Glüksbrot...
Sparte: Mein neues LebenVor ein paar Tagen erhielten wir von Freunden einen Teigansatz für ein sog. "Glücks-" oder "Vatikan-Brot". Der Teigansatz soll der Fama nach aus dem Vatikan stammen. Man "füttert" den Teig eine bestimmte Zeit lang, hegt und pflegt ihn und teilt ihn am vorletzten Tag in 4 gleiche Teile: 1 Teil zum Verbacken und 3 Teile zum Weitergeben an Freunde und Bekannte. Dieses Brot (Oder besser: dieser Kuchen!) darf / soll dem mitgelieferten Rezept nach nur einmal im Leben in der Familie gebacken werden.
Nun kannte ich diesen Brauch nicht und so beschloß der Familienrat, dass ich (mit Blick auf Gera) zum Koch, naja mehr zum Bäcker *g*, auserkoren wurde. Damit durfte ich mich nun das erste Mal nach "Faule-Weiber-Kuchen" *sfg* und belegten Tortenböden *fg* mit einem richtigen Backwerk beschäftigen.
Neben dem eigentlichen, nicht sonderlichen Aufwendigen "Pflegen" des Teiges überlegten wir natürlich, wem wir die drei Freundes-Teile zu kommen lassen könnten. Leider scheidet bei dieser Witterung ein Postversand aus (lebende Kulturen) - und sowie die Zöllner etwas von Milch und Eiern hören werden sie eh' kitzlig: Also bitte niemand auf ein Päckchen warten und dann enttäuscht sein!
Unseren Backteil habe ich dann mit Mandelsplittern und natürlich Cappucinooooooooooo verfeinert - und das ist daraus geworden:
Tja - und dann habe ich mal "copernict" (Nein, ich lehne es ab zu "googeln", ich benutze den "Copernic Agent"!) und bin dabei auf die wahre Geschichte und das Grundrezept für den Ansatz gestoßen:
Das "Glücksbrot" hat viele Namen, so heißt es auch "Herrmann" oder "Siegfried". Es kam erst in den 80ern auf und ähnelt in seiner Weitergabemethode den Kettenbriefen - Ups! DAS hätte mir gleich aufallen können! Doch da es weder ein Post- noch ein Mehl- oder ein Handy-Netz lahm legt und Spaß macht, finden wir:
Es war gut, ihn zu backen!
... und er schmeckt...
*nasch*
Nun kannte ich diesen Brauch nicht und so beschloß der Familienrat, dass ich (mit Blick auf Gera) zum Koch, naja mehr zum Bäcker *g*, auserkoren wurde. Damit durfte ich mich nun das erste Mal nach "Faule-Weiber-Kuchen" *sfg* und belegten Tortenböden *fg* mit einem richtigen Backwerk beschäftigen.
Neben dem eigentlichen, nicht sonderlichen Aufwendigen "Pflegen" des Teiges überlegten wir natürlich, wem wir die drei Freundes-Teile zu kommen lassen könnten. Leider scheidet bei dieser Witterung ein Postversand aus (lebende Kulturen) - und sowie die Zöllner etwas von Milch und Eiern hören werden sie eh' kitzlig: Also bitte niemand auf ein Päckchen warten und dann enttäuscht sein!
Unseren Backteil habe ich dann mit Mandelsplittern und natürlich Cappucinooooooooooo verfeinert - und das ist daraus geworden:
Tja - und dann habe ich mal "copernict" (Nein, ich lehne es ab zu "googeln", ich benutze den "Copernic Agent"!) und bin dabei auf die wahre Geschichte und das Grundrezept für den Ansatz gestoßen:
Das "Glücksbrot" hat viele Namen, so heißt es auch "Herrmann" oder "Siegfried". Es kam erst in den 80ern auf und ähnelt in seiner Weitergabemethode den Kettenbriefen - Ups! DAS hätte mir gleich aufallen können! Doch da es weder ein Post- noch ein Mehl- oder ein Handy-Netz lahm legt und Spaß macht, finden wir:
Es war gut, ihn zu backen!
... und er schmeckt...
*nasch*
Waldschratt - 26. Feb, 18:24