Selbstverstümmelung?
Sparte: PrivatIch liebe es Zitrone, zu essen! So wie andere eine Pampelmuse löffeln, zutsche ich erst eine Zitronenhälfte aus und esse dann das Fruchtfleisch. Natürlich ohne Zucker! Die andere Hälfte esse ich dann abends.
Heute geschah ein kleines Mißgeschick: Gerade als ich den Mund so richtig voll Zitronensaft hatte, bekam ich den Schluck-Auf! Ich kann Euch glaubhaft versichern, dass es ein wunderbares Gefühl ist, wenn der Zitronensaft statt in den Magen durch die Nase nach draussen gelangt!!! Ich könnte nicht behaupten, dass es Freudentränen waren, die da kullerten...
Auf alle Fälle fällt es mir z. Zt. leichter, "Konfitüre" zu sagen als "Marmelade" (alter "Breitmaulfrosch"-Witz...) (Mutsch sagte voller Anteilnahme und unter Lachen, jetzt wäre ich als Mädchen wieder eine Jungfer, weil das Saure alles wieder zusammenzieht!!! *lol*)
Gleichzeitig ist es der Gegenbeweis zu einer These von Wilhelm Busch, der einmal schrieb (*):
"Die Zeder ist ein hoher Baum,
oft schmeckt man die Zitrone kaum."
Trotzdem freue ich mich schon auf heute abend, wenn die andere Hälfte der Zitrone fällig ist!
(*): Bitte nicht mit seinem "Naturgeschichtliches Alphabet" verwechseln!
Heute geschah ein kleines Mißgeschick: Gerade als ich den Mund so richtig voll Zitronensaft hatte, bekam ich den Schluck-Auf! Ich kann Euch glaubhaft versichern, dass es ein wunderbares Gefühl ist, wenn der Zitronensaft statt in den Magen durch die Nase nach draussen gelangt!!! Ich könnte nicht behaupten, dass es Freudentränen waren, die da kullerten...
Auf alle Fälle fällt es mir z. Zt. leichter, "Konfitüre" zu sagen als "Marmelade" (alter "Breitmaulfrosch"-Witz...) (Mutsch sagte voller Anteilnahme und unter Lachen, jetzt wäre ich als Mädchen wieder eine Jungfer, weil das Saure alles wieder zusammenzieht!!! *lol*)
Gleichzeitig ist es der Gegenbeweis zu einer These von Wilhelm Busch, der einmal schrieb (*):
"Die Zeder ist ein hoher Baum,
oft schmeckt man die Zitrone kaum."
Trotzdem freue ich mich schon auf heute abend, wenn die andere Hälfte der Zitrone fällig ist!
(*): Bitte nicht mit seinem "Naturgeschichtliches Alphabet" verwechseln!
Waldschratt - 2. Sep, 13:22
leobab - 5. Sep, 22:45
Zu diesem Thema gibt es beim Engelbert ein kleines Filmchen: http://www.seelenfarben.de/zitrone.wmv
Mir hatte sich schon beim anschauen alles zusammengezogen. *gg*
Mir hatte sich schon beim anschauen alles zusammengezogen. *gg*
tchlückchen Schoki da! Das kann ich nicht mehr mit anschauen, wie es dir den Schlund zu zieht *rofl* Sollst mal sehen... der Zucker neutralisiert den Zitronensaft! *zwinker*Bis später *wink*
Es gibt übrigends ein Wörterbuch der duetschen Sprache, welches sich am Durchschnitt des Schriftsprache über Jahrzehnte, na gut, inzwischen Jahrhunderte ;) orientier: Lutz Mackensen: Deutsches Wörterbuch:
"... Mit Energie und einigem Durchhaltevermögen betreibt der Staat heute merkwürdigerweise Reformen immer dann, wenn es darum geht, die letzten leidlich und von selbst funktionierenden Teilsysteme aus dem Tritt zu bringen und zu chaotisieren. ...
Ein Wörterbuch, das nicht veralten wird. Der Mackensen
Früher kaufte man sich einmal im Leben einen Duden – heute müßte man das jedes Jahr tun, um mit der entfesselten vielköpfigen Hydra der Rechtschreibreform Schritt halten zu können, deren Beliebigkeitsregeln als reine Kopfgeburten von einer marktwirtschaftlich dominierten Regulatorenclique ersonnen und dann durch graue Ministerialräte in die Schulen gepreßt werden, wo das Chaos schon jetzt nicht mehr zu steigern ist. Von Einheitlichkeit kann in der deutschen Rechtschreibung längst nicht mehr die Rede sein – nicht einmal innerhalb der „neuen Rechtschreibung“ mit ihren inzwischen vier Versionen und zahllosen Auslegungen. Mit der Neuausgabe des Deutschen Wörterbuchs von Lutz Mackensen (nach der 12. Auflage von 1986) wird dem Chaos der Reformwörterbücher etwas entgegengesetzt, was die Bedürfnisse des weit überwiegenden Teils der Schreibgemeinschaft befriedigt. Denn der Mackensen zeigt die Rechtschreibung der deutschen Sprache so, wie sie in 95 Prozent der in den vergangenen 105 Jahren gedruckten Bücher und Zeitschriften geschrieben steht und auch künftig von Millionen Menschen verwendet werden wird. ... "