Radarfallen als Mobbinghelfer ...
Sparte: Kommentiert... oder: Auf was für Ideen Studenten kommen!
"Überwachungstechnik Radarfallen als Mobbinghelfer
Nach "The Sentinel", der lokalen Zeitung des US-Bundesstaat Maryland, haben Studenten herausgefunden, dass man mit Radarfallen, die automatisch Kennzeichen erfassen, treue Helfer für Mobbingattacken zur Verfügung hat.
Dafür besorgten sich die Studenten eine Schriftart, welche der von offiziellen Nummernschildern ähneln, druckten die Nummern der Kennzeichen der Opfer auf glänzendes Fotopapier und klebten dies auf ein geliehenes Auto, welches dem des Opfers ähnelt. Damit fuhren sie absichtlich zu schnell an den Radarfallen vorbei. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, bescherte dem mutmaßlichen Opfer wenige Tage später eine Zahlungsaufforderung. Die Opfer waren meist unbeliebte Mitstudenten, manchmal auch Lehrer.
Möglich machte dies die zahlreichen, im März im Montgomery County, installierten Radarfallen in Wohngebieten, die automatisch Kennzeichen der Fahrzeuge erfassen. Die Polizei hat derzeit noch keine Anhaltspunkte zum Handeln, jedoch wird schon jetzt davon ausgegangen, dass die Bevölkerung ihr Vertrauen in die Kameras verloren hat... Was auch mehr als nachvollziehbar ist. Damit wäre ein reichhaltiger Anhaltspunkt dafür gegeben, dass eine elektronische (Voll-)Überwachung mehr Ärger, als Mehrwert bringen kann. Ob die Kameras durch diesen Missbrauch wieder demontiert werden, ist nicht bekannt. (Benny)
(via Sentinel, thx!)"
Originalmeldung
Selbstverständlich distanziere ich mich im Sinne unserer Rechtsprechung von diesem keinesfalls zur Nachahmung empfohlenen "Spass"!
"Überwachungstechnik Radarfallen als Mobbinghelfer
Nach "The Sentinel", der lokalen Zeitung des US-Bundesstaat Maryland, haben Studenten herausgefunden, dass man mit Radarfallen, die automatisch Kennzeichen erfassen, treue Helfer für Mobbingattacken zur Verfügung hat.
Dafür besorgten sich die Studenten eine Schriftart, welche der von offiziellen Nummernschildern ähneln, druckten die Nummern der Kennzeichen der Opfer auf glänzendes Fotopapier und klebten dies auf ein geliehenes Auto, welches dem des Opfers ähnelt. Damit fuhren sie absichtlich zu schnell an den Radarfallen vorbei. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, bescherte dem mutmaßlichen Opfer wenige Tage später eine Zahlungsaufforderung. Die Opfer waren meist unbeliebte Mitstudenten, manchmal auch Lehrer.
Möglich machte dies die zahlreichen, im März im Montgomery County, installierten Radarfallen in Wohngebieten, die automatisch Kennzeichen der Fahrzeuge erfassen. Die Polizei hat derzeit noch keine Anhaltspunkte zum Handeln, jedoch wird schon jetzt davon ausgegangen, dass die Bevölkerung ihr Vertrauen in die Kameras verloren hat... Was auch mehr als nachvollziehbar ist. Damit wäre ein reichhaltiger Anhaltspunkt dafür gegeben, dass eine elektronische (Voll-)Überwachung mehr Ärger, als Mehrwert bringen kann. Ob die Kameras durch diesen Missbrauch wieder demontiert werden, ist nicht bekannt. (Benny)
(via Sentinel, thx!)"
Originalmeldung
Selbstverständlich distanziere ich mich im Sinne unserer Rechtsprechung von diesem keinesfalls zur Nachahmung empfohlenen "Spass"!
Waldschratt - 9. Jan, 11:48