirkt wurde, verhindert werden.

Daraufhin hat der Anwalt der taz Strafanzeige wegen versuchten Betruges gegen von Gra**** gestellt. Im Rahmen der erfolgten Durchsuchung der Kanzleiräume soll nach Angaben der taz auch ein Fax gefunden worden sein, dessen Kenntnis von Gra****** bis dahin bestritten hatte.

Nach Aussagen der taz habe sich von Gra***** im Strafverfahren vor dem AG Tiergarten dann mit dem Chaos in den Kanzleiräumen sowie mangelnden Rechtskenntnissen (!) entschuldigt. Allerdings ließ die Richterin dies nicht gelten. Von Gra***** wurde zu einer statt einer durchaus möglichen Geldstrafe zu einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten verurteilt, diese wurde nicht zur Bewährung ausgesetzt. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.

Berücksichtigt wurden bei der Urteilsfindung nach dem Bericht der taz auch eine bereits erfolgte Verurteilungen des Anwalts wegen Urkundenfälschung. Es sei nicht zu erwarten, so die Richterin, dass sich der Angeklagte in Zukunft an die Rechtsordnung halten werde. In der Internet- und Bloggerwelt hat das Urteil bereits jetzt – obwohl noch nicht rechtskräftig – für massive Schadenfreude gesorgt.


______________________
Quelle




Kommentar:

Leider gibt es keinen Smilie, der groß genug wäre, meine Freude auszudrücken...


* * * * * * * * * * *

Es ist...

Sparte: Allgemeines

finster und arschg kalt! Die Luft riecht wie Weihnachten...

*kaffeeeeebecher greife und unter die decke krieche...*


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...

Sparte: Privat

weisser Elefant




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26
Sep
2007

(Ge-) Wissensfrage...

Sparte: Humor

Vertreter



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24
Sep
2007

Reiselust...

Sparte: Allgemeines

Jürgen Hart

Jürgen Hart


Hat sich zum Thema "Reiselust" in seiner "Sachsenhymne" geäußert. Da ich Berlin gern einmal wiedersehen möchte an dieser Stelle ein kurzer Auszug aus der "Sachsenhymne":



"Sing, mei Saggse, sing!"


"Dr Saggse liebt das Reisen sehr,
das steckt ihm so inn Knochn!
Drum fährt er gerne hin und her
in sein drei Urlaubswochn.
Bis nunter nach Bulgarschn
tut er die Welt beschnarchen!

Doch gommt dr Saggse nach Berlin,
da könn se ihn nich leiden!
Sa wolln se'n eene drüber ziehn!
Da wolln se mit ihm streitn!

Dr Sagse tut nich gnietschen -
dr Saggse singt sei Liedchen:


Sing, mei Saggse, sing!
Es is ä eichen Ding!
Unn och ä dichtsches Glück
mit'm Zauber der Musigg!

Schon das kleenste Lied,
das lecht sich uffs Gemüt!
unn macht dich ochenblicklich:
Zufrieden!
Ruich!
Unn glücklich!


Na mal sehen, wenn es einmal doch so kommen sollte, ob da an diesem Teil des Liedes noch etwas Wahres dran ist!

... im Übrigen: Ein bißchen einsingen kann nie schaden... *zwinker*


* * * * * * * * * * *

23
Sep
2007

Ratschlag für Innenminister

Sparte: Kommentiert

Sehr geehrter Herr Innenminister,

wnn Sie schon überall ach so viele Terroristen im eigenen Land vermuten, warum führen Sie dann nicht parallel zu den bereits allgemein üblichen Feuermeldern einen

Osama-Alarm

Osama - Alarm

ein?


Das fragt sich der sicherheitsbesorgte Waldschratt...


____________________________________________
Danke, Fossy!


* * * * * * * * * * *

Ein Geschenk für Mutsch

Sparte: Mutsch

Jeder, der selbst kocht, weiß, wie wichtig das richtige Werkzeug ist - wie eigentlich in jedem Handwerk! Auch hier gilt: "Wer billig kauft, kauft doppelt!" - entweder es hält nicht lange oder die Qualität läßt allgemein zu wünschen übrig.

So ist es auch mit Mutschs Messern in der Küche. Im Laufe der Jahre hat sich dort allerhand angesammelt, aber unter dem Strich benutzt sie am liebsten ihr altes Küchenmesser, dessen Klinge vom vielen Schärfen schon hohlgeschliffen ist. Zum Kartoffelschälen (oder ähnliches) benutzt sie inzwischen meinen Keramikschäler, aber schon bei einem ordentlichen Filetiermesser usw. ist Schluß, da fehlt es... (Sie hat zwar so einen "Messerblock" für 5 Teuro mal geschenkt bekommen, aber das sind ja keine Messer sondern wandelnde Unfallquellen: kein bißchen ausgewogen, laufen aus dem Schnitt und sowohl Schärfe als auch Schneidhaltigkeit sind unter aller Würde - daran ändert auch der angedeutete Wellenschliff nichts!)

Letztens war es dann soweit: Über die Jahre hatte ich mir doch ein paar Prämienpunkte beiseite legen können und nun war endlich eine Anschaffung drin, die ich mir so hätte nicht leisten können! Damit hatte ich gleich ein passendes Geschenk für Mutsch - zwar ist es bis zu ihrem 80 noch etwas hin, aber ihr wißt ja: Wir schenken wenn wir etwas brauchen und es "ermeckern" können und denken am Geburtstag dann eben daran...

Und so konnte ich ihr drei geschmiedete Küchenmesser schenken: ein Sashimi und zwei verschieden große Deba - herrlich ausgewogen und superscharf! Diesmal mußte ich auch nur 2 Tage reden, bis sie sie ausprobiert hat! *lol* Die Finger sind noch alle dran, aber gestaunt hat sie, wie leicht man mit dem kleinen Deba selbst schon etwas weniger feste Tomaten in feine Scheiben schneiden konnte! Und wie einfach das Wiegen (Kräuter oder Zwiebel "hacken") mit dem großen Deba ist! *freu*

Jetzt muß ich sie nur noch davon überzeugen, dass diese Messer nicht durch Benutzung kaputt gehen, denn sie versucht schon wieder, sie "für eine bessere Gelegenheit" aufzuheben! DAS werde ich ihr wohl nicht mehr abgewöhnen können... *zwinker*

Und so sieht die Messerbox aus:

Messer-Set



* * * * * * * * * * *

Figurprobleme...

Sparte: Humor

„... Hör endlich auf, meine Amme spielen zu wollen, Dicker!“

„Ich bin nicht dick.“ Guntur zürnte. „Ich habe eine Figur wie ein Bär.“

„Der sich Winterspeck angefressen hat“, neckte ihn Morgana...




Man muß also nicht nur drei Haare auf der Brust (*) haben...


_________________________________________________________________________________________

(*) "Ich hab' drei Haare auf der Brust,
ich bin ein Bär!"


* * * * * * * * * * *

22
Sep
2007

Allgemeine Diätgedanken

Sparte: Tipps

Wie sagt man so schön: "Aus gegebenem Anlass..." schnell ein paar Zeilen etwas abseits von Thema "Magenballon" mit dem Blick auf


"Gewichtsreduktion allgemein".


Bei den ganzen Scherereien und Problemen rund um den Magenballon ist eins wohl doch etwas zu kurz gekommen: die ideelle Seite, die geistige Einstimmung auf das Abnehmen! Es ist ja tatsächlich so, dass der Magenballon nur ein Instrument, ein Hilfsmittel zum Abnehmen ist! Zwar hatte ich schon hier und da darauf hingewiesen, dass z. Bsp. eine grundlegende Ernährungsumstellung sehr wichtig ist, um eine Diät zu ermöglichen, die im Einklang mit der Steuerung durch das lymbische System (*) steht , aber das ist nur ein Teilgebiet der gesamten Problematik. (Außerdem hatte ich den Teil über die "Mobilität", sprich Bewegung bis hin zum Sport, ganz ausgelassen, da er in meiner jetzigen Lage nicht DIE dominierende Rolle für mich spielt...)

Das ganze Problem steht und fällt mit der Erkenntnis:

WARUM WILL ICH ABNEHMEN???

genauso wie sich der Raucher erst darüber klar werden muss, WARUM er sich das Rauchen abgewöhnen will oder der Alkoholiker, warum er nicht mehr zur Flasche greifen möchte. Man muss für sich selbst also ein ganz konkretes Ziel setzen, dass einen immer und immer wieder motiviert, "Durststrecken" durchzustehen! Solange man es "eben mal so" versucht ohne selbst von der Richtigkeit und Wichtigkeit des Planes überzeugt zu sein wird man keinen Erfolg erzielen können, weil man entweder unterwegs aufsteckt oder nach Beendigung der "heißen Phase" in den "alten Trott" zurück fällt.

Also noch einmal: Erstens: Die Zielsetzung und das "Warum?" klären, dann daraus die Motivation schöpfen!

Der nächste Schritt lässt sich kaum ohne sachkundige Hilfe bewältigen: Es gilt den Grundumsatz des Körpers zu ermitteln, d.h. wieviel Energie, wie viele Kalorien der Körper benötigt um seine Funktionen auf Dauer aufrecht zu erhalten. Diese Grenze darf auf keinen Fall unterschritten werden, da sonst Steuerungsreaktionen über das lymbische System einsetzen, die einen "Notzustand" signalisieren und für eine erhöhte Einlagerung von Energieträgern bei der nächsten Gelegenheit sorgen ("Jojo-Effekt"). Parallel dazu sollte man seine Essgewohnheiten untersuchen: Wann und wo, warum usw.

Also könnte man wie folgt formulieren: Zweitens: Die Ermittlung des Grundumsatzes und eine Analyse der Essgewohnheiten

Ob man für den nächsten Schritt die Hilfe eines Diätberaters sucht oder nicht, sei jedem selbst überlassen - man sollte aber auch daran denken, inwieweit sich die Krankenkassen bei der Kostenübernahme für später eventuell notwendigen Eingriffen (Entfernung der Fettschürzen) oder bereits bei der stationären, ärztlich überwachten Diät auf "Belege über Diätbemühungen" stützen. Da es aber mindestens "drölfzig" verschiedene Schulen und Systeme gibt, kommt man kaum drum herum, sich entweder selbst gründlich zu informieren oder seinem Hausarzt zu vertrauen... Deshalb an dieser Stelle hier nur ein Hinweis darauf, was ich für mich als richtig und gut herausgefunden habe:

Drittens: Persönlicher Diätplan:

• 7 kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt – damit wird dem Hungergefühl vorgebeugt, da der Magen immer etwas zu tun hat
• ballaststoffreich essen
• abwechslungsreich essen
• kulinarische Höhepunkte setzen – wichtig für das seelische Gleichgewicht
• Auf genügend Vitamine und Spurenelemente achten!

Dazu gehören auch Viertens: Ein paar "kleine Regeln":

• Niemals hungrig einkaufen gehen!
• Das Auge "isst" mit!
• Langsam und gründlich kauen!
• Wenn das Sättigungsgefühl erreicht ist, sofort abräumen! Nicht vor einem halbgefüllten Teller sitzen bleiben oder zum "Aufessen" zwingen!
• Nicht jeden Tag wiegen – Wasser im Gewebe und auch der Toilettengang habe Einfluss auf das "Tagesgewicht". Besser einmal die Woche in einem festen Rhythmus (Samstag früh vor dem Anziehen z. Bsp.) wiegen…


Eine der wichtigsten (Und schwersten!) Aufgaben ist aber das Besiegen des "inneren Schweinehundes" – der "Bewegungsunlust"! Wie jeder im Einsteinschen Universum beheimatete Körper ist auch unser Körper bemüht, einen möglichst energiearmen Zustand anzunehmen – das geht am Besten ausgestreckt auf der Couch! Doch damit öffnet man gleichzeitig allen Energieformen den Weg direkt auf die Hüften… Also: BEWEGUNG! Auch wenn es schwer fällt: Man kann auch mal die Treppe statt des Liftes benutzen – und wenn es nur mal ein, später zwei usw. Stockwerke ist… Die 5 min bis zum Briefkasten mal das Auto stehen lassen… Am Abend oder am Wochenende auch mal wieder ein Stück spazieren gehen… Es zählt einfach alles, was den Körper in Bewegung bringt (**) !

Und damit noch einmal kurz und knapp: Fünftens (Ganz Wichtig!): BEWEGUNG!

Das soll es dann (Erst einmal!) gewesen sein! Sicherlich gibt es noch viel zu ergänzen und zu vertiefen, aber: Gemach – gemach! Dieser Beitrag soll ja nur eine kleine Anregung darstellen – und mein eingangs erwähntes Versäumnis ausbügeln!



Schlussbemerkung: An dieser Stelle möchte ich "reichr" ganz herzlich für ihren/seinen Hinweis danken! *freu*



_____________________________________________________________________________________

(*) Bei der Durchsicht der bisherigen Texte mit der Suchfunktion musste ich leider feststellen, dass der entsprechende Beitrag nicht mehr auffindbar war. Daher bitte ich den interessierten Leser, sich selbst zu informieren! Sollte ich eine "Rohfassung" von diesem Beitrag finden, werde ich ihn noch einmal posten.

(**) Inzwischen gibt es sogar Turnschuhe mit USB-Anschluss, mit denen man sich seine Computerzeit "erlaufen" muss! Ohne aktivierten und positiven Bewegungszähler keine PC-Zeit! Also etwas für ganz Hartgesottene Zeitgenossen… *fg*


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20
Sep
2007

Überraschungsbesuch ...

Sparte: Amtsschimmel

... oder: Wie einen die Vergangenheit einholt ...

Vor etwas längerer Zeit hatte ich doch das unliebsame und unwillkommene Vergügen, vor statt in meinem Bett zu liegen. Für den daraus resultierenden Feuerwehreinsatz wurde ich von der Stadt per Gebührenbescheid "zur Kasse" gebeten.

Da ich diesen Bescheid nirgendwo los wurde, hatte ich einen Antrag auf Stundung gestellt und fortan nichts mehr davon gehört...

... bis jetzt eine Vollzugsbeamtin der Stadtverwaltung plötzlich in der Tür stand und den Betrag pfänden wollte incl. aller möglichen Unannehmlichkeiten.

Wir haben uns dann so geeinigt, dass sie mir alle Verwaltungsgebühren erlassen hat und ich nur den eigentlichen Rechnungsbetrag in monatlichen Raten von € ***20,00** "abstottern" darf!

Für dieses Entgegenkommen möchte ich mich nochmals recht herzlich bedanken!




Randbemerkung:

Was hätte wohl der Einsatz gekostet, mich bei Vollzug samt Bett zur Haftanstalt zu bringen?? Und wer hätte das dann bezahlt? *grübel*


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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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