"Der zweite Aufguß": Grundsatzhaltung

Ist zwar ziemlich hart formuliert, trifft es aber im Kern! Wenn ich etwas überhaupt nicht leiden kann, dann sind es Mitmenschen, die einen am Liebsten noch mit "Bussi-links & Bussi-rechts" begrüßen würden und dann hinterher gegenüber anderen keinen guten Faden mehr an Einem lassen!

Nein, keine Angst - Es geht NICHT um jemanden aus unserer Blogosphäre!

... es ist halt nur schade, wenn man auf solche Menschen trifft und sie einen, und / oder, das in sie gesetzte Vertrauen enttäuschen! Aber soll man deshalb von vorn herein Allen und Jedem mißtrauen? Ich glaube nicht! Man sollte zwar nicht gleich und bei allen Leuten "das Herz auf der Zunge" tragen, aber die Zeit bringt dann viel...

Waldschratt - 26. Mär, 00:00

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Xchen - 26. Mär, 16:13

Auf solche wird man immer wieder treffen und ich muss gestehen, dass ich auch zu Menschen höflich sein muss, über die ich hinten durch rede - irgendwo muss ich den Frust ja los lassen - im Privatleben gibts das allerdings nicht.

Waldschratt - 26. Mär, 16:54

Ja - DAS ist eben der Unterschied! Es gibt "Kollegialität" (Heißt heute, glaube ich. "Teamgeist"...), die das reibungslose Arbeiten sichert bzw. sichern soll. Aber auch dabei gibt es Unterschiede: Wenn mir im Büro eine/r gegenüber sitzt, den ich nicht mag, dann ist das zwar belastend, aber man kommt schon durch, solange eben nicht "gemobt" wird, es eben nur eine Antipathie ist. Es gibt aber auch Berufe (Da denke ich z. Bsp. an meine Polizist

-Zeit oder auf dem Geldtransporter für die Landesbank...), da reicht der Begriff "Kollege" nicht mehr aus, da MUSS man miteinander "können", sich blind aufeinander verlassen! Da sind persönliche Ressentiments das blanke Gift... [Oder tödlich im wahrsten Sinn des Wortes, auch wenn wir (Noch!) keine amerikanischen Verhältnisse haben!] Der Zusammenhalt, der aus solchen Dingen geboren wird, kann stärker sein als manche Ehefrau / mancher Ehemann einzusehen vermag - doch darauf wollte ich ja gar nicht hinaus!

Mir ging es hier, also mit dem Eintrag, um die private Sphäre, wo man sich ja eigentlich aussuchen kann, mit wem man Umgang hat... Da ist dann halt die Entäuschung doppelt groß: Zum Einen über den Vertrauensmißbrauch, zum Anderen über die mangelnde Menschenkenntnis, die zu diesem Vertrauen geführt hat...

*lg*

Maik,
der "Waldschratt", der jedes "drück dich" ehrlich meint!

Xchen - 26. Mär, 17:57

Ich bin auch immer wieder enttäuscht, wenns im Privatleben so weit kommt.

Ich bin kein Teamplayer und daher für solche Jobs gänzlich ungeeignet.

Drück dich schreib ich auch nur, wenn ich es wirklich machen würde, wenn derjenige vor mir stehen würde.