Auf dieses Messer ("Ranger 8") lasse ich auch nichts kommen - Spitzenqualität, durchdacht, liegt gut in der Hand...

Tja, Pilze sind schon was feines - man kann sie selbst sammeln, auch wenn es in D da schon wieder Bürokratie gibt: Man darf nicht mehr als 2 kg sammeln, egal ob man allein geht, mit der ganzen Familie oder vielleicht für den behinderten Nachbarn mit! Wer mehr sammelt und wird erwischt, kann sich warm anziehen (*)! Und auch das BTMG mischt mit", man könnte seine Pilze ja von Pastor David haben... *g*



(*)"... (SvS) BEIERFELD-GRÜNHAIN: Im Spätsommer treibt es die Pilzsammler wieder in die Wälder, immer auf der Jagd nach den schmackhaften Waldfrüchten. Nicht selten sind es aber auch Blau-, Him- oder Erdbeeren, die den einen oder anderen anlocken. Wie selbstverständlich geht man also in den Dickicht. Aber, ist das eigentlich erlaubt?
Das Forstamt Grünhain beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen „Ja“! Jeder darf also Pilze, Waldfrüchte und Bruchholz für den eigenen Bedarf einsammeln. Also maximal so viel, wie er selbst verbraucht. Kostenfrei und ohne Erlaubnis des Waldbesitzers. Alles andere allerdings kann Konsequenzen haben: Wer eimerweise Pilze oder Berren aus dem Wald schleppt, vielleicht sogar, um sie gewerblich zu verkaufen, handelt gegen das Gesetz und macht sich strafbar. ..."

Quelle: Kabeljournal

Hier darf man auch nur ne beschränkte Menge und nur zu bestimmten Zeiten - find ich auch richtig, den manche kennen kein Mass und dann wächst nächstes Jahr nichts mehr.

Ich hätte auch noch andere Pilzlieferanten im Angebot ;-)

Davon habe ich echt 0 Ahnung! Wovon ich noch gehört habe ist das Betel-Kauen, was in Laos, Vietnam, Kambodscha usw. fast schon Grundnahrungsmittel ist/sein soll - und Pijouti bei den Indianer, aber das sind glaube ich Kakteenfrüchte... Du siehst, ich bin echt nur von der medizinischen Seite aus an dieses Thema geraten - aber es interessiert mich schon! Hast Du zufälig ein oder zwei Literaturtipps auf Lager?

Off Topic:
Ist Post angekommen? *hoff* Chatwoman hat es mir ausgerichtet, aber langsam wird mir mulmig...

Nein leider nicht - ich kann dich nur an Google verweisen - denn ich selber kenns auch nur vom Hören-Sagen - ich weiss nur, dass in den Pilzen (etc.) natürliches LSD vorkommt (in allen????) und dass dies für den Körper viel verträglicher sei als das synthetische - auch bezüglich Flashbacks.

Seit dem 25.06. kam da nichts mehr rein - wann hast dus abgeschickt?
Falls es nämlich zu dir zurück kommt, kann das auch Wochen gehen - ist mir selber schon passiert.

Schreib mir sonst mal ne Mail.

*umarm*

Aus meiner Kindheit kenne ich noch Leute, die auch Fliegenpilze gegessen haben: Die Fliegenpilze wurden 3x aufgekocht, das 1. Mal davon in Milch. Diese Milch wurde dann kräftig gesüßt und in Schälchen in der Wohnung aufgestellt - Und tatsächlich gab es keine Fliegen mehr in der Wohnung!!

Das Pilzwasser wurde im Gegensatz zum "normalen" Pilzwasser weggegossen, die Fliegenpilze dann ganz normal gemeinsam mit den anderen Pilzen weiterverarbeitet (max. 1/4 Fliegenpilze von der Gesamtmenge).

Die meisten Köche geben beim "Anschmurgeln" (anbraten) der Pilze eine halbe Zwiebel im Stück dazu, da diese sich der Überlieferung nach schwarz färben soll, wenn ein Giftpilz mit ins Essen geraten ist. Meiner Meinung zeigt die schwarze Zwiebel aber nur an, dass man hätte die Pfanne früher vom Herd nehmen sollen... *fg*

Es muß ja nicht einmal ein "Giftpilz" sein, um das Essen und den Abend zu ruinieren. Hast Du schon mal aus Versehen einen steinpilzähnlichen Bitterling (Bitterpilz, Gallenröhrling mit erwischt? Da reicht es, wen wenn Dir ein Stückchen mit ins Essen fällt... :((

Ich muss gestehen, dass ich selbst noch nie Pilze finden war... außer ganz früher als Kind, zusammen mit meinem Opa. Der kannte sich da nämlich aus ;) Ich hab aber keinen Plan, obwohl es bei uns in der Bolmke sicherlich auch welche geben würde...

freut mich, Dich zu lesen! :)
Das sind Waldchampignons (mit dem rosa Ton) und Perlpilze (mit dem bräunlichen Ton, die etwas gröber aussehen). Ihre giftigen Verwandten sind der Knollenblätterpilz (leicht grünlich und mit blättriger Knolle) und der Pantherpilz (da wächst die Manschette von unten nach oben und die Lamellen sind weiß statt rosa).

Früher war ich fast jeden Tag in den Pilzen - und es hatte jeder so seine Pilzflecke, die streng geheim gehalten wurden! Man ging nie direkt dorthin sondern immer nur über Umwege... ;) Und, ehrlich gesagt, mich hat Väterchen Wald nie im Stich gelassen - für eine Mahlzeit hat es immer gereicht und meist auch noch zum Abtrocknen und/oder einkochen. Mein schönster Fund war eine kinderkopfgroße "Krause Glucke" (Leider nicht meine!)...!