Einkaufen gehen ist für mich ziemlicher Horror: Der Trubel mit den vielen Leuten, das Riesenobjekt, welches alle naselang umgeräumt wird und man wieder anfängt zu suchen - und trotz eigentlich großzügiger Anlage die Gänge, die noch durch Aufsteller, Ramschkisten und Paletten verschmälert werden. Wenn es nicht der finanziellen Situation geschuldet wäre, würde ich viel lieber zum Fleischer oder Bäcker usw. gehen: kleine, "intime" Läden, private Atmosphäre und keine Massenabfertigung...

Damit sind wir bei den Preisen angelangt! Auf diesem Gebiet hat sich nun unser hiesiges "****land" etwas Neues einfallen lassen, was in meinen Augen hinterhältig und gemein ist - und vielleicht sogar gegen das Wettbewerbsgesetz verstößt, mit Sicherheit aber als sittenwidrig zu erachten wäre: irreführende und/oder fehlende Preisauszeichnung!

Man stelle sich Wühltische resp. Wühl-Kühltruhen vor, in denen Ware kurz vor dem Verfallsdatum bzw. schlecht absetzbare Ware angeboten wird. Das ist soweit in Ordnung und sogar begrüßenswert! Auch die großen, "schreienden" Schilder: "DISCOUNT!", "BILLIGER!" usw. sind in Ordnung. Allerdings sucht man vergeblich nach einer Preisauszeichnung am Regal oder Tisch. Dort, wo normalerweise an der Ware der Preisaufkleber zu sehen ist, fehlt er - oder man erkennt nur noch den Barcode, weil (wie auf den anderen Wühlwaren, die nicht ausgezeichnet sind) ein leuchtfarbener Aufkleber prangt: "% -30" - Habt Ihr das kleine "%" bemerkt? Ich dachte zuerst, jedes Teil käme nur 30 Cent... Doch selbst wenn man gute Augen hat und es erkennt, erhebt sich die Frage: 30% wovon? So kauft man eben "blind" und auf die Gefahr hin, das man überteuert kauft - oder man läßt die Finger davon und zahlt dann eben für vergleichbare Waren den Standardpreis...

... und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, das manche "reduzierte" Ware aus der Wühlbox teurer ist als aus dem Regal - nachprüfen kann man das ohne Kauf ja nicht...

Schade, liebes "****land", damit habt ihr bei mir massig Punkte gesammelt - aus der Minuskiste!

... oder: Auf was für Ideen Studenten kommen!

"Überwachungstechnik Radarfallen als Mobbinghelfer

Nach "The Sentinel", der lokalen Zeitung des US-Bundesstaat Maryland, haben Studenten herausgefunden, dass man mit Radarfallen, die automatisch Kennzeichen erfassen, treue Helfer für Mobbingattacken zur Verfügung hat.

Dafür besorgten sich die Studenten eine Schriftart, welche der von offiziellen Nummernschildern ähneln, druckten die Nummern der Kennzeichen der Opfer auf glänzendes Fotopapier und klebten dies auf ein geliehenes Auto, welches dem des Opfers ähnelt. Damit fuhren sie absichtlich zu schnell an den Radarfallen vorbei. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, bescherte dem mutmaßlichen Opfer wenige Tage später eine Zahlungsaufforderung. Die Opfer waren meist unbeliebte Mitstudenten, manchmal auch Lehrer.

Möglich machte dies die zahlreichen, im März im Montgomery County, installierten Radarfallen in Wohngebieten, die automatisch Kennzeichen der Fahrzeuge erfassen. Die Polizei hat derzeit noch keine Anhaltspunkte zum Handeln, jedoch wird schon jetzt davon ausgegangen, dass die Bevölkerung ihr Vertrauen in die Kameras verloren hat... Was auch mehr als nachvollziehbar ist. Damit wäre ein reichhaltiger Anhaltspunkt dafür gegeben, dass eine elektronische (Voll-)Überwachung mehr Ärger, als Mehrwert bringen kann. Ob die Kameras durch diesen Missbrauch wieder demontiert werden, ist nicht bekannt. (Benny)

(via Sentinel, thx!)"


Originalmeldung

Selbstverständlich distanziere ich mich im Sinne unserer Rechtsprechung von diesem keinesfalls zur Nachahmung empfohlenen "Spass"!

Warum lachen bei einer Frau die Augen, wenn man ihr Rosen schenkt - und der Mund sagt: "Das sollst Du nicht!" ???

Ich bin ein sensibles Pflänzchen welches beim kleinsten Regentropfen schaudernd zurück zuckt und bitte daher dringenst um Aufklärung!!!

*lol*

"Aus wiederholtem Anlass" frage ich mich ernsthaft:

Wird in der Fahrschule überhaupt noch das 'Wenden in drei Zügen' gelehrt?!?"

Nach der "Rückwärts-Acht zwischen zwei Kegel Pelone traue ich mich gar nicht mehr zu fragen...

*kopfschüttel*

--> Das bezieht sich aber nicht nur auf das holde Geschlecht!!

... müssen einen manche *zensiert* halten? Hatte ich doch gerade olgendes Mehl im Mehlkasten:

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http://e*l*a*t*r*o*n*i*c.com/e-card.exe NICHT ANKLICKEN!

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Please be sure to view your eCard before the days are up!

We hope you enjoy you eCard.

Thank You!

Wer noch nicht beim Absender (greetincard.ORG) stutzig geworden ist, stolpert doch spätestens über den Abruflink: eine allgemeine Adresse, keine Kartennummer - und dann noch als EXE!

Da kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln...

Sicher gibt es die unterschiedlichsten Arten, Freizeit und Urlaub zu gestalten. Aber heute habe ich eine Reisegruppe erlebt, von der ich nicht weiß, was ich denken soll - oder besser: Was ich über den Veranstalter denken soll!

Diese Gruppe kam mit einem Bus, um die "Perle des Erzgebirges" kennenzulernen. Der Reiseleiter war fremd und mit der Geschichte nicht vertraut; die Sehenswürdigkeiten, die er kannte, beschränkten sich auf die an der Einkaufspassage gelegenen, wobei er aber nicht einmal Grundwissen über sie hatte sondern eben nur wußte, wo sie liegen... Ein Stadtführer war nicht dabei...

Was mich aber dann wirklich aus dem Lot brachte war ein Gespräch mit Mitgliedern der Reisegruppe - oder besser ihre Antwort, als ich ihnen z. Bsp. die Stadtgeschichte in Bildern empfahl, die im "Marktgäßchen" gleich am Springbrunnen/Spielplatz vorgestellt wird. Das Marktgäßchen verläuft mit einer Häuserbreite Abstand parallel zur Oberen Schloßstrasse - ist also kein Umweg! Die Antwort darauf (ebenso wie auf mein Angebot, sie ohne irgendeinen Obolus über das Gelände Kirche/Burg/Untere Burg zu führen ) war:

"Daür haben wir keine Zeit - wir haben nur mal zum Fotografieren Halt gemacht!"

"Na Deifi noch eins!" *g* - warum kommen die dann überhaupt her? Sollen sie sich doch am Bahnhof paar Ansichtskarten kaufen oder die Bilder aus dem I-Net downloaden! Was sollen Fotos, wenn man nicht einmal weiß, was darauf zu sehen ist? Warum dann überhaupt Zeit & Geld investieren in eine Fahrt, wenn es nicht interessiert, was man sieht?

... solche Mitmenschen mag ich: "Frieda, guck doch mal auf den Handtüchern nach, wo wir letztes Jahr im Urlaub waren!"...

An manchen Tagen glaubt man, dass alle Idioten Ausgang haben!

Die Obere Schloßstrasse ist nun einmal sehr eng. Ein Grund dafür, warum die Altstadt eine "verkehrsberuhigte Zone" ist und Obere und Untere Schlosstrasse sowie der Markt eine Art "Kreisverkehr" bilden. Lediglich die Aufahrt zum Schloß ist in beide Richtungen freigegeben (anders geht es nicht), deshalb bilden die beiden Behindertenparkplätze am Heim den Abschluß der Parkplätze entlang der ehemaligen "Unteren Burg". Vor allem für die LKW-Fahrer, die z. Bsp. die Küche beliefern, ist das ein Problem: die Anfahrt geht - aber dann müssen sie die ganze Auffahrt rückwärts wieder raus...

Heute stand nun ein Liefer-LKW gegenüber von der Tür, heranfahren konnte er nicht, weil 2 PKW im Parkverbot parkten: der eine rechtwinklig zum, der andere quer und halb auf dem Bürgersteig (Rollstuhlfahrer? Was ist das? Sollen die doch laufen!). Dann kam der RTW und kurz darauf der NAW - und konnten nicht bis zum Eingang fahren... Also blieben sie hinter dem LKW auf der Strasse stehen und liefen halt mit Trage und etlichen Taschen.

Das ist ja fast schon Alltag hier, dass die Rettungskräfte Probleme durch die Parksituation haben - aber dann geschah etwas, was ich absolut nicht begreife!

WIE KANN MAN ALS KRAFTFAHRER SICH HINTER DIE EINSATZFAHRZEUGE (MIT FLACKERNDEM BLAULICHT!) STELLEN; AUSSTEIGEN UND ABSCHLIEßEN???

Ich glaube, so laut habe ich lange nicht "geblökt"!

- Ein Schulterzucken war die Antwort!

Erst als der eine Fahrer "franzig" wurde, stieg dieser *zensiert* wieder ein und fuhr bedächtig rückwärts aus der engen Stelle wieder heraus...

Da fragt man sich wirklich...

*koch*

Fernsehen bildet!

... aber manchmal ergeben sich ganz ungewollte Quergedanken - und wehe es kommt mir jetzt einer mit "Freudschen Verdenkern"!!!

Gerade lief wieder die Werbung für die neue Folge von "Hit-Gigan***". Nun gefällt mir ja die "Neverending Story" von Limahl - aber heute fiel mir auf, wie sich die Sängerin bewegt. Nein, "bewegt" ist wohl nicht der richtige Ausdruck - "schraubt" trifft es eher.

Bei diesem Anblick stellte sich mir die Frage: "Hat die Sängerin etwa vergessen, gewisse "Ketten-Kugeln" aus dem Haus einer Beate U. zu entfernen? Oder gibt ihr das einen besonderen Kick?"

Vielleicht sollte ich mal statt "Zückli" etwas Soda in meinen Tee geben... *sfg*

Auf Bayern "alpha Centauri" läuft gerade wieder ein Vortrag von meinem absoluten Lieblings-Professor: Prof. Lesch. Er erkärt das HIGGS-Feld mit Hilfe des Regierungspräsidenten und des Oppositionsführers - einfach herrlich!!!

Nachdem ich mich mit ein paar wenigen Stunden Verspätung *g* auch mal zum LHZ geäußert habe, hier noch ein kurzer Artikel dazu - der das Problem auf eine ganz andere Art beleuchtet: mit den Mitteln der Satire.

Und so kann man in der neuen Kolumne von Raymund Krauleidis folgendes lesen:

"...Seit wenigen Stunden sind 5.000 der renommiertesten Wissenschaftler Europas unweit von Genf damit beschäftigt, das sagenumwobene »Higgs-Teilchen« zu finden. Ob es das so genannte »Gottesteilchen« allerdings überhaupt gibt und was man damit alles machen kann, weiß keiner genau – selbst die 5.000 Wissenschaftler nicht. Da das Higgs-Teilchen aber irgendwie dafür verantwortlich sein soll, dass alles auf diesem Planeten eine Masse hat, könnte es womöglich für die Weight Watchers von großem Interesse sein. Oder auch nicht ..."<>

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Meine Empfehlung: Lesenswert!

R. Krauleidis ist u.a. auch bekannt durch zwei seiner Bücher: "Controlling für Dummies" und "Buchführung und Bianzierung für Dummies".