14
Aug
2008

Supermerkel

Sparte: Humor

Da ich immer noch auf die Schwester warte (Zur Uhr schiele...) ein kleiner Tipp gegen Langeweile:


Supermerkel



Zitat: "Unsere Olympioniken bringen doch Bestzeiten!" - "Ja, aber mit 19% Mehrwertsteuer!" *lol*


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Angeschmiert!

Sparte: Mein Bäuchlein & ich

Gerade wolte ich ich frisch machen und dann wieder los ziehen - und nun liege ich im Bett und warte auf die Schwester - Sch***-Technik! Immer dann wenn man es nicht gebrauchen kann geht irgendwas kaputt oder muß neu gemacht werden... Das heißt:
  • Warten bis die Schwester Zeit hat
  • 30 ... 40 min "Reparatur-Stillstand"
  • 60 min Warten ob die Dichtungen dicht sind...
  • 30 min Körperpflege

  • Wie spät ist es dann? *rechne* Da bin ich vor 9 nicht hinten... Ach was soll's, bleibe ich heute mal zu Hause und fange mit der ersten Konvertierung an für *PST!* Das ist ein schönes Geheimnis und eine schöne Aufgabe für mich... ;) *liedchen pfeif*

    Soviel zum Thema "Aufbau Stadtfest" & gemütlicher Abend...


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    Neues Lieblingslied

    Sparte: Privat

    Die Auswirkungen auf den Musikgeschmack waren so auch nicht vorhersehbar: ANOUKs "Joke Man Hang" (?) hat Rammsteins "Don't die before I'll do" auf den 2. Platz verdrängt... ;)

    DANKE Cutzpe! *freu*

    Wie schrieb ich anläßlich des Tunnelkonzertes? "Musik eint ..." (Generationen) :) Das war übrigens auch der Inhalt der verschwundenen SMS... ;)

    *lg*


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    Na prima!

    Sparte: Kommentiert

    Die ganzen Tage herrlicher Sommer, nur Nachts immer mal etwas feucht - und gerade jetzt, zum Kneipen-, Altstadt- und Edelweiß bringt "Sachsenwetter" eine Regenmeldung für die nächsten 3 Tage!!! Die spinnen wohl!!!

    Los! Ihr seid jetzt alle artig und eßt sofort alles auf - Sonst donnerts! ;)


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    Randbemerkung...

    Sparte: Mein neues Leben

    Einhergehend mit meiner Lust zum & am Leben merke ich, wie ich aus der geistigen Starre der Krankheit und des Pflegeheims herausgerissen werde durch alte und neue Freunde wie Jörg "Tagesschauer" und die "ZONE", wie sich der Horizont wieder weitet und ich die Gespräche aufsauge wie ein trockener Schwamm - und ich sie bereits brauche und ersehne wie ein Durstiger das Wasser in der Wueste! Und es gibt ihn wirklich, den Begriff der "kreativen Faulheit": es können z. Bsp. aus banalen, nicht-anstrengenden Dingen wie dem Einbrennen (Vorbehandeln mit Öl und Kartoffelschalen/~scheiben) einer neuen gußeisernen Pfanne zum Grillen philosphische Welttheorien entstehen - als Vergleich sozusagen! Und an einem warmen Sommerabend unter Weinlaub bei Kerzenschein so nebenbei vom Gespräch ueber einen Autokauf auf die polit-ökonomische Tragweite des Qualitätsmanagments von VW mit Blick auf den Käufer und die Wechselbeziehung Händler-Werk zu kommen, während parallel dazu Vor- und Nachteile eines neueröffneten "cafe kult" in Z. besprochen werden ist wohl nur i "kuk" möglich - die S.er "Kleinseite von Prag"... Es fehlt nur noch E.E. Kisch! *smile*

    Jörg sagte letztens zu mir, die "kleinen grauen Zellen werden durch das Denken wieder neu verkabelt" - Das stimmt!

    ... und irgendwie bilde ich mir ein, man merkt es auch an meiner Art zu schreiben... ;)


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    Gedanken über das Sterben und den Tod - der Versuch einer Antwort an Hoshi

    Sparte: Privat

    Eigentlich sollte es nur eine Antwort zu Hoshis Posting bei mir werden...

    Es (der Tod, das Sterben, die "End-Pflege" etc. pp.) ist ja auch eine Sache, die von der Gesellschaft weitgehend tabuisiert wird - und auf das Thema "Sterbehilfe", ob nun aktiv oder passiv, möchte ich gar nicht weiter eingehen. Es ist auch weniger der Tod an sich - mit dem kann man umgehen, man findet, nein, man schließt irgendwann seinen Frieden mit dieser Tatsache, sei es durch Religion, eigenes Erleben, eigene Überegungen/Wahrnehmungen. Insofern bin ich mir sicher, dass der Begriff "Erlösung" als "Erlösung aus dem irdischen Jammertal" auch im nicht-biblischen Sinn durchaus seine Berechtigung hat!

    Es hat jeder Kulturkreis seine Form gefunden damit umzugehen: Die schwarze Trauer in unseren Breiten - weiß gehen die Inder, der an Voodoo erinnernde Totenkult Haitiis, die Schädelverehrung in Neu-Guinea... Es sind aber alles nur "Hilfsmittel", um letztendlich den Hinterbliebenen den Abschied zu erleichtern - gut, es ist auch eine (ideologische/ideelle) Vorbereitung auf das, was uns "hinter dem Tor" erwarten mag, aber das ist ein Geheimnis, welches kein Lebender zu ergründen vermag und das die, die davon "gekostet" haben, von Grund auf zu ändern vermag!

    Der Kulminationspunkt ist doch eigentlich der: "Was bleibt wenn es vorbei ist?" Und genau betrachtet ist die "geheime Frage", die sich dahinter verbirgt, bei dem Einzelnen: "Was bleibt von MIR, wenn es bei MIR soweit ist?" Und mancher mag sich vor der Weiterführung dieser Frage fürchten: "Hatte mein Leben einen Sinn? Gibt es überhaupt einen "Sinn des Lebens" wenn am Ende der Tod steht?" Daraus resultiert die Sehnsucht des Menschen nach etwas NACH dem "Durchschreiten der letzten Pforte", der Wunsch, sie möge die "erste Pforte" auf einem neuen Weg sein: das Paradies, die Wiedergeburt, die "Kraft" ... die Natur.

    Man kann noch so oft mit dem Tod in mancher Variation konfrontiert worden sein - man gewöhnt sich nie daran! Und selbst wenn man sich um Professionalität bemüht gelingt es nicht immer, das eigene (Mit-) Gefühl, dieses "Nahe-Gehen" auszuschalten. Ich kenne Pathologen mit Alkoholproblemen... Und man muß mehr als ein großes Herz haben und ein lebensbejahender Mensch sein um als "Sterbebegleiter" für Menschen ohne Angehörige da zu sein. Ich bin sehr froh, Schwester Rathilde vom "Mutter-Theresa-Haus" in Chemnitz vor vielen Jahren kennen gelernt zu haben, auch wenn ich damals den ganzen Kreis der Thematik nicht überblicken konnte! Eine Erkenntnis, die mir damals erst dämmerte und die mir heute zu Bewußtsein kommt: Man kann die entsprechende Literatur lesen/lesen müssen, man kennt die "professionellen Sätze" die gesprochen werden von den Berufsmäßigen (Pflegekräfte, Ärzte, Polizei, Pro-Sektur...) - aber erst wenn man sie selbst gesagt bekommt merkt man, wie hohl sie bei allen klugen Überlegungen dahinter doch eigentlich sind! Dann schon lieber allein sein und sich nicht zu irgend etwas zwingen MüSSEN, sondern seine Gefühle erkennen, zulassen ... leben. Das reinigt und hilft! (Damit verschließe ich mich nicht vor der Hand von Freunden, einer ehrlicher Berührung... auch wärmende wenn auch schweigende Nähe... Die Sehnsucht danach läßt einen nicht los -

    Hoshi, Du hattest Deinen Sohn, für den Du da sein mußtest! "Sandhexe" pflegt Vormittags ihre Mutter und ist nachmittags selbst Ehefrau und Mutter... So hat man eine Aufgabe, die einem schier übermächtig erscheint - die einen aber ins Leben zwingt wenn man am (Ver-) Zweifeln ist. Und um den Bogen zu schließen im Blick auf die unterschiedlichen Kulturkreise: Wer weiß, ob wir mit unserer "Zivilisation", die uns doch auch in eine persönliche Isolation treibt (Das "Weltgetriebe" wird immer hektischer, es ist immer mehr in immer weniger Zeit zu tun... Zeit für Freunde & Familie? "Stiehl mir nicht die Zeit!" --> Mir gefällt das Wort "Ent-Schleunigung" als Gegenteil zur "Be-Schleunigung", als Zeit für Besinnung, für das innere und äußere "Rasten", für die "Zeit zum Erkennen was wirklich wichtig ist"), wer weiß also, ob unsere "Zivilisation", diese gepriesene, tatsächlich auch die "Bessere" ist?

    Mein Vater ist fast genau vor 13 Jahren verstorben, ich mußte Mutsch die Nachricht überbringen. Die Trauer hat sich gewandelt, sie ist im Inneren zu Hause, ist nicht vergessen, ist immer noch präsent - aber sie dominiert nicht mehr das Leben! Oft denke ich noch: "Das mußt Du erzählen/zeigen wenn er heute heimkommt!" oder man sieht ihn auf der Strasse oder hört seine Stimme. Und das ist vielleicht das Wichtigste, was bleibt: Das Weiterleben im Herzen der Menschen, die uns lieben und achten!


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    Gute Nacht!

    Sparte:

    Ein langer Abend liegt hinter mir: Statt "Piano" der Weinkeller im gleichen Haus, die gleichen Betreiber und Gäste - nur eben nach hinten raus, im Hof quasi. Aber die Gespräche sind immer wieder anregend und die Truppe einfach prima - eben "Kunst & Kneipe" mit dem weltoffenen Horizont der Prager Kleinseite... "La Bohemé" im positiven Sinn! *freu*

    Nur schnell ein Bild von heute - die anderen sind nicht geworden, die Abendsonne hat zu sehr geblendet...

    Man beachte bitte das gelbe Schild links oben!

    Drachen - Hoftür

    Ihr könnt nichts lesen? Kein Problem!

    "Frauen an die Macht!"
    macht ---> Kaffee
    macht ---> Brötchen
    macht ---> sauber!


    Dieses Schild spiegelt NICHT die Meinung der Betreiber wieder!! ;)

    N8i!


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    Meine kleine Welt

    "Der zweite Aufguß"

    Der zweite Start ins Bloggerleben...

    Überwachung? Nein Danke!



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