Sibirische Tragödie in 3 Akten
Sparte: Humor1. Akt:)
Links ist SCHNEE!
Rechts ist SCHNEE!
In der Mitte Alexej...
Und der Wind pfeift:
"UUIIIIiiiiii!"
und die Wölfe:
"HuuUUUh!"
(Vorhang zu,
1. Akt zu Ende)
(Vorhang auf,
2. Akt:)
Links ist SCHNEE!
Rechts ist SCHNEE!
In der Mitte Alexej...
Und der Wind pfeift:
"UUIIIIiiiiii!"
und die Wölfe:
"HuuUUUh!"
(Vorhang zu,
2. Akt zu Ende)
(Vorhang auf,
3. Akt:)
Links ist SCHNEE!
Rechts ist SCHNEE!
Doch wo ist der Alexej???
Und der Wind pfeift:
"UUIIIIiiiiii!"
und die Wölfe:
*schmatz-schmatz-schmatz*
(Vorhang zu,
3. Akt + Stück zu Ende)
Leider nicht von mir! *g*
Waldschratt - 6. Feb, 11:49
YunaShaian - 7. Feb, 06:37
Hihi, der ist gut!!
In meinem Blog liegt ein Stöckchen für dich, lieber Maik. Ich glaube, das hast du noch nicht. :-)
Liebe Grüße,
Yuna
In meinem Blog liegt ein Stöckchen für dich, lieber Maik. Ich glaube, das hast du noch nicht. :-)
Liebe Grüße,
Yuna
Chatwoman - 7. Feb, 08:58
Okey, wenn wir schon beim Verbuchteln von Weckstaben sind, kennst Du noch das Gedicht aus der Eule? Ich kriegs aus dem Kopf nicht mehr vollständig zusammen, mal sehen, was noch hängengeblieben ist:
Ein Schicksal
Jeder Mensch hat keinen Summer,
doch mir gehts seit Magen ties.
Ach, ich finde schleinen Kummer
und mag weder Greis noch Ries.
Schon seit Tagen Planschmerz-Zagen
und der Kopf tut wändig steh.
Auch fühl ich mich mank am Kragen,
daß ich keinen Sausweg eh.
Ist der Schaden rauch geinger,
als die Küche schwüberemmt,
hab ich mir den feinen Klinger
in der Türe kleingeemmt.
....
Aber nein, ich feif zur Grunzel.
Eule, stärke Du hein Merz!
Denn ein Lächeln, schmein Geunzel
garantiert Erschmolg im Ferz.
Irgendwas fehlt dazwischen, ich hab Alzheimer. ;o)
Liebe Grüße
von Chatwoman.
Ein Schicksal
Jeder Mensch hat keinen Summer,
doch mir gehts seit Magen ties.
Ach, ich finde schleinen Kummer
und mag weder Greis noch Ries.
Schon seit Tagen Planschmerz-Zagen
und der Kopf tut wändig steh.
Auch fühl ich mich mank am Kragen,
daß ich keinen Sausweg eh.
Ist der Schaden rauch geinger,
als die Küche schwüberemmt,
hab ich mir den feinen Klinger
in der Türe kleingeemmt.
....
Aber nein, ich feif zur Grunzel.
Eule, stärke Du hein Merz!
Denn ein Lächeln, schmein Geunzel
garantiert Erschmolg im Ferz.
Irgendwas fehlt dazwischen, ich hab Alzheimer. ;o)
Liebe Grüße
von Chatwoman.
Keuleeule - 16. Aug, 19:25
Ein Schicksal
Erst hat mich ein Bund gehissen,
Dann brach ich mir das binke Lein,
hab mir auch die Ruh zerschissen,
alle Tage peue Nein.
Liebe Grüße Keuleeule
Dann brach ich mir das binke Lein,
hab mir auch die Ruh zerschissen,
alle Tage peue Nein.
Liebe Grüße Keuleeule
sandhexe - 7. Feb, 13:36
Ich hab auch noch eins:
König Erl
frei nach Johann Wolfgang von Frankfurt
Wer reitet so spät durch Nacht und Gewitter?
Es ist der Vater mit seinem Pitter.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält’.
Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht,
der Erlkönig dem Pferd viel Hafer verspricht.
Sei ruhig mein Sohn, mein einziges Kind,
das sind die dürren Blätter im Wind.
Halb drei, halb fünf, es wird schon hell,
noch immer reitet der Vater schnell.
Oh Vater, oh Vater, gib endlich mehr Gas,
Erlkönig verspricht dem Gaul noch mehr Fraß.
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, ...und bist Du nicht Willi,
die Haare ihm flattern im eisigen Wind. dann bist Du Ewald. (hi)
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
frei nach Johann Wolfgang von Frankfurt
Wer reitet so spät durch Nacht und Gewitter?
Es ist der Vater mit seinem Pitter.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält’.
Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht,
der Erlkönig dem Pferd viel Hafer verspricht.
Sei ruhig mein Sohn, mein einziges Kind,
das sind die dürren Blätter im Wind.
Halb drei, halb fünf, es wird schon hell,
noch immer reitet der Vater schnell.
Oh Vater, oh Vater, gib endlich mehr Gas,
Erlkönig verspricht dem Gaul noch mehr Fraß.
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, ...und bist Du nicht Willi,
die Haare ihm flattern im eisigen Wind. dann bist Du Ewald. (hi)
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
Da gibts doch auch noch ein anderes, auch wenn es nicht so ganz in die Jahreszeit paßt:
Das Grubenunglück
Rumpeldipumpel -
weg ist der Kumpel!
Noch ne Schaufel drauf -
Glück auf!
Liebe Grüße ;o)
Chatwoman
Da gibt es noch mehr!
"Loch gegraben,
Bronze rin,
Glocke fertig!
Bim-bim-bim!"
... oder: Der vertauschte Reim
"Wer wagt es,
- Knappersmann oder Ritt -
zu schlunden in den Tauch?
'nen güldnen Becher hab' ich mit
den werf ich in des Meeres Bauch!"