Mutsch wurde zu ihm gefahren. Das war für beide ein Festtag. Am Abend kam Mutsch froh und völlig schlapp wieder zurück.
Maik liegt nicht in einem Sterbezimmer, sagte Mutsch. Der eine Patient ist raus und der andere schläft den ganzen Tag.
Das Zimmer sei hell und freundlich mit schönen Bildern an den Wänden, erzählte Mutsch.
Nun sieht es wohl so aus, dass Maik zu seiner Mutter entlassen werden kann, sobald sich eine Lungenmaschine ( ich kenne leider diese technischen Ausdrücke nicht) findet, die Maik sich ausleihen kann. Er muss einige Male täglich dort angeschlossen werden, erzählte seine Mutter.
Mutsch hatte auch einen Termin bei der Diätassistentin und kam mit einem großen Plan zurück.
Ich hoffe, sie kann das alles schaffen, was sie sich da vorgenommen hat.
Maik würde dann bis zum Antritt seiner Kur zu Hause liegen.
Maik ist nach wie vor sehr schlapp und kann nur verständlich reden, kurz nachdem er an dem Lungengerät angeschlossen war.
Fast hätte ich vergessen zu schreiben, dass Maik alle recht herzlich grüßen lässt.