Studien haben ergeben, dass depressive Frauen öfter und exzessiver "zur Flasche" greifen als Männer.
Zumindest meldete das heute
"pressetext deutschland".
Aber irgendwie... wenn ich mir so z. Bsp. die Polizeistatistik ansehe, die von den Notaufnahmen oder der Rechtsmedizin - dann sind Frauen entweder "alkoholresistenter" bzw. stecken die Folgen leichter weg oder die Studien sind nicht unbedingt "repräsentativ" (Ohne den Forschern zu nahe treten zu wollen! Vielleicht lebe ich ja auch nur in einer freundlicheren Umgebung!)